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Passat Variant 2,0 Diesel 110 KW manuelle Schaltung oder 90 KW DSG

VW Passat B8
Themenstarteram 17. Juni 2021 um 13:47

Hallo zusammen,

ich darf mir einen neuen Dienstwagen Passat Variant bestellen und stehe vor der Frage 2,0 Diesel mit 110 KW und Handschaltung oder 2.0 Diesel mit 90 KW und DSG

Verbrauch spielt keine Rolle, es geht einzig und alleine um das "Fahrvergnügen" "Reserven auf der BAB", wenn man bei einem Passat mit der Motorisierung überhaupt davon sprechen kann;-).

Ich fahre 30.000 KM im Jahr, sowohl Autobahn als auch Stadt, genau hälftig.

Ich habe jetzt einen 1,6 BlueMotion mit 90 KW und liebe diesen Passat, ist mittlerweile mein Dritter Aber ich frage mich halt, ob der Schritt zum 2.0 und den unterschiedlichen KW spürbar ist.

Probefahrt ist im Moment leider nicht möglich

Es stehe nur die beiden Motoren zur Auswahl.

Meine Zuzahlung bei 110 KW liegt bei 1.200€, lohnt sich das, ist das gerechtfertigt?

Ich freue mich auf Eure Tipps, Meinungen und Ratschläge.

Sonnige Grüße

Tom

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47 Antworten

Schlechtere Fahrleistung in einem Vertreterdiesel? Der Ottonormalfahrer wird das niemals merken. Was er merkt ist das deutlich entspanntere Anfahren beim Wandler.

Wer mal einen Wandler hatte will kein DSG mehr (wo wir hier schon Stammtischparolen schwingen ;))

Das ist doch keine Stammtischparole.

 

Aber die Getriebediskussion kann in einem VW Forum nicht sinnvoll geführt werden, also lasse ich es.

Fand die 8 Gang Automatik im 230i angenehmer, als jetzt das DSG im Passat.

Aber so ist es halt.

Zitat:

@Hobbybastlerin schrieb am 18. Juni 2021 um 22:17:15 Uhr:

Schlechtere Fahrleistung in einem Vertreterdiesel? Der Ottonormalfahrer wird das niemals merken. Was er merkt ist das deutlich entspanntere Anfahren beim Wandler.

Wer mal einen Wandler hatte will kein DSG mehr (wo wir hier schon Stammtischparolen schwingen ;))

Ich fahre genügend Leihwagen beruflich, da sind häufig Wandler Fahrzeuge bei, daher kann ich schon auf ein breite Breite Palette an Erfahrung zurückgreifen.

Daher bleibe ich dabei, privat nie im Leben.

 

Was Wiederspricht denn der Aussage?

Klar bessere Fahrleistung grade beim vertreterdiesel, ist zumindest ein deutlich höherer Anteil an Km, als das ich auf der Autobahn Anfahre.

 

Zumal es nicht für jeden entspannter ist, wenn man Gas gibt, der Motor gefühlt am gummi Band geführt in den nächsten Ort fährt, dies akustisch gequält anhört, bevor die Kutsche sich in Bewegung setzt.

Da ist mir mein dsg 1000 mal lieber, zumal auch die dsg sanft und ruck frei arbeiten, zumindest bei den Versionen die ich bisher hatte.

Da können sich die Wandler im 2er Activ Tourer, x3 xdrive, E Klasse T Modellem mal ne Scheibe von abschneiden, genauso der Ford Focus.

Halten wir fest, es ist nicht das DSG, das häufig eine Gedenksekunde beim Anfahren braucht und einem dann den Kopf in den Nacken haut, es ist nicht das DSG, das keine Gänge überspringen kann und deswegen in bestimmten Situationen gefühlt wild hin und herschaltet, es ist nicht das DSG, das häufige teure Wartung braucht und auf das Auslassen eines Ölwechsels gerne mit Defekten reagiert , es ist auch nicht das DSG, das hier in den VW Foren häufig für unkomfortable Schaltvorgänge kritisiert wird.

 

Mit DSG läuft der 90 kW Vertreterkombi abgeregelte 250 und beschleunigt in 6 sek. auf 100.

 

Ganz ehrlich. VW Brille ist ja OK, aber die Realität so zu verdrehen ...

 

Deswegen schrieb ich, das diese Diskussion hier im Forum nicht geführt werden kann. Dass mir das so schnell bestätigt wird, hätte ich nicht gedacht.

Bitte jetzt keine Wandler/DSG Diskussion, gibt es doch zuhauf, mit den immer gleichen Argumenten beiderseits. Beim Wandler oder DSG, ich hatte beide und mit beiden kann man ruckfrei und entspannt fahren.

Beim anfahren gehe ich von der Bremse und gebe leicht verzögert Gas, so ruckt bei keinem System etwas.

