Offizielle Änderungen ab März 2011
Wie von uns schon zur Premiere der neuen 5er-Reihe angekündigt baut BMW das Angebot der Motorisierungen, die sich mit dem Allradantrieb xDrive kombinieren lassen, kontinuierlich aus. Ab März folgen der BMW 530d und der BMW 535i auf den bereits mit vier angetriebenen Rädern verfügbaren BMW 550i und dürften die Attraktivität der neuen 5er-Reihe weiter steigern. Während der BMW 530d sowohl als Limousine als auch als Touring mit xDrive lieferbar sein wird, gibt es den BMW 535i xDrive zunächst nur als Limousine.
Während es bei den heckgetriebenen Varianten des BMW 530d bei 245 PS bleibt, erhalten Modelle mit xDrive bereits die neueste Ausbaustufe des Reihensechszylinder-Turbodiesels mit nun 258 PS. Alle mit xDrive verfügbaren Varianten der 5er-Reihe sind serienmäßig mit Achtgang-Automatikgetriebe ausgestattet.
Der BMW 530d xDrive F10 leistet 258 PS und stellt ab 2.000 U/min ein maximales Drehmoment von 560 Newtonmetern bereit. Mit xDrive beschleunigt der BMW 530d in 6,1 Sekunden auf 100 km/h und ist somit zwei Zehntel schneller als der 245 PS starke Hecktriebler. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei beiden Modellen bei elektronisch abgeregelten 250 km/h. Der Verbrauchswert im EU-Zyklus liegt bei der neuen Motorvariante mit 5,7 Liter trotz Allradantrieb nochmals niedriger als bei der älteren Variante, die im Hecktriebler eingesetzt wird.
Der Allradantrieb xDrive bringt allen Modellen ein Mehrgewicht von rund 60 Kilogramm, aber der neue Motor kann die damit verbundenen Nachteile offenbar problemlos kompensieren. Der BMW 530d xDrive Touring F11 beschleunigt in 6,3 Sekunden auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 245 km/h – 3 km/h mehr als der 13 PS schwächere Hecktriebler. Beim Verbrauch liegt er mit 5,8 zu 6,3 Litern ebenfalls unterhalb des Hecktrieblers mit der älteren Motorvariante.
Die BMW 535i xDrive Limousine F10 verwendet den bekannten Reihensechszylinder mit TwinScroll-Turbolader und 306 PS. Letztere beschleunigen die Limousine in 5,9 Sekunden auf 100 km/h und müssen bei 250 km/h elektronisch eingebremst werden. Welche Maßnahmen dafür verantwortlich sind, dass der 535i mit xDrive nur 8,1 statt 8,4 Liter verbraucht, werden wir baldmöglichst in Erfahrung bringen und kommunizieren.
Außerdem bietet BMW ab März auch für den BMW 530d die Abgasnorm EU6 an. Der BMW 530d mit Speicherkatalysator hört auf den Namen BluePerformance und ist mit einem manuellen Sechsgang-Schaltgetriebe an Stelle der Achtgang-Automatik ausgestattet.
Im Rahmen von BMW Individual wird es mit den Farben Champagner Quartz und Amazonitsilber zudem zwei neue Metallic-Lackierungen geben. Dazu kommen die erweiterte Individual Lederausstattung Merino, spezielle Interieurleisten sowie die Leichtmetallräder V-Speiche im 19 Zoll-Format, die mit Reifen der Dimensionen 245/40 respektive 275/35 bezogen sind.
Auch die neue Generation des BMW Head Up Display, die erstmals im BMW 6er Cabrio F12 zum Einsatz kommen wird und mit Vollfarb-Darstellung glänzt, ist ab März im 5er verfügbar. Abgerundet wird die Überarbeitung des Angebots für die 5er-Reihe durch die optionale Instrumenten-Kombination mit erweiterten Umfängen, wie sie bereits in BMW 5er GT und BMW 7er Verwendung findet. Auf dem Black Panel-Display können dann noch mehr verschiedene Informationen gleichzeitig angezeigt werden.
Quelle : http://www.bimmertoday.de/.../
Beste Antwort im Thema
Wie von uns schon zur Premiere der neuen 5er-Reihe angekündigt baut BMW das Angebot der Motorisierungen, die sich mit dem Allradantrieb xDrive kombinieren lassen, kontinuierlich aus. Ab März folgen der BMW 530d und der BMW 535i auf den bereits mit vier angetriebenen Rädern verfügbaren BMW 550i und dürften die Attraktivität der neuen 5er-Reihe weiter steigern. Während der BMW 530d sowohl als Limousine als auch als Touring mit xDrive lieferbar sein wird, gibt es den BMW 535i xDrive zunächst nur als Limousine.
Während es bei den heckgetriebenen Varianten des BMW 530d bei 245 PS bleibt, erhalten Modelle mit xDrive bereits die neueste Ausbaustufe des Reihensechszylinder-Turbodiesels mit nun 258 PS. Alle mit xDrive verfügbaren Varianten der 5er-Reihe sind serienmäßig mit Achtgang-Automatikgetriebe ausgestattet.
Der BMW 530d xDrive F10 leistet 258 PS und stellt ab 2.000 U/min ein maximales Drehmoment von 560 Newtonmetern bereit. Mit xDrive beschleunigt der BMW 530d in 6,1 Sekunden auf 100 km/h und ist somit zwei Zehntel schneller als der 245 PS starke Hecktriebler. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei beiden Modellen bei elektronisch abgeregelten 250 km/h. Der Verbrauchswert im EU-Zyklus liegt bei der neuen Motorvariante mit 5,7 Liter trotz Allradantrieb nochmals niedriger als bei der älteren Variante, die im Hecktriebler eingesetzt wird.
Der Allradantrieb xDrive bringt allen Modellen ein Mehrgewicht von rund 60 Kilogramm, aber der neue Motor kann die damit verbundenen Nachteile offenbar problemlos kompensieren. Der BMW 530d xDrive Touring F11 beschleunigt in 6,3 Sekunden auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 245 km/h – 3 km/h mehr als der 13 PS schwächere Hecktriebler. Beim Verbrauch liegt er mit 5,8 zu 6,3 Litern ebenfalls unterhalb des Hecktrieblers mit der älteren Motorvariante.
Die BMW 535i xDrive Limousine F10 verwendet den bekannten Reihensechszylinder mit TwinScroll-Turbolader und 306 PS. Letztere beschleunigen die Limousine in 5,9 Sekunden auf 100 km/h und müssen bei 250 km/h elektronisch eingebremst werden. Welche Maßnahmen dafür verantwortlich sind, dass der 535i mit xDrive nur 8,1 statt 8,4 Liter verbraucht, werden wir baldmöglichst in Erfahrung bringen und kommunizieren.
Außerdem bietet BMW ab März auch für den BMW 530d die Abgasnorm EU6 an. Der BMW 530d mit Speicherkatalysator hört auