ot: die rechner an der basis... ;-)
da ich momentan mal wieder feststelle, wie schlecht und absturzgefæhrdet mein rechner ist, er aber doch ein denkmal braucht, bevor ich ihn in ein paar wochen gegen »was ordentliches« eintausche 😁, starte ich einfach mal eine kleine umfrage, an was für rechnern ihr gerade sitzt. da wir ja schon mal festgestellt haben, daß viele it-ler im forum sind, finde ich die frage besonders interessant... es werden sicherlich wenige windows benutzen!? ;-)
cpu: 350mhz intel p2 (intel inside, idiot outside - ich weiß *lol*)
ram: 160mb
hd: 4,6gb (1gb system)
internet: 56k modem von elsa, betrieb bei ~28k
graphik: nvidia riva 128
cdd: liteon 32x (d.h. funktioniert meist auch nicht...)
os: win98b
lieb gruß,
oli
Beste Antwort im Thema
Hah, ich bin heute zufällig an einer Shopping-Mall vorbeigekommen, da war zufällig ein Mac-Store drin (wollte eigentlich nur Flüssigkeit gegen das Verdusten akquirieren) und mußte natürlich gleich mal reinschauen und mit dem MacBook Air spielen. Das Gerät ist genial. Superflach (zu flach für ein DVD-Laufwerk), superleicht, toller Bildschirm, vernünftige Tastatur auf der sich wirklich tippen lässt. Optimal für jemanden, der viel unterwegs ist und einen Laptop mitnehmen muß.
Die neuen Mausgesten, die das vom iPod-Touch übernommene Touchpad bietet, sind klasse. Bilder drehen mit zwei Fingern, zoomen durch aufziehen usw. Nette Gimicks. Plötzlich geht's halt nochmal leichter. Apple halt ;-)
Beim Test im Laden hat der MacBook Air mit Leopard signifikant schneller "hibernated" als ein MacBook 13" mit dergleichen Raubkatze. Wirklich sexy das Teil.
Was mich immer noch stört: Der fehlende Ethernetanschluß und der Akku, der nur im Service gewechselt werden kann.
Dennoch aus meiner Sicht besser als z.B. diese 10"-Dinger von Sony. Wo A4 reinpasst, passt der auch rein - und A4 passt fast überall rein. Ich erinner' mich noch an die 12"-Teile, die einige Studentinnen aus ihren Handtaschen zauberten (Frauen halt 😉 ). Echt schick :-)
Wer nur mit dem Elch reist, ist jedoch mit einem normalen MacBook genauso gut bedient - unsere Haustiere haben ja ordentlich Zuladung. Aber wer Rad fährt (Oli 😁), wandert, fliegt oder sonstig ohne Kofferraum mobil ist: Zugreifen.
TobiV70 - begeistert 🙂 (und Elchbilder kommen sicher auch noch ein paar)
1843 Antworten
Wie warm darf ein Rechner werden, bevor es kritisch wird? Der Stuben-Schlepptop, ein Samsung R530 mit Windows 7, macht seine Arbeit geflissentlich und zuverlässig. Allerdings: Wenn wir auf dem externen Monitor Fernsehen gucken, irgendwas runtergeladen wird, und ein Browser auf ist, dann wird der trotz passivem "Belüftungsständer" richtig böse warm. Im Zimmer steht auch ein Holzofen, und da gibt es natürlich eine Menge Staub...geputzt habe ich die Maschine bisher nicht. Der Rechner ist erst drei Jahre alt, und ich will nicht die fünfjährige Garantie durch Rumschrauben verfallen lassen.
Lieb Gruss
Oli
Wenn Du den Lap nicht öffnen willst, dann versuche mal die Lüftungsschlitze mit einem Staubsauger zu reinigen (keinen Bürstsauger verwenden, nur den Schlauch 😁 ).
Zitat:
CPU-Temperatur: Wie warm eine CPU werden darf, hängt vom jeweiligen Fabrikat ab. Intel-CPUs bleiben beispielsweise meist etwas kühler als Prozessoren von AMD.
Festplatten-Temperatur: Eine Temperatur von 40 Grad ist normal. Wird Ihre Festplatte allerdings wärmer als 50 Grad, sollten Sie einen Festplattenkühler installieren.
GPU-Temperatur: Grafikkarten überhitzen sich im 2D-Modus (z. B. bei Office-Anwendungen) so gut wie nie und erreichen dort nur eine Temperatur von 40 Grad. Erst beim Einsatz aufwändiger 3D-Anwendungen steigt die Temperatur. Grafikkarten werden unter Volllast um die 80 Grad heiß, einige sogar um die 100 Grad. Bei Temperaturen über 80 Grad ist es dringend erforderlich, die Kühlung zu verbessern.
Motherboard-Temperatur: Eine Temperatur des Chipsatzes von etwa 35 bis 40 Grad ist normal. Auch bei einem Wert von 50 Grad gibt es noch keinen Grund zur Beunruhigung. Wird das Motherboard aber wärmer als 50 Grad, kann das zur Instabilität Ihres Systems führen. Die Temperatur steigt mit der Belastung des Systems. Deshalb sollten Sie die Temperatur auch dann überprüfen, wenn Sie einen Benchmark-Test laufen lassen oder eine aufwändige 3D-Anwendung im Einsatz haben.
Hab ich's mir doch gedacht - 93 Grad sind etwas zu viel. Spiegeleier braten ist dann doch keine Hauptanwendung des Rechners. 😁 Ein bisschen gegoogelt habe ich neulich auch schon mal, und vom Staubsauger wird oft direkt abgeraten. Nun bin ich also etwas unsicher. Bist Du von Deiner Branche geprägt? 😎
Lieb Gruss
Oli
... nicht unbedingt. Die Intel CoreDuo/Core2Duo haben Temperaturen bis zu 100 Grad, rauchen aber wohl bei rund 120 dann auch ab. Normal sind 60-80 Grad, kann auch mal höher gehen bei starker Belastung. Speziell in Notebooks...
Schönen Gruß
Jürgen
dessen i7 im Macbook Air im Leerlauf auch schon rund 60 Grad hat.
EDIT: Und Flash (hier V60-Videos bei Myvideo, Youtube ist inzwischen vernünftig und nutzt HTML5) bringt es locker und schnell (5 Minuten!) auf über 90 Grad.
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Wobei das MacBook Air natürlich die Grenzen des Machbaren wesentlich besser ausreizt - und allein deswegen vermutlich höhere Temperaturen erreicht.
Das Samsung war damals mit 400€ ausgesprochen billig, vor allem für die Leistung. Für mich war der Kauf von spottbilliger Massenware - Celeron M Prozessor - eine direkte Lektion nach den Problemen mit meinem "cutting edge" Dell XPS M1530, wo dauernd was abrauchte.
Lieb Gruss
Oli
Zitat:
Original geschrieben von oli
Hab ich's mir doch gedacht - 93 Grad sind etwas zu viel. Spiegeleier braten ist dann doch keine Hauptanwendung des Rechners. 😁 Ein bisschen gegoogelt habe ich neulich auch schon mal, und vom Staubsauger wird oft direkt abgeraten. Nun bin ich also etwas unsicher. Bist Du von Deiner Branche geprägt? 😎Lieb Gruss
Oli
Ich wüsste nicht was kaputt gehen sollte, wenn man den Saugschlauch aussen an den Lüfter hält, bei abgeschaltetem Gerät!?
Mache ich immer so, auch beim PC. Ausser Staub habe ich da noch nichts rausgesaugt.
Staubsauger ist kein Problem. Mache ich sogar bei geöffneten Rechnern extensiv.
@oli: Das Air ist zwar ein Sonderfall - aber du kannst dir ja vorstellen, dass mir eine Menge Rechner begegnen (zugegeben, fast immer mit Äpfeln): Diese Temperaturen sind kein Sonderfall des Air.
Schönen Gruß
Jürgen
Ich weiss, dass hier auch einiges an Kamerakompetenz versammelt ist. Demnächst sollte meine Lumix FX30 - einst die kompakteste Kompaktkamera der Welt - den Weg in Kinderhände finden. Letzthandbesitzer. 😁 Für das Loch zwischen Telefon und Spiegelreflex suche ich jetzt also einen Ersatz. Kennt da jemand die Alternativen? Ich suche hauptsächlich was lichtstarkes, klare, scharfe Bilder, schneller Start und Auslöser. Viel in Häusern, aber auch ab und an Landschaftsbilder, weil eine kleine Kamera eben doch am besten in der Hosentasche hängt. Gibt es so eine eierlegende Wollmilchsau? Hat da jemand Ahnung vom Markt? Was muss man ausgeben?
Der oben erwähnte Rechner ist jetzt übrigens gestaubsaugt und obwohl es nie zu einem Klimax wie FUPP!-SWOOOSCH kam - was man von dicken, fetten Staubansammlungen vielleicht erwarten würde - hält sich seitdem die Maximaltemperatur unter 80 Grad. Und nichts ist kaputt gegangen. 😉
Lieb Gruss
Oli
Zitat:
Original geschrieben von oli
Der oben erwähnte Rechner ist jetzt übrigens gestaubsaugt und obwohl es nie zu einem Klimax wie FUPP!-SWOOOSCH kam - was man von dicken, fetten Staubansammlungen vielleicht erwarten würde - hält sich seitdem die Maximaltemperatur unter 80 Grad. Und nichts ist kaputt gegangen. 😉
Siehsu 🙂
Sofern man die Anforderung 'lichtstark' nicht übermäßig hoch gegenüber den anderen genannten Kriterien bewertet würde ich spontan sagen Panasonic TZ25 oder TZ31. Es gibt wohl schon oberhalb der TZ31 eine Nachfolgegeneration, die kenne ich aber nicht weiter. TZ31 kenne ich aus eigener Erfahrung, benutze ansonsten auch eine digitale Spiegelreflex von Canon. Im Vergleich würde ich sagen, dass sich die Panasonic keine nennenswerten Schwächen leistet. Mag wie gesagt sein, dass es bezogen auf einzelne der genannten Anforderungen bessere Lösungen gibt, aber ich finde bei der TZ31 stimmt das Gesamtpaket.
20-facher Zoom ist natürlich eine Ansage bei einem so kleinen Gehäuse! 😰 Meine OHL hat die TZ10, und ich habe auch noch eine FZ20, bei der allerdings inzwischen die Batterien langsam an Schlagkraft verlieren. Also wieder eine Lumix wäre natürlich eine gewisse Kontinuität...wobei wir Schwiegermutter eine Nikon gekauft haben, die von der Lichtaufnahme her ganz krass imponiert - da kommen unsere Lumix' nicht mit. Die TZ31 steht also schon mal auf der Liste potentieller Kandidaten. 🙂
Lieb Gruss
Oli
Ja, man darf natürlich keine Wunder von bzgl. der Bildqualität bei vollem Zoom verlangen, aber unter normalen Bedingungen mit Tageslicht auf jeden Fall meines Erachtens einigermaßen brauchbar.
Hehe, "einigermassen brauchbar" ist natürlich ein Qualitätsstempel, den man anstreben sollte. 😁 Finde die Auswahl bei solchen Konsumententscheidungen einfach überwältigend...
Lieb Gruss
Oli
Ja, wobei ich mal behaupten würde, dass der Haupteinsatzbereich doch weit entfernt von der vollen Zoomkapazität liegt. Damit ist das zumindest für mich nicht so entscheidend, denn in diesem Bereich nutze ich dann lieber meine Spiegelreflex-Digitalkamera.