Ich würde definitiv die Variante DSG nehmen, auch wenn die Motor/Hand-Getriebeeinheit beim 2.0 TDI schön abgestimmt ist.

Um zur Diskussion zurückzuführen….

bei dem hohen Stadtanteil eindeutig der 2,0 Diesel mit 90kW und DSG.

Auf der Autobahn bringt dir der Handschalter keinen Vorteil, zumal er auch noch 1200EUR Zuzahlung bedeutet.

In der Stadt wiederum würde mir der Handschalter nach kurzer Zeit auf den Geist gehen. In einem Spaßauto oder Sportwagen ja, aber nicht in einen BrotundButterauto.

Reine Geschmacksache.

Würde dir trotzdem Probefahrt empfehlen

Für mich klar die DSG Variante auch wegen des hohen Stadtanteil

Mehr PS bedeuten immer mehr Power aber dann führen wir als nächstes 150 oder 200 PS

Du föhrstnohnehin sehr viel Stadt dort spielt es fast keine Rolle wenn du auf der AB kein Raser bist rollst du sicher auch mit, der Verbrauch und Lärmpegel wird ab 12ß etwas ansteigen

Zitat:

@autoauto2 schrieb am 19. Juni 2021 um 08:17:55 Uhr:

Halten wir fest, es ist nicht das DSG, das häufig eine Gedenksekunde beim Anfahren braucht und einem dann den Kopf in den Nacken haut, es ist nicht das DSG, das keine Gänge überspringen kann und deswegen in bestimmten Situationen gefühlt wild hin und herschaltet, es ist nicht das DSG, das häufige teure Wartung braucht und auf das Auslassen eines Ölwechsels gerne mit Defekten reagiert , es ist auch nicht das DSG, das hier in den VW Foren häufig für unkomfortable Schaltvorgänge kritisiert wird.

 

Mit DSG läuft der 90 kW Vertreterkombi abgeregelte 250 und beschleunigt in 6 sek. auf 100.

 

Ganz ehrlich. VW Brille ist ja OK, aber die Realität so zu verdrehen ...

 

Deswegen schrieb ich, das diese Diskussion hier im Forum nicht geführt werden kann. Dass mir das so schnell bestätigt wird, hätte ich nicht gedacht.

Das hat nichts mit vw Brille zu tun, ich differenziere nur zwischen den einzelnen dsg Modellen, da es um den 2l geht, ist es die Nass Kupplung Version.

Gedenksekunde liegt am Autohold bzw. Dem setup im Abs, die Kupplung ist vorgespannt und der Wagen fahrt sogar an, bevor man den Fuß komplett von der Bremse hat, deshalb kenne ich von mehreren Fahrzeugen mit DSG diese Gedenksekunde nicht. Ein wildes hin und her kenne ich ebenfalls nicht, aber auch da habe ich immer ausreichend starke Motoren vor dem getriebe gehabt, die kein springen mehrere Gänge gleichzeitig gefordert haben, wenn ich fix überholen will, schalte ich manuell vorher in den passenden Gang, das mache ich beim Schaltgetriebe auch immer so, beim Leihwagen mit Wandler ebenfalls, dann bin ich am Fahrzeug vorbei, bevor der Wandler überhaupt realisiert hat, daß er die Gänge überspringen soll.

Der Superb den ich aktuell fahre, hat mittlerweile 385tkm gelaufen, das erste dsg, die erste Kupplung und sicherlich nicht akribisch genau die Intervalle eingehaltet. Dennoch hat es keins deiner genannten Symptome.

 

Das hat auch nichts mit bestätigt bekommen zu tun, sondern aus meiner Sicht, provoziert du hier absichtlich, warum auch immer.

Es gibt hier immer mal wieder User, die auf einmal auftauchen und in den entsprechenden markenforen gegen deren Techniken/produkte hetzen.

 

Aber bleiben wir mal bei Fakten und nicht dein übertreiben, gerne erst paar vw interne Fälle, aber auch Vergleiche mit anderen Fahrzeugen.

 

VW hat im Tiguan und T5 die Wandler getriebe gegen dq500 getauscht, weil die Wandler permanent um die Ohren geflogen sind, der Touareg 1 mit v10 tdi war ebenfalls ein bekanntes Opfer von Wandler Problemen, weil es nicht mit der Leistung des Motors zurecht gekommen ist. Ebenso die älteren 3l tdi bei den Audi Modellen, die spätestens in sehr vielen Fällen um 200tkm eine Wandlergetriebe Instandhaltung benötigt haben.

 

Der Tiguan mit 190ps 2500kg ziehen darf, und sogar aufgelastet werden kann, weniger verbraucht und züger ist, als ein am Papier stärkerer Kia Sorento mit 2,2l 204ps Diesel, wo kia das Wandlergetriebe auf 2t Anhängelast begrenzt, weil das Getriebe nicht mehr kann, während der gleiche Wagen mit Schaltgetriebe 2500kg ab Werk darf und ebenfalls aufgelastet werden kann, allerdings nicht so viel, wie der Tiguan.

Kia hat mittlerweile das Wandlergetriebe gegen ein Doppelkupplung ersetzt und kann zumindest mittlerweile 2500kg ziehen, durch eine noch stärker an der Wandler angelehnte Arbeitsweise(Software ist mehr auf Komfort ausgelegt) , bleiben aber auch da die schlechteren Fahrleistungen usw.

 

Ein Opel Insignia, mit 2xx PS Bitdi und 8g Wandler, mehr verbraucht, weniger Topspeed hat, schlechter beschleunigt und deutlich weniger Anhängelast hat, als ein 190ps singelturbo Passat.

 

Ein Automatikgetriebe birkt immer mehr Risiko, egal welches Konzept und wie bei allem, kann man Glück oder Pech haben.

Gute DSG mit schlechten Wandlern zu vergleichen ist aber auch nicht das Gelbe vom Ei für deine Argumentation...

Das DSG im T6 finde ich ehrlich gesagt zum kotzen. Da fährt jeder Wandler-Van um Welten besser an.

@Hobbybastlerin

Gibt Dir keine Mühe. Alles, was nur den Anschein von leiser Kritik an Volkswagentechnik erahnen lässt, wird von manchen VW Fanboys gnadenlos in Grund und Boden kommentiert.

Manche verstehen nicht, dass man mit einem Produkt grundsätzlich zufrieden sein und dennoch Kritik an Details üben kann. Ich bin übrigens auch der Meinung, dass die DSGs von Volkswagen nicht der Weisheit letzter Schluss sind. Das war hier aber auch gar nicht das Thema, soviel sollten Forenpaten evtl. auch realisieren und sich mit semi-wissenschaftlichen Essays ein wenig zurückhalten.

Schönen Abend noch....

am 19. Juni 2021 um 19:59

Könnt ihr jetzt ein für alle mal diese schwachsinnige Getriebediskussion hier beenden?

 

So ein Kindergarten, unfassbar. Die Meinungen sind gesagt und werden sich nicht ändern. Daher bitte Schluss und zwar jetzt, Danke.

Ich weiß ja nicht wie das bei Dir mit Ausstattung ausgeht, und welchen Wert Du darauf legst, aber die Assisten werden aus meiner Sicht nur mit der Automatik rund.

Bei der Fahrleistung / dem Fahrprofil würde ich mal nach dem 150 PS mit Automatik fragen und im Zweifel zu zahlen, wenn das nicht geht, wäre mir das DQ381 wichtiger als die 28 PS mehr.

Aber diese Schwerpunktsetzung muss nicht die Deine sein. Wenn Du lieber Leistung willst, hat 150 PS motor nicht nur 28 PS mehr sondern auch ca. 40% Mehr Drehmoment und fährt sich daher ganz anders.

Zitat:

@Hobbybastlerin schrieb am 18. Juni 2021 um 22:17:15 Uhr:

Schlechtere Fahrleistung in einem Vertreterdiesel? Der Ottonormalfahrer wird das niemals merken. Was er merkt ist das deutlich entspanntere Anfahren beim Wandler.

Wer mal einen Wandler hatte will kein DSG mehr (wo wir hier schon Stammtischparolen schwingen ;))

Du bist aber schon mal das DSG gefahren, oder?

Kommt mir eher vor wie eher Theorie als Erfahrung.

am 20. Juni 2021 um 10:31

Die Frage nach dem Getriebe ist wirklich sehr langwierig, da jeder seine persönlichen Erfahrungen macht oder gemacht hat. Ich persönlich würde ein gutes Schaltgetriebe (wenn möglich) immer vorziehen. Leider war mein B8 damals nur noch mit DSG zu bekommen. Heute weiß ich, dass mir definitiv kein DSG der VAG mehr ins Haus kommt. Andere können's besser oder auch sinnvoller abstimmen. Zum Wandler muss ich sagen, dass mir die 9G im Mercedes oder die 8HP im BMW sehr gefällt, ein Wandler besitzt beim anfahren gefühlt sofort mehr Kraft, ich muss bergauf nicht gleich auf's Gas gehen um loszurollen. Das schafft mein B8 eben nicht. Dafür schaltet das DSG schneller, jedoch bin ich kein Rennfahrer, wo es um jede hundertstel Sec. geht. Auch nervt das frühe runterschalten bergab. Im Diesel mit 80 und über 3.500 Touren im 3. Gang bergab wünsche ich mir manchmal Ohrenschützer. Und mal ehrlich: so bekloppt fährt bei einem Schaltgetriebe kein Mensch. Es ist eben alles eine Glaubensfrage, jeder wie er mag -wichtig nur: man sollte auch mal über den eigenen Tellerrand schauen.

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