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Omega B - Schiebedach mit Eigenleben?

Themenstarteram 21. Juli 2006 um 16:01

Hallo Leute,

auf anraten von dottidiesel und admiral54 aus einem Beitrag zu dem leidigen Schiebedach-Problem des OmegaB einen detaillierten Beitrag niederzuschreiben, hab ich das getan und diesen auch bebildert.

Mal sehen ob wir's bis in die FAQ schaffen ;)

Dieser Beitrag ist eine Reparaturanleitung des eSD - Defekts, bei dem sich das Dach ständig impulsweise und egal in welcher Regelerstellung selbstständig macht.

Ich habe dieses Problem schon vielfach und immer mit Erfolg beheben können, so wie es auch jeder Laie mit einer halbwegs ausgestatteten Heimwerkerwerstatt und mit null Kostenaufwand selbst könnte.

Allerdings möchte ich vorab festhalten, dass diese Anleitung lediglich meiner Feder entsprang und ich diese nach besten Wissen und Gewissen niedergeschrieben habe.

Auch lautet mein Nachnahme nicht Etzold und deswegen entzieht sich alles was Ihr danach mit Eurem Oppel anstellt meiner Verantwortung!

Viel Spaß!

 

Reparaturanleitung für WEBASTO eSD-Bedieneinheit mit Drehregler (Vorwahlautomatik) verbaut bei diversen Opelmodellen

Folgende Werkzeuge werden benötigt:

• Ringschlüssel o. Bit NW-8mm

• Schraubendreher o. Bit PH2 (mittlerer normaler Kreuzschraubendreher)

• Schraubendreher flach/sehr klein o. Klammernlöser für ISO – Stecker

• Schraubendreher flach/klein (Madenzieher)

• Schraubendreher o. Bit TX20 - (Lange Ausführung notwendig!)

• Wasserpumpen- oder Kombizange

• kleine Spitzzange

• sauberen Putzlappen

• kleiner Lötkolben mit Lötspitze

Los geht’s:

Dach schließen, Zündung aus und Batterie abklemmen.

Bild 1: Die kleine Abdeckung der Blende entfernen. – mit dem

Daumen einfach nach hinten ziehen.

Bild 2: Mit der Zange den den Drehknopf abziehen. Legt dazu aber

das Tuch zwischen Drehknopf und Zangenbacken, damit keine unschönen Kratzer entstehen!

Dort wo der Metallstab in der Blende verschwindet, drückt man die kleinen schwarzen Spannbacken mit der Zange zusammen und schiebt ein wenig nach oben, so dass sich das Regelteil jetzt im Loch frei bewegen lässt.

Bild 3: Jetzt baut die Beleuchtungseinheit aus. Nehmt den kleinen Schraubendreher und hebt das Element vorsichtig von der dem Heck zugewandten Seite an, so dass Ihr mit den Fingern nachgreifen könnt und mit „sanfter Gewalt“ diese Seite nach unten zieht. !!!Niemals auf der Frontseite nach unten ziehen, da Ihr Euch dann die Steckerleiste verbiegt oder abbrecht!!!

Bild 4: Mit PH2 die gut zu erkennenden Schrauben lösen, auf der Frontseite beginnend behutsam nach unten ziehen (ca. 45° – 60°), dann ein Stück nach vorn schieben.

Bild 5: Sechskant- und Kreuzschrauben ausdrehen, die Motoreinheit nach unten abziehen und den ISO-Stecker entfernen.

Bild 6/7/8: Nun zuerst den Deckel abnehmen indem man die farbig markierte Verklammerung löst. Anschließend den Madenzieher behutsam zwischen Deckel und Gehäuse schieben und diesen mit einer Drehbewegung Stück für Stück anheben.

Anschließend die Scheibe entfernen. (Beim Zusammenbau darauf achten, dass die ebene Fläche nach oben zeigt!!!)

Bild 9: Die Torxschrauben mit TX20 entfernen, und den schwarzen Kasten abziehen. !!!In die Richtung, in der man gerade die Schrauben ausdrehte!!!

Bild 10: Platine entnehmen.

Bild 11: Drehpoti (das Bauteil wo mal der Regelknopf dran war) aus dem Loch befreien. –Wahrlich einen kleine Geschicklichkeitsübung aber es geht ohne die Kabel auszulöten.

Die Poti-Rückseite öffnen (hierzu benötigt Ihr das o. g. „Uhrmacherwerkzeug“) und den Deckel soweit zurückschieben, dass Ihr freies Arbeitsfeld habt.

Bild 12: Jetzt seid Ihr am Kern Eures Problems angelangt. Die Platine sitzt nämlich nicht mehr fest auf dem Führungsdornen und gibt dadurch nicht mehr genügend Spannung bzw. Druck auf die innenliegende Mechanik, wodurch der Schleifkontakt minimales Spiel hat und sich somit das Dach bei der kleinsten Vibration selbstständig macht.

 

Jetzt solltet Ihr schon mal den Lötkolben anheizen.

 

Entfernt die kleine Platine indem Ihr die maximal noch 1-2 festsitzenden Führungsdorne, mit dem ganz kleinen Schraubendreher, abschert. !!!VORSICHT, immer mit einem Finger das Platinchen vor dem wegschnipsen sichern! Am besten diese Aktion auf weißem Laken durchführen!!!

Platine sehr vorsichtig anheben und die Anordnung der Teile merken um sie später wieder richtig positionieren zu können.

Nun alle Kontaktflächen reinigen.

Dem Schleifring mittels der kleinen Spitzzange wieder ein wenig mehr Spannung verleihen und das ganze mit einem Spritzer Knotaktspray abrunden.

Zusammensetzen und die kleine Platine wieder auf den Führungsdornen platzieren und andrücken.

Mit der Lötspitze die überstehenden Führungen zerschmelzen und breitdrücken, dabei immer mit einem Finger Druck auf die Platine geben.

Kurz abkühlen lassen (ca. 2 Minuten, Platine dabei immer noch andrücken) und das Poti wieder schließen.

Jetzt könnt Ihr wieder alles zusammensetzen, verschrauben und anschließen.

Programmierung erfolgt ähnlich wie bei den Fensterhebern.

Funktionstest bestanden? – Dann könnt Ihr endlich wieder in die Waschanlage.

Funktionstest nicht bestanden! – Handwäsche für immer, Valium im Handschuhfach oder optional 600,- € beim FOH.

 

Maximale Erfolge, b-e

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 21. Juli 2006 um 16:01

Hallo Leute,

auf anraten von dottidiesel und admiral54 aus einem Beitrag zu dem leidigen Schiebedach-Problem des OmegaB einen detaillierten Beitrag niederzuschreiben, hab ich das getan und diesen auch bebildert.

Mal sehen ob wir's bis in die FAQ schaffen ;)

Dieser Beitrag ist eine Reparaturanleitung des eSD - Defekts, bei dem sich das Dach ständig impulsweise und egal in welcher Regelerstellung selbstständig macht.

Ich habe dieses Problem schon vielfach und immer mit Erfolg beheben können, so wie es auch jeder Laie mit einer halbwegs ausgestatteten Heimwerkerwerstatt und mit null Kostenaufwand selbst könnte.

Allerdings möchte ich vorab festhalten, dass diese Anleitung lediglich meiner Feder entsprang und ich diese nach besten Wissen und Gewissen niedergeschrieben habe.

Auch lautet mein Nachnahme nicht Etzold und deswegen entzieht sich alles was Ihr danach mit Eurem Oppel anstellt meiner Verantwortung!

Viel Spaß!

 

Reparaturanleitung für WEBASTO eSD-Bedieneinheit mit Drehregler (Vorwahlautomatik) verbaut bei diversen Opelmodellen

Folgende Werkzeuge werden benötigt:

• Ringschlüssel o. Bit NW-8mm

• Schraubendreher o. Bit PH2 (mittlerer normaler Kreuzschraubendreher)

• Schraubendreher flach/sehr klein o. Klammernlöser für ISO – Stecker

• Schraubendreher flach/klein (Madenzieher)

• Schraubendreher o. Bit TX20 - (Lange Ausführung notwendig!)

• Wasserpumpen- oder Kombizange

• kleine Spitzzange

• sauberen Putzlappen

• kleiner Lötkolben mit Lötspitze

Los geht’s:

Dach schließen, Zündung aus und Batterie abklemmen.

Bild 1: Die kleine Abdeckung der Blende entfernen. – mit dem

Daumen einfach nach hinten ziehen.

Bild 2: Mit der Zange den den Drehknopf abziehen. Legt dazu aber

das Tuch zwischen Drehknopf und Zangenbacken, damit keine unschönen Kratzer entstehen!

Dort wo der Metallstab in der Blende verschwindet, drückt man die kleinen schwarzen Spannbacken mit der Zange zusammen und schiebt ein wenig nach oben, so dass sich das Regelteil jetzt im Loch frei bewegen lässt.

Bild 3: Jetzt baut die Beleuchtungseinheit aus. Nehmt den kleinen Schraubendreher und hebt das Element vorsichtig von der dem Heck zugewandten Seite an, so dass Ihr mit den Fingern nachgreifen könnt und mit „sanfter Gewalt“ diese Seite nach unten zieht. !!!Niemals auf der Frontseite nach unten ziehen, da Ihr Euch dann die Steckerleiste verbiegt oder abbrecht!!!

Bild 4: Mit PH2 die gut zu erkennenden Schrauben lösen, auf der Frontseite beginnend behutsam nach unten ziehen (ca. 45° – 60°), dann ein Stück nach vorn schieben.

Bild 5: Sechskant- und Kreuzschrauben ausdrehen, die Motoreinheit nach unten abziehen und den ISO-Stecker entfernen.

Bild 6/7/8: Nun zuerst den Deckel abnehmen indem man die farbig markierte Verklammerung löst. Anschließend den Madenzieher behutsam zwischen Deckel und Gehäuse schieben und diesen mit einer Drehbewegung Stück für Stück anheben.

Anschließend die Scheibe entfernen. (Beim Zusammenbau darauf achten, dass die ebene Fläche nach oben zeigt!!!)

Bild 9: Die Torxschrauben mit TX20 entfernen, und den schwarzen Kasten abziehen. !!!In die Richtung, in der man gerade die Schrauben ausdrehte!!!

Bild 10: Platine entnehmen.

Bild 11: Drehpoti (das Bauteil wo mal der Regelknopf dran war) aus dem Loch befreien. –Wahrlich einen kleine Geschicklichkeitsübung aber es geht ohne die Kabel auszulöten.

Die Poti-Rückseite öffnen (hierzu benötigt Ihr das o. g. „Uhrmacherwerkzeug“) und den Deckel soweit zurückschieben, dass Ihr freies Arbeitsfeld habt.

Bild 12: Jetzt seid Ihr am Kern Eures Problems angelangt. Die Platine sitzt nämlich nicht mehr fest auf dem Führungsdornen und gibt dadurch nicht mehr genügend Spannung bzw. Druck auf die innenliegende Mechanik, wodurch der Schleifkontakt minimales Spiel hat und sich somit das Dach bei der kleinsten Vibration selbstständig macht.

 

Jetzt solltet Ihr schon mal den Lötkolben anheizen.

 

Entfernt die kleine Platine indem Ihr die maximal noch 1-2 festsitzenden Führungsdorne, mit dem ganz kleinen Schraubendreher, abschert. !!!VORSICHT, immer mit einem Finger das Platinchen vor dem wegschnipsen sichern! Am besten diese Aktion auf weißem Laken durchführen!!!

Platine sehr vorsichtig anheben und die Anordnung der Teile merken um sie später wieder richtig positionieren zu können.