Zitat:
Original geschrieben von oli
Für das Loch zwischen Telefon und Spiegelreflex suche ich jetzt also einen Ersatz. Kennt da jemand die Alternativen? Ich suche hauptsächlich was lichtstarkes, klare, scharfe Bilder, schneller Start und Auslöser. Viel in Häusern, aber auch ab und an Landschaftsbilder, weil eine kleine Kamera eben doch am besten in der Hosentasche hängt. Gibt es so eine eierlegende Wollmilchsau? Hat da jemand Ahnung vom Markt?
Ich auch. Bzw. ich will das Loch zwischen meiner TZ10 und der DSLR stopfen, weil ich keine Lust mehr habe die DSLR samt Ausrüstung durch die Gegend zu schleppen. Da bleiben nur sehr gute Kompaktkameras oder eine Systemkamera.
Eine Panasonic der TZ Serie ist als kleine kompakte Alleskönnerin immer eine Empfehlung, unter Berücksichtigung der Limitationen des winzigen Sensors.
Besser sind die kompakten mit großem Sensor. Als kompakte Hosentaschentaugliche gilt die Sony DSC-RX100 momentan als beste Kamera. Die gerade vorgestellte Nikon P330 klingt aber auch recht vielversprechend. Die Canon S95/S100/S110 sollte man sich in dem Zusammenhang auch mal ansehen.
Wenn hohe Lichtstärke auch im Tele gefragt ist bleiben nur Canon G15, Olympus XZ-2 (der Vorgänger XZ-1 wird als Auslaufmodell gerade verramscht) und die Panasonic DMC-LX7.
Sollte eine längere Brennweite gefragt sein bleibt nur noch die Nikon P7700.
Von Fuji gibt es auch noch einige vermutlich interessante Kameras, bei denen stehe ich aber mit der Bedienbarkeit auf Kriegsfuß und ignoriere diese Marke 😉
Größer und besser werden dann wiederum die Systemkameras. Auch hier ignoriere ich Fuji, halte die Pentax Q nur für Spielzeug, Samsung ist auch nicht gerade mein persönlicher Favorit, zur Canon EOS M fehlt noch das Objektivangebot (das man die großen Objektive der DSLR mittels Adapter verwenden kann ist mir hier, wie auch bei den anderen Systemkameras, egal, bei so einer Kamera will man schließlich was kleines und leichtes haben).
Somit verbleiben die Sony NEX Kameras. Größter Sensor (APS-C), laut Testberichten beste Bildqualität bei hohen ISO Werten, die Kameras mit dem Griffwulst liegen gut in der Hand. Was mich an diesem System stört sind die großen und schweren Objektive die einen Großteil der Kompaktheit zunichte machen.
Am anderen Ende der Systemkameras liegt das Nikon 1 System. Noch wenig Objektive im Sortiment, das wird aber ausgebaut. Kleinster Sensor, dementsprechend im Segment der "ernsthaften" Systemkameras die schlechteste Leistung bei hohen ISO Werten.
Für mich der goldene Mittelweg bei den Systemkameras ist das Micro FourThirds System von Olympus und Panasonic. Die Bildqualität liegt, zumindest bei den Kameras mit dem aktuellen 16 MP Sensor zwischen Sony und Nikon und besser als bei den Kompaktkameras. Für dieses etablierte System gibt es ein gutes Objektivangebot in fast allen Preis- und Brennweitenklassen. Extreme Teleobjektive findet man hier nicht aber das ist auch nicht unbedingt der typische Einsatzzweck einer solchen Kamera.
Größter Unterschied zwischen Oly und Pana: Oly hat den Stabilisator in der Kamera, damit wird jedes Objektiv stabilisiert, bei Panasonic ist man auf Objektive mit eingebauten Stabi angewiesen wenn man Wert darauf legt. Ich habe mir gerade erst eine Olympus E-PM2 zugelegt, Erfahrung damit habe ich noch kaum sammeln können, ich hoffe nächsten Monat wird das Wetter mal besser und ich kann die Kamera mal ausführlich kennen lernen. Wenn ich damit rundum zufrieden bin könnte ich mir vorstellen mich von der DSLR zu trennen.
Gruß, Olli