Opel Astra F Bj.93 Einspritzventil Zündung MKL
Hallo,
ich habe seit 3 Tagen folgendes Problem:
--Einpritzventil spritzt bei Zündung ganze Zeit ein--
Anfangs fuhr ich eine halbe stunde ohne probleme,
ich habe mein auto für eine halbe stunde abgestellt.
Als ich danach starten wollte sprang der Motor nicht an,
beim 2. Versuch konnt ich ihn nach langem starten mit gas einige sekunden laufen lassen, dann war er wieder aus.
Bei erneuten Versuch habe ich ihm 3minuten auf 3500U/min gehalten,
dann lief er am stand (ohne das ich gas gab) noch für 10 Minuten u war wieder aus. Er startet seit dem sehr sehr schwer, doch dann konnte ich noch 30Minuten ohne Probleme fahren.
Am nächsten Tag genau das selbe, nur das er sich nicht mehr richtig fahren lies, weil die drehzahl jede minute einmal mehrmals runterging wenn ich nicht wieder gas gegeben hätte.
Ich habe gestern bemerkt das der Unterdruckschlauch ausgesteckt war,
nachdem er nun wieder angeschlossen ist konnte ich den Motor heute das erstemal starten ohne jegliche Probleme. aber nach 500Metern ging er wieder aus.
Was ich schon festgestellt habe ist das das einspritzventil einspritzt sobald ich die Zündung an habe aber der Motor nicht mal noch läuft.
Das ventil öffnet sich in 1Sekunde paar mal dann ist es wieder aus für 5Sekunden und dann öffnet es sich wieder bissi länger... ohne einen bestimmten Rythmus.
Ich habe das Ventil bereits ausgetauscht aber der Fehler tritt genau so wieder auf.
Heute war das Problem noch viel schlimmer, ich musste den Motor (nachdem er so gut gestartet hatte u 1mal ausfiel) auf 4.500U/min halten und die Drehzahl ging viel öfters nach unten. Man hörte hinten die ganze Zeit aus dem Auspuff das stotter geräusch, das er nachregelt. Nach 5Minuten fahrt leuchtete die Motorkontrolllampe MKL auf und ich stellte ihm für 9Stunden ab.
Danach funktionierte er schon wieder etwas besser als in der Früh.
Dann Ventil ausgetauscht - kein Erfolg.
Die MKL hat seitdem nicht mehr aufgeleuchtet.
Werde morgen probieren einen Fehlercode auszulesen.
Hatte vorher mit dem Auto keine Probleme.
Hatte wer vllt ähnliche Probleme?
Bin für jede Antwort Dankbar!
Gruss
Beste Antwort im Thema
Die FAQ hast du im Auto😁
27 Antworten
Ich versuch Morgen noch genaue Fotos zu machen. Das Teil sitzt oben am Rand zur Windschutzscheibe. Oder hat zufallig hier jemand eine bessere Beschreibung wie ich?
Edit: Habe mal ein Bild eingefügt. Siehe Roter Pfeil. Dann musste mal genau bei dir gucken.
Zitat:
Original geschrieben von Alex00111
Okay danke ich werd mal schauen danke
Hab das gecheckt der Schlauch ist OK.
Wenn ich die Zündung an hab spritzt er alle 10 sekunden ein so paar spritzter hintereinander. Wenn Zündung ein macht es keinen Unterschied ob das Kabel das du mir am Foto gezeigt hast mit den roten Pfeil an oder ausgesteckt ist er spritzt weiter ein.
Wenn ich das Steuergerät austausche und das war es nicht kann i das Gerät nicht mehr zurück geben.....
Hab diesen interessanten Beitrag entdeckt:
http://www.opel-problemforum.de/.../...motor-geht-pl%F6tzlich-aus.html
Leider wird die letzte frage nicht beantwortet...
Wenn ich das Motorsteuergerät 1:1 austauschen würde,
würde das ohne Probleme und ohne anderen aufwand einfach funktionieren in meinem Auto?
gruss
Fehler 2 ist nummer 45:
Lambda-Sonde- Abgas fett
Ergibt sich aus den Abgaswerten von der rauchwolke hinter meinem Auto...