Nun alle Kontaktflächen reinigen.

Dem Schleifring mittels der kleinen Spitzzange wieder ein wenig mehr Spannung verleihen und das ganze mit einem Spritzer Knotaktspray abrunden.

Zusammensetzen und die kleine Platine wieder auf den Führungsdornen platzieren und andrücken.

Mit der Lötspitze die überstehenden Führungen zerschmelzen und breitdrücken, dabei immer mit einem Finger Druck auf die Platine geben.

Kurz abkühlen lassen (ca. 2 Minuten, Platine dabei immer noch andrücken) und das Poti wieder schließen.

Jetzt könnt Ihr wieder alles zusammensetzen, verschrauben und anschließen.

Programmierung erfolgt ähnlich wie bei den Fensterhebern.

Funktionstest bestanden? – Dann könnt Ihr endlich wieder in die Waschanlage.

Funktionstest nicht bestanden! – Handwäsche für immer, Valium im Handschuhfach oder optional 600,- € beim FOH.

 

Maximale Erfolge, b-e

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ERWISCHT !!! :D:D:D

Hi !

Hab noch ne Frage zum Schiebedach.

Meins ist zwar in Ordnung, aber vielleicht passt es hier rein.

Was mir schon öfter aufgefallen ist, ist das sich der Motor vom Schiebedach in meinem Omega recht "erbärmlich" und nicht gerade vertrauenserweckend anhört.

Das Schiebedach aus unserm Astra F hört sich vom Motor her viel hochwertiger an. Auch in meinem Omega A war es soweit ich mich erinnern kann ein angenehmeres Geräusch.

Ich denke es ist ne Sparmaßnahme.

Meine Frage: Kann man was dagegen machen (außer Ohrstöpsel und Musik aufdrehen natürlich :D :D :D ) ?

Beim Fahren hört man es ja nicht, aber wehe man schließt/öffnet es im Stand.

Gruß

Karle

Themenstarteram 24. Juli 2006 um 15:59

Hallo Karle,

Wenn Du dieses laute, gequälte Motorangeräusch meinst, liegt das sicherlich nicht am Motor selbst sondern an der SD-Mechanik.

Läuft wohl alles nicht mehr so geschmiert, wie es sein sollte?! :)

Hilft nur ausbauen, altes verharztes Fett sowie Blätter und was weiß ich noch alles aus den Führungen kratzen, anschließend gründlichst entfetten und neu abschmieren.

Bei der Gelegenheit ist auch gleich eine neuer Dichtungsfilz in Betracht zu ziehen.

Frag mich aber bitte nicht, wie das geht, da ich wie Du das gleiche Problem mein eigen nenne und mir dummerweise diese Aktion auch noch bevor steht :(

 

Gruß, b-e

PS: Mit einfachem abschmieren (Kriechöle, etc.) im eingebauten Zustand, wirst Du, wenn überhaupt, nur sehr kurzzeitige Verbesserungen bemerken.

 

Ach so!

An die, die das mit der Batterie bemerkt haben:

Schande über mein Haupt...!!!!

Zitat:

Original geschrieben von bass-engineer

Hallo Karle,

Wenn Du dieses laute, gequälte Motorangeräusch meinst, liegt das sicherlich nicht am Motor selbst sondern an der SD-Mechanik.

Läuft wohl alles nicht mehr so geschmiert, wie es sein sollte?! :)

Hmm klar sowas kann schon sein, sollte aber bei einem gerade mal vier Jahre alten Auto nicht der Fall sein denke ich mal.

An unsern anderen Schiebedächern (Astra 10 Jahre und Omega A 15 Jahre alt) wurde nie was gemacht und die laufen beide gut.

Ich finde das Geräusch einfach etwas penetrant, hochfrequent oder wie auch immer man das beschreiben soll.

Bei den anderen ist es ein eher tieferes summen.

Laufen tut es übrigens schön gleichmäßig und auch schnell genug.

