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optimales einfahren?

Audi A4 B6/8E
Themenstarteram 4. Juli 2003 um 7:36

Hi Leutz,

es ist soweit am Montag bekomm ich endlich mein heiss ersähntes Sahnestückchen meinen a4 cabrio.

Deswegen wollte ich mal fragen wie ich es am optimalesten einfahren kann.

Brauche paar tips.

Thx

evo

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36 Antworten

Habe mal ein wenig im Netz zu dem Thema gestöbert.

" Hierzu gibt es keinen klaren Weg oder DIE ultimative Lösung. Daher ein "paar" Zeilen

aus der Fachpresse zu diesem Thema:

Auto Motor Sport TV 26.03.2000: Wer in sein Auto steigt und den kalten Motor mit regelmäßigen Gasstößen zum Aufheulen bringt, darf sich nicht wundern, wenn der Antrieb bald gar keinen Ton mehr von sich gibt. Grundsätzlich gilt: Im großen Gang bei geringer Drehzahl zu fahren, erhöht die Lebensdauer des Aggregats. Aber auch bei warmem Motor sollte nach Möglichkeit mit geringer Drehzahl gefahren werden.

Grundsteine für die Lebensdauer eines Motors werden schon bei der Herstellung gelegt. Je geringer die Fertigungstoleranzen, desto besser für die Motoren. Den weiteren Lebensweg bestimmt der Autofahrer. Bereits die ersten gefahrenen Kilometer können über die Zuverlässigkeit des Antriebes entscheiden. Beim Einfahren die Angaben der Hersteller beachten und den Motor nicht überfordern. Auch sollte das Triebwerk auf den ersten 1.000 Kilometern unterschiedlichen Fahrsituationen ausgesetzt werden: Autobahn, über Land, mit und ohne Lasten!

Zu Beginn einer Fahrt sollte der Motor möglichst schnell seine Betriebstemperatur erreichen. Wer die Möglichkeit hat, sollte zu Beginn Strecken mit Steigungen fahren.Der Motor wird dadurch stärker gefordert und wärmt sich schneller auf. Den Antrieb an Ampelanlagen mit langen Wartezeiten ganz abzuschalten, senkt nicht nur den Spritverbrauch, schont auch den Motorverschleiß und trägt somit zu einer längeren Lebenszeit bei.Für Fahrzeuge, die hauptsächlich Kurzstrecken fahren, kann sich die Anschaffung einer Standheizung lohnen. Die erwärmt den Motor schneller und vermeidet so negative Einflüsse wie kaltes Öl und kalte Zylinderwände. Bei der Wahl des Motoröls müssen unbedingt Herstellerangaben beachtet werden. Sie legen konstruktionsbedingte Mindestanforderungen fest. Eine regelmäßige Kontrolle des Ölstands ist sinnvoll. Allerdings sollte man auch darauf achten, nicht zu viel Schmierstoff einzufüllen. Das überflüssige Öl wird von der Kurbelwelle "schaumig" geschlagen, gelangt dann über die Kurbelhausentlüftung zur

Verbrennungsluft und über die Zylinder in den Auspuff. Dort kann es dem Katalysator schaden! Bei Benzinmotoren besteht die Gefahr, dass sich bei kaltem Motor Kraftstoffdämpfe an der Zylinderwand niederschlagen. Diese waschen den Ölfilm ab und verdünnen das Öl.Beim Dieselmotor besteht diese Gefahr nicht. Neben der Wahl der Schmierstoffe hat beim Benziner der Treibstoff positiven Einfluss auf die Lebensdauer des Motors. Die vom Hersteller geforderte Oktanzahl sollte nicht unterschritten werden. Eine so genannte klopfende Verbrennung als Folge kann sonst die Kolben schädigen.

Auto Bild Jahrgang 2000:

Gespräche am Stammtisch drehen sich häufig um ein Thema: Müssen neue Autos überhaupt

noch eingefahren werden? Eine berechtigte Frage, schließlich gilt die heutige Technik

als annähernd wartungsfrei.

Einen Ölwechsel nach 1000 Kilometer Einfahrzeit gibt es jedenfalls schon lange nicht mehr,

im Extremfall bleibt der Schmierstoff bis zu 50000 Kilometer (oder zwei Jahre)

im Motor - etwa bei VW mit Wartungsintervall-Verlängerung.

Auch die Motorenbauer halten sich zu diesem Thema bedeckt, geben sattsam bekannte

Standardantworten: Die Oberflächenqualität sei so perfekt und die Fertigungstoleranzen

so gering, da könne gar nichts mehr einlaufen.

Doch genau hier sieht der AUTO BILD-Kfz-Sachverständige Wolf Gudlat die Gefahr:

"Die Autohersteller haben in den letzten Jahren das so genannte Kolbenlaufspiel ständig

vermindert - unter anderem, weil sich dadurch der Schadstoffgehalt der Abgase verringert.

BMW-Motoren zum Beispiel haben zwischen Kolben und Zylinder gerade noch drei

Hundertstelmillimeter Spiel. Wer solch einen Motor sofort voll fordert,

riskiert Kolbenklemmer in allen Zylindern und darf sich später nicht über hohen Ölverbrauch

wundern."

Wie aber wird ein neuer Motor perfekt eingefahren? Wichtigste Regel: Kein Vollgas!

Denn dabei erfahren sämtliche Lagerstellen und die Zylinder-Baugruppe ihre höchste

Belastung. Trotz perfekter Schmierung kann es zu verschleißträchtigen Berührungen von

Metall mit Metall kommen, weil die Oberflächen eben doch nicht so perfekt sind,

sondern unterm Mikroskop wie Gebirgslandschaften wirken. Und während des Einfahrens geht

es exakt darum, die höchsten Gipfel sanft abzutragen und eine tragfähige Unterlage für

den Ölfilm zu bilden.

Am besten geschieht dies durch sanfte Fahrweise in mittleren Drehzahlen mit wenig Gas.

Unbedingt zu vermeiden ist viel Gas bei niedrigen Drehzahlen. Dies widerspricht zwar

unserer Lehre vom sparsamen Fahren, doch dabei steigen die Seitenkräfte des Kolbens und

damit die Reibung an der Zylinder-Laufbahn. Reibung aber entwickelt Hitze, und die wiederum

schädigt die frischen Oberflächen. Also lieber sachte aufs Pedal treten.

Das betrifft ebenfalls die Bremse: Auch Scheiben und Beläge müssen sich langsam aufeinander

einschleifen - übrigens bei jedem Belagwechsel. Nur so ergibt sich ein optimales

Tragbild - und damit maximale Lebensdauer.

 

Leipziger Volkszeitung:

Weniger ist oft mehr. Das zählt auch für die Geschwindigkeit beim Einfahren moderner

Autos der neuesten Generation. Zwar sind die ehemals strengen Regeln für die ersten

Betriebsstunden im Laufe der Jahrzehnte entfallen, doch die Hersteller empfehlen noch

heute einen verhaltenen Start mit dem neuen Fahrzeugglück. Dabei fallen die Ratschläge

der einzelnen Autobauer zum Teil sehr unterschiedlich aus.

Während Porsche in Zuffenhausen seinen Sportwagenkäufern längst keine Beschränkungen

mehr für die ersten Meter des lang ersehnten Renn-Spaßes auferlegt, raten die Ingenieure

von VW in Wolfsburg und Audi in Ingolstadt für die ersten 1000 Kilometer auf Vollgas

und hohe Drehzahlen kategorisch zu verzichten. Anschließend darf jedoch dazu übergegangen

werden, die Tachonadel voll ausschlagen zu lassen. Außerdem sollte der Kunde nicht

schneller als drei Viertel der Höchstgeschwindigkeit fahren. Ähnlich argumentieren die

Opel-Werke in Rüsselsheim.

Etwas mehr Geduld muss beim Thema Tempo aufbringen, wer z. B. einen Mercedes oder einen

Mondeo erwerben möchte. Daimler-Chrysler in Stuttgart und Ford in Köln empfehlen auf den

ersten 1500 Kilometern, ohne Vollgas zu geben, das Auto mit wechselnden Geschwindigkeiten

zu lenken. Volker Eis von der Ford-Öffentlichkeitsarbeit: "So können sich die bewegten

Fahrzeug-Teile am besten einlaufen."

Dezent mit dem Gaspedal sollten auch alle Käufer eines neuen BMW umgehen, und zwar bis

sie 2000 Kilometer zurückgelegt haben. Bei den M-Modellen darf zur Schonung des Motors

sogar erst ab Kilometerstand 5000 bis ans Limit beschleunigt werden.

Fast so schleppend wie in alten Zeiten soll man dagegen den gerade erst neu vorgestellten

Nissan Almera Tino einfahren. Im Benutzerhandbuch raten die Japaner, während der ersten

1600 Kilometer nicht schneller als 90 Stundenkilometer zu fahren und den Benzinmotor

nicht mit mehr als 4000 Umdrehungen laufen zu lassen. Weitere Einschränkungen:

Vollbremsungen grundsätzlich vermeiden und auf den ersten 800 Kilometern keinen Anhänger

mitführen.

Wer sich nicht an die Ratschläge der Hersteller hält, braucht trotzdem weder im

Volkswagen noch im japanischen Importauto einen Motorschaden zu befürchten.

Die pflegliche Inbetriebnahme auf den ersten tausend Kilometern ist allerdings nicht

nur für Motor und Getriebe ratsam, sondern genauso für Bereifung und Bremsen.

Denn während die Reifen ihre optimale Haftfähigkeit nach 100 Kilometern erreichen,

entwickeln die Bremsbeläge erst nach 200 Kilometern Laufleistung ihre größte Reibkraft.

SVZ online:

Die Zeiten, da über das Einfahren kräftig gefachsimpelt wurde, sind noch gar nicht

lange her. Früher fuhren stolze Eigner eines Neuwagens den Motor nach genau festgelegten

Werksvorschriften über mehrere tausend Kilometer ein. Während dieser Zeit war die

Drosselklappe mit einem plombierten Stopper versehen, der nur ein teilweises Öffnen

und damit Belasten des Motors erlaubte. Erst nach Ablauf der Einfahrzeit entfernte die

Vertragswerkstatt die Plombe. Wer vorher selbst Hand anlegte, verlor seine

Garantieansprüche. Der Sinn des Einfahrens: Die aufeinander gleitenden Flächen von Kolben,

Zylindern und Lagern sollten sich glätten und einander anpassen. Verfeinerte Verarbeitung

und bessere Werkstoffe machten die Verplombung bei modernen Großserienmotoren überflüssig.

Allerdings empfiehlt es sich auch heute noch, während der ersten tausend Kilometer

Dauervollgas ebenso zu vermeiden wie eine übertrieben langsame und niedertourige Fahrweise.

Während dieser Phase - rechtzeitiges Schalten und pünktlicher Ölwechsel vorausgesetzt

sinkt in der Regel der Kraftstoff-Verbrauch langsam ab, die Fahrleistungen stabilisieren sich.

Und noch mehr:

AVD Jahrgang 2000:

Die Ratschläge der einzelnen Autobauer fallen zum Teil sehr unterschiedlich aus.

Während Porsche in Zuffenhausen seinen Sportwagenkäufern längst keine Beschränkungen mehr für die ersten Meter des lang ersehnten Renn-Spaßes auferlegt, raten die Ingenieure von VW in Wolfsburg und Audi in Ingolstadt für die ersten 1 000 Kilometer auf Vollgas und

hohe Drehzahlen kategorisch zu verzichten. Anschließend darf jedoch dazu übergegangen werden, die Tachonadel voll ausschlagen zu lassen. Außerdem sollte der Kunde nicht schneller

als drei Viertel der Höchstgeschwindigkeit fahren. Ähnlich argumentiert Opel.

Etwas mehr Geduld muss beim Thema Tempo aufbringen, wer z.B. einen Mercedes oder einen Mondeo erwerben möchte. DaimlerChrysler in Stuttgart und Ford in Köln empfehlen in den ersten 1 500 Kilometern, ohne Vollgas zu geben, das Auto mit wechselnden Geschwindigkeiten zu lenken. Volker Eis von der Ford-Öffentlichkeitsarbeit: ‘So können sich die bewegten Fahrzeug-Teile am besten einlaufen.

Dezent mit dem Gaspedal sollten auch alle Käufer eines neuen BMW umgehen, und zwar bis sie 2 000 Kilometer zurück gelegt haben. Fast so schleppend wie in alten Zeiten soll man

dagegen den Nissan Almera Tino einfahren. Im Benutzerhandbuch raten die Japaner,

während der ersten 1 600 Kilometer nicht schneller als 90 km/h zu fahren und den Benzinmotor

nicht mit mehr als 4 000 Umdrehungen laufen zu lassen. Weitere Einschränkungen:

Vollbremsungen grundsätzlich vermeiden und auf den ersten 800 Kilometern keinen Anhänger mitführen.