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Schwer zu sagen was bei dir Folgefehler sind. Der Lambdafehler sicherlich. Tausch mal den Unterdrucksensor. Also das Ding das hinter der Verkleidung an die Spritzwand geklipst ist. Passen alle. Egal ob C16NZ, C12NZ, X16SZ, X16SZR, C14NZ..... Hauptsache die Einspritzung sieht aus wie deine. Läuft er dann nicht gescheid wirds das STG sein.
Hallo,
Ich war eben beim Astrafahrer vor ort.
Hab mir das nun mal angesehen. Bei eingeschalteter zündung bekommt das Einspritzventil ständig stromstöße und spritzt ein, dann ists wieder für eine zeit still und dann gehts wieder los. (kein Rythmus)
schaut für mich so aus als würde das Massekabel des Einspritzventil irgendwo einen Masseschluss haben aber wo?
ich habe mir das kabel direkt am Einspritzventil angesehen und ein stück in den Schutzschlauch rein kabeln hin und her bewegt plötzlich wars aus nichts mehr dann als wir aber wieder zusammengeschraubt haben ging es wieder los. das Einspritzventil füllte das Drosselklappengehäuse so voll bis es überlief! zur erinnerung motor lief nicht.
ich habe dann den Induktivgeber beim Zündverteiler abgesteckt aber das EV spritzte trotzdem weiterhin immer wieder ein. habe dann die Restlichen Stecker am Monojet auch noch abgesteckt (ausser das EV) spritzte weiterhin immer wieder ein und dabei ist es extrem laut so als würde das EV direkt an der Batterie ständig ab und angesteckt werden würde. (zwei EVs probiert)
wenn der Motor gestartet wird und nach langem probieren anspringt dann spritzt das Ventil auch normal ein und macht dann auch das normal laute geräusch dabei. sobald aber wieder die störung auftritt wird das ventil wieder laut und spritzt wieder unmengen an Sprit ein.
Meine Frage ist nun wo kann das Kabel gebrochen sein? und an Masse anstehen?
Ich hätte nun nur noch die Idee das STG mal abzuschliessen und an das EV plus anlegen und schauen ob es dann wieder beginnt einzuspritzen obwohl keine masse angeschlossen ist dann währe das die bestätigung fürn Kabelbruch, passiert dann aber nichts könnte es doch das STG sein.
Freue mich über Antworten Tipps und Ratschläge.
Danke euch.
Gruß
Andi
Komisch ist das die Pumpe überhaupt läuft! Macht die normalerweise nur 10sek. beim C16NZ. Wird auch nicht Druckgesteuert muss also ausgehen. Laut werden die Dinger nur bei hohem Druck. Messt mal den Einspritzdruck. Sind normal 0,76bar. Druckwandlermembran mal Prüfen. Pumpenrelais prüfen.
Hallo,
werde morgen mal das MStG abklemmen und wie oben von C30SEC20LETC20NE schon beschrieben überprüfen.
gruss 🙂
Hallo,
so das Problem ist fast gelöst!
Hab heute das Motorsteuergerät mir mal genauer angesehen, bin dabei drauf gekommen, dass bei dem kleineren Stecker der beiden ein Kontakt problem besteht. Da sind einige Drähte, wenn ich die hin und her beweg höre ich das Geräusch vom Einspritzventil bzw wenn der Motor gerade läuft und ich beweg die Kabel merke ich wie er mit der Drehzahl stark nach unten geht, weil er zuviel Benzin bekommt - das kann ich noch mit der schnellen Drehzahlerhöhung verhindern. Weil der defekte Draht, Stecker oder Anschluss beim Steuergerät immer nur kurz zuviel Benzin noch dazu einspritzt. Heute war es leider schon zu dunkel und bei den jetztigen Temperaturen friert man ein ^^.
Ich denke das ich schon alle Dräht des kleineren Steckers aus dem Stecker genommen und enger zusammen gedrückt hab, für mehr Kontakt und auch gereinigt. Könnte sein das der PIN am Motorsteuergerät locker ist. Das werd ich hoffentlich übermorgen herausfinden!
Grüsse
Hallo!
Problem gelöst!!
Habe das Motorsteuergerät offen gehabt und einige male den EPROM rausgenommen und neu reingesteckt. Weil wenn ich auf den EPROM drückte fing er mit den Problemen wieder an. Ich hatte auch von dem kleineren Stecker der beiden alle Drähte aus dem Stecker genommen und neu reingesteckt. Später kam es mir so vor als ob das Problem genau dann besteht wenn ich mit dem Kabelstrang des großen Steckers bewege. Als ich dann disen kleineren Stecker eben wieder zusammen hatte und MStG wieder zusammengebaut war das Problem plötzlich weg. Ich konnte es drehen schütteln, alle Kabel bewegen - kein Problem mehr. 1Stunde Testfahrt ohne Probleme bestanden. Vorige Woche waren auch noch die Zündkerzen schon abgesoffen und mit russ voll. Der Kat hat sich auch wieder eingekriegt, die Motorkontrollleuchte hatte nach dem ganzen zusammen bauen u vor der Testfahrt noch einige male geleuchtet, aber die ging dann auch nicht mehr an. Der Fehlercode war immer die 45 mit der Lambdasonde, die aufgrund der mischung immer anging - die Lambdasonde ist aber Okay!
Wenn zu viel Sprit schon eingespritzt wurde einfach das Ventil abstecken oder den EPROM herausnehmen und lange starten bis der kurz läuft und dann wieder ausgeht.
Wenn der EPROM draußen ist spritzt er nichts ein, und stellt in meinem Fall die Benzinmenge für das Standgas neu ein.
Danke euch für die Tipps!
Danke C30SEC20LETC20NE für deine Mithilfe, dass er wieder fährt! 😁
ps.: Falls das Problem nochmal auftritt poste ich es euch wieder.
Hallo!
Mit dem MStG war dann nach einer weile wieder das Problem. Hab jz eines von einen Kadett (C16..) drinnen, die kennzahlen sieht man nicht mehr. Der Motor läuft soweit. Nur Drehzahl funktioniert nicht, wobei man da nur ein Kabel umklemmen müssen dürfte. Jetzt allerdings leuchtet nach 10Minuten fahrt wieder auf MKL diesmal mit Code 35(Leerlaufschrittmotor- Schrittzahl falsch). Mein Motor fühlt sich so an (nachdem er mir beim umdrehen am Parkplatz ausging und ich ihm neustartete) als hätte er wenig Kraft, sobald ich mit der Drehzahl rauf wollte bewirkte das gegenteil u die drehzahl ging in die Knie, fahren ging einige Minuten auch nicht(kraftlos ging der motor beim beschleunigen aus) danach funkte er wieder einigermassen, aber die MKL leuchtete weiterhin wieder auf.
Habe jz mal eine gute Beschreibung hier gefunden,
http://www.ms-motor-service.de/ximages/pg_si_0054_de_web.pdf
nach der kann ich vorgehen 😁
grüsse
Zitat:
Original geschrieben von Alex00111
Wenn zu viel Sprit schon eingespritzt wurde einfach das Ventil abstecken oder den EPROM herausnehmen und lange starten bis der kurz läuft und dann wieder ausgeht.
das ist ein riesen blödsinn den du da schreibst.
wenn er abgesoffen ist, ist der einfachste weg die sicherung der benzinpumpe rauszu nehmen und zu starten.
wenn er läuft die sicherung wieder einsetzten, das ganze dauert keine 5 min.
Zitat:
Original geschrieben von pc-bastler1
das ist ein riesen blödsinn den du da schreibst.Zitat:
Original geschrieben von Alex00111
Wenn zu viel Sprit schon eingespritzt wurde einfach das Ventil abstecken oder den EPROM herausnehmen und lange starten bis der kurz läuft und dann wieder ausgeht.
wenn er abgesoffen ist, ist der einfachste weg die sicherung der benzinpumpe rauszu nehmen und zu starten.
wenn er läuft die sicherung wieder einsetzten, das ganze dauert keine 5 min.
Ja, aber meine beiden Aussagen sind auch korrekt, sofern die Leute was das Thema lesen so ein Problem haben und das abstecken des Steckers auch nicht schwer ist(sofern man die 2 Schrauben am gehäuse oben herausen hat).
Aber deine Methode mit der Sicherung ist trotzdem besser 😉
Grüsse