Gruß

Karle

Themenstarteram 24. Juli 2006 um 16:32

Genau dieses hochfrequente Geräuch hab ich auch.

Allerdings nur beim schieben. Beim heben ist es eigendlich (für'n Opel) relativ geräuscharm.

Bau doch mal den Motor aus und laß ihn lastfrei laufen.

Wenn er sich dann immer noch so schlimm anhört sollte dieser Drops gelutscht sein!

 

Gruß, b-e

Habe meine Seilzüge mit Silikon-Spray geschmiert. Also mein SD läuft 1a und macht auch keine Geräusche.

Zitat:

Original geschrieben von admiral54

Habe meine Seilzüge mit Silikon-Spray geschmiert. Also mein SD läuft 1a und macht auch keine Geräusche.

Wenn du mir jetzt noch sagen könntest wo ich die Züge genau finde, dann könnte ich das auch mal probieren.

Hab jetzt mal die Führungen etc. eingesprüht.

Aber Züge habe ich keine gesehen *grübel*

Oder gibts irgendwo Bilder ?

Gruß

Karle

Themenstarteram 25. Juli 2006 um 14:19

Zitat:

Original geschrieben von admiral54

Habe meine Seilzüge mit Silikon-Spray geschmiert. Also mein SD läuft 1a und macht auch keine Geräusche.

Na klar! -Die Seilzüge.

Hätt ich eigendlich auch drauf kommen können.

Sei mal so nett und erzähl uns mal wie das am einfachsten geht!

...da ich von Natur aus faul bin :) habe ich nätürlich nicht die geringste Ambition und vor allem unheimlichen Schiss davor den blöden Himmel auszubauen!!! -Gehts auch ohne???

Gruß, b-e

Gebaut werden muß da gar nichts. Nur SD ganz aufmachen. Schaut dann links oder recht, egal, auf die Mechanik. Wenn Ihr jetzt das SD langsam ( stück für stück) schließt, seht Ihr den Seilzug wie er sich bewegt. Der Seilzug sieht so ähnlich wie eine ganz kleine Flaschenbürste (im Durchmesser) aus. Ich sag mal, wie eine haarige Raupe.

Wenn Ihr den Seilzug gefunden habt, mit Silikonspray einsprühen. SD zu und wieder auf. Jetzt das gleiche nochmal, aber beim einsprühen das SD schlieben. Die Gleitschienen usw., halt die ganze Mechanik, könnt Ihr auch mit Silikonspray bearbeiten.

Sollte es noch fragen geben, nur zu. Muß dann halt evtl. doch mal ein Bild machen.

am 25. Juli 2006 um 15:16

Zitat:

Original geschrieben von admiral54

Nur SD ganz aufmachen. Schaut dann links oder recht, egal, auf die Mechanik. Wenn Ihr jetzt das SD langsam ( stück für stück) schließt, seht Ihr den Seilzug wie er sich bewegt.

und schön aufpassen das der Kopf nicht eingeklemmt wird :p

Spass beiseite: vorher sollte man auch mal alles versuchen mit dem Lappen zureinigen , da sammelt sich auch immer alles in den Ritzen

Was ist jetzt mit dem SD??? Schon mit Silikonspry bearbeitet???

Zitat:

Original geschrieben von admiral54

Was ist jetzt mit dem SD??? Schon mit Silikonspry bearbeitet???

ja, aber leider konnte ich die Seilzüge noch nicht so recht finden ;)

Gruß

Karle

Mach nach dem Treffen mal ein Bild (für die Blinden .... lach) :D

Zitat:

Original geschrieben von admiral54

Mach nach dem Treffen mal ein Bild (für die Blinden .... lach) :D

mach das ... bin gespannt ;)

Gruß

Karle

Themenstarteram 2. August 2006 um 16:32

Also bei mir war die Aktion mit dem Silikonspray ergebnislos:(

Jetzt muß ich wohl doch in den sauren Apfel beißen und das volle Programm durchziehen...

Gruß, b-e

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