Wer sich nicht an die Ratschläge der Hersteller hält, braucht trotzdem weder im Volkswagen noch im japanischen Importauto einen Motorschaden zu befürchten. Die pflegliche Inbetriebnahme auf den ersten tausend Kilometern ist allerdings nicht nur für Motor und Getriebe ratsam, sondern

genauso für Bereifung und Bremsen. Denn während die Reifen ihre optimale Haftfähigkeit nach

100 Kilometern erreichen, entwickeln die Bremsbeläge erst nach 200 Kilometern Laufleistung ihre größte Reibkraft."

 

Ich denke jetzt kann sich jeder sein Urteil bilden.

Schönes Wochenende

Gruß

Wurstblinker

Da hab ich mein auto ja schneller eingefahren, als ich mir das durchgelesen hab *hoho :D

gruß

Wie ich sachte, die ersten 1000km normal fahren, und dann Spass haben!

Gruß

Manuel

am 4. Juli 2003 um 11:47

Audi erwähnt auch noch das es nicht nur wichtig ist unter gewissen Werten, wie 3/4 Leistung unter 1000 Kilometer, zu bleiben.

Genauso wichtig ist es den Wagen während des einfahrens verschieden zu belasten. Wer beim einfahren ständig unter 2000 Touren bleibt in den ersten 1000 Kilometern tut seinem Motor keinen Gefallen.

Auch auf die Gefahr das der Link schon hier geposted wurde, hier nochmal direkt von der Audi Webseite.

Am Beginn einer langen Freundschaft

am 4. Juli 2003 um 20:32

Ha-ha!

 

Zitat:

Das hat man vor 30Jahren gemacht!

Mitlerweile ist die Technologie so weit, das es nicht nötig ist!

Lebensdauerfüllung nennt man das!

Desweiteren ist der Motor schon auf dem Prüfstand im kalten Zustand ein paar Kilometer unter verschiedenen Lastzuständen gefahren worden!

Gruß

Mnauel

Mach halt was du willst, aber laß andere für sich selber entscheiden.

Du würdest gar nicht glauben wie viele Leute ihre neuen Motoren ruinieren - und wenn der Motor dann nach 200000km hin ist, dann glauben sie noch der hätte ja doch ewig gehalten. :-P

Du has wohl noch nie 1000-km-altes Getriebeöl aus einem Neufahrzeug abgelassen. Dann wüßtest du nämlich was da für ein Dreck rauskommt.

Was die neuen Motoren angeht, viele der neuen energiesparenden Motoren haben nur noch einen Kolbenring und GRÖSSERE Toleranzen für geringere Reibungsverluste. Die Dinger laufen dann noch mit 0W-20 Öl - aber wie lange eigentlich? Die Autohersteller wollen dir doch wieder ein neues Auto verkaufen. So lang der Motor die Garantiezeit überlebt ist der Hersteller zufrieden. :-P

Im übrigen kann man keinen Motor innerhalb von ein paar km auf dem Prüfstand einfahren. Das ist ja lachhaft. :D

Und wenn du 2 Jahre Ölwechselintervallen und dergleichen vertraust, dann solltest du mal eine Ölananalyse machen laßen. Dann wirst du mit den Ohren wackeln wenn du siehst was nach zwei Jahren von der originalen Viskosität noch übrig ist. ;-)

Füllung auf Lebenszeit? Laß dein Kühlmittel und Getriebeöl auch mal untersuchen - dann kannst du eine informierte Meinung äußern anstelle von Wunschgedanken. :-P

am 4. Juli 2003 um 21:25

Einfahren sollte schon sinnvoll sein.....nicht nur um seinem Gewissen etwas gutes zutun,schließlich lieben wir ja unsere Premiumkarren über alles. Bis 1000km hab ich die Tachomadel nicht höher als 120 km ausschlagen lassen,danach langsam erhöht und bis ca 2500 nur 3/4 der Max Drehzahl gefahren und viel viel Landstrasse um sämtliche Drehzahlen zubekommen - das müsste meiner Meinung nach reichen, damit sich alles eingespielt hat......wichtig ist natürlich immer die Betriebstemperatur - schon allein das sich der Motor im kalten Zustand etwas lauter anhört - sollte ein Hinweis auf des Unwohlbefinden sein! Also schön warmfahren.....und aus gutem Glauben tanke ich ´besseres Benzin als nötig.

14280 km.....jetzt geht die Tachonadel bei Überholvorgängen auch mal in den Begrenzer - falls er den überhaupt erreicht, neulich im 3 als ich 5 Fahrzeuge überholte befand sie sich bei 6200 - glaube da setzt der wohl ein. Autobahnfahrten werden auch unter Vollast gefahren....bis Open End - wie gesagt,warm musser sein.

 

Doch trotz allem - Audi ist ein Premiumprodukt - Einen Audi muss man nicht fahren können,der fährt von selbst und wird für Leute mit Geld gebaut,die von Autos nicht unbedingt viel verstehen mögen und wohl kaum in die Betriebsanleitung schauen.

Vieleicht sollte man die Motoren auch nicht zu zimperlich behandeln.....schließlich sind das keine rohen Eier. Wenn dieser tolle Audi Motor nach einer tretenden Fahrweise schlappmacht - sollte ich besser wieder Ford fahren...der ist immerhin 13 Jahre alt,150000 km auf Buckel und zeigt keinerlei Ermüdungserscheinungen*erste Kuplung,erstes Getriebe,einmal die Einspritzung gewechselt....ansonsten hatte die Karre nie etwas!* - es halndelt sich um einen kleinen popligen Ford Fiesta....wäre wohl ein Witz wenn ein Audi da nicht mithalten kann.

hi allerseits.

grundsätzliche frage : der a4 cabrio ist doch nciht zum volgasrasen gedacht oder ?

is ja kein s4 ....

aber zum thema :

das einfahren nach alter sitte , ist technisch völlig überholt .

is mir egal was ein prof.dr.ing.fac.you.h2o dazu sagt !!!

das ist kundenverarsche .

wie weiter oben schon beschrieben werden motoren im werk bereits voll belastet.

ich sag nur : warmfahren ist wichtiger als einfahren !

zum einfahren ( das auto ist warm ).

normal fahren ( im sinne von " normal " eben ) , und nach ca 4-5000 km würde ich das öl wechseln .

schei** auf den longlife kram.

heutige kolben sind getempert und wachsen nicht merh so stark wie früher .

und das bmw probleme mit klemmern hat , glaube ich nicht , eher sind es kolbenkipper , weil mehr laufspiel , wegen weniger reibung .

die reibungsminimierung kommt wegen dem verbrauch zur zeit schwer in mode ....

also ..schön warmfahren.

@ moribundman

Ne ist klar, ich sehe Du kommst vom Fach!

Getriebeöl nach 1000km eine dreckige Brühe! Dann muß sich mein Getriebeöl in den darauffolgende 149.000km selbst gereinigt haben. Denn als ich es einfach so ausgetauscht habe, war es wirklich kaum anders als das Neue!

Kolben mit nur einen Kolbenring? Abgesehen davon das das nicht funktioniert, da jeder der Kolbenringe aufgrund seiner speziellen Form eine andere Aufgabe erfüllt, und 0W- 20 Öl!!!

Natürlich, wo gibt es das den zu kaufen?

Und vom Longlife hast Du ja noch weniger Ahnung, sonst wüßtest Du, das deine Aussage über den 2Jährigen Wechselintervall totaler Humbug ist!

Das Kühlmittel G12 hat beim Ersteintrag die Aufgabe einen Korrissionsschutz zu bilden! Die Wärmeabfuhr erledigt es dann auch noch mit Bravour. Es muß nur ab und zu die Gefrierpunkt kontrolliert werden.

Naja, Du bist hier vom Fach, und ich nur ein dummer Anfänger!

GRÖSSERE Toleranzen für geringere Reibungsverluste????????

Hauptsache mal was geschrieben

Manuel

natürlich sind größere toleranzen bei manchen laufspielen besser für die reibungsverluste .

 

was meinste warum die bmw -m 3 motoren ( die neuen ) so oft verrecken ?

bmw setzt hier bewußt größere laufspiele für die kolben und kurbelwelle ein um geringe reibunsverluste zu haben.

natürlich geht das nicht mit jedem öl

deshalb hast bmw ja auch extra das castrol tws 10 w 60 homologiert das druckaufnahmekapazitäten von mehr als 10.000 kg / mm 2 hat !!!

am 5. Juli 2003 um 11:33

Zitat:

Original geschrieben von Manuel A4 TDI

@ moribundman

Ne ist klar, ich sehe Du kommst vom Fach!

Getriebeöl nach 1000km eine dreckige Brühe! Dann muß sich mein Getriebeöl in den darauffolgende 149.000km selbst gereinigt haben. Denn als ich es einfach so ausgetauscht habe, war es wirklich kaum anders als das Neue!

Kolben mit nur einen Kolbenring? Abgesehen davon das das nicht funktioniert, da jeder der Kolbenringe aufgrund seiner speziellen Form eine andere Aufgabe erfüllt, und 0W- 20 Öl!!!

Natürlich, wo gibt es das den zu kaufen?

Und vom Longlife hast Du ja noch weniger Ahnung, sonst wüßtest Du, das deine Aussage über den 2Jährigen Wechselintervall totaler Humbug ist!

Das Kühlmittel G12 hat beim Ersteintrag die Aufgabe einen Korrissionsschutz zu bilden! Die Wärmeabfuhr erledigt es dann auch noch mit Bravour. Es muß nur ab und zu die Gefrierpunkt kontrolliert werden.

Naja, Du bist hier vom Fach, und ich nur ein dummer Anfänger!

GRÖSSERE Toleranzen für geringere Reibungsverluste????????

Hauptsache mal was geschrieben

Manuel

Dein Getriebeöl sah nach 149000km wie neu aus? Na klar... :-P

Schau dir mal die Datenblätter betreffs der Motoren von Honda/Acura und Ford/Mazda an. 0W-20 ist das Standardöl für die meisten neuen energiesparended Motoren. Hier, schau's dir doch auf dem Mobil Site an:

http://www.mobil.com/.../Automotive_Engine_Oils_Collection.asp

Wenn du glaubst Longlife-Service taugt was, dann laß eine Ölanalyse machen, dann reden wir weiter.

Was G12 (und G12 Plus) angeht: Hast du jemals eine neue WP einbauen laßen, oder wartest du damit bis die kaputt geht und der Zahnriemen springt? :-P Ich hoffe dir ist klar das die alte Kühlflüssigkeit nicht genug Additive übrig hat um eine neue WP zu schützen. Auch G12 muß spätestens ersetzt werden wenn eine neue WP eingebaut wird.

"Toleranzen" war das falsche Wort. Was nennt ihr denn "clearances" auf Deutsch? Is das was edgar "Laufspiel" nennt? Muß wohl so sein, da er den M3 erwähnt hat, bei dem sich BMW ja mit der Ölempfehlung sauber verrechnet hat. BMW hat deshalb jetzt in den USA die Garantie für den M3 verlängert.

Hey Manual, sei doch nicht so verdammt sauer - dir platzt ja noch was. ;-)

am 5. Juli 2003 um 12:42

Hi..

allen technischen Anmerkungen hier zum Trotz, ein Spruch hat auf alle Faelle gueltigkeit.

Nur ein geringer Prozentsatz der Autofahrer ist technisch soweit auf der Hoehe, dass er weiss was da im Auto alles vor sich geht.

Das heisst wiederrum, dass ich das Autofahren und Einfahren so einfach wie moeglich gestalten muss.

Ein neues Auto sollte man die ersten 1000km schonend behandeln. Von allem nicht die Extreme....nicht nur Vollgas, nicht nur Schleichfahrten.

Ein Wechsel der Betriebsstoffe kommt erst ins Haus, wenns angezeigt wird.

Hier alle Fluessigkeiten wechseln ist quatsch.

Wenn es notwendig waere gaebe es entsprechende Intervalle.

Eine andere Empfehlung kann der Konzern gar nicht ausprechen.

Mein Auto braucht kein Oel, wurde 1tkm eingefahren bekam den ersten Wechsel nach 24tkm und steht jetzt vor dem 2.

Und der quitschende Sitz kommt definitiv nicht von meinen Ansichten.

Also in der Betriebsanleitung steht sehr wohl noch,daß man den Motor die ersten 1500 Km nicht zu sehr belasten sollte.

Einfahren

Gruß

Steht in deiner Bedienungsanleitung vom A3 etwas übers einfahren, oder umweltschonender Fahrweise?

Gruß

Mnauel

@ moribundman

Ich bin nicht sauer, und es ist doch klar, das bei Arbeiten am Kühlsystem, wo neue Teile eingebaut werden, neues Kältemittel wegen des Korrissionsschutzes rein muß!

Es geht hier um die Behauptung, das man zB. alle 2Jahre das Kühlmittel wechseln sollte!

Ja, ich halte sehr viel vom WIV, da das Öl dort maximal die Verunreinigung, wie bei 15.000km oder 1Jahr erreichen kann!

Bei wirtschaftlicher Fahrweise dauert es natürlich länger!

WIV ist ein sehr komplexes und gutes System, aber leider habe ich jetzt keine Zeit das näher zu erklären!

Gruß

Manuel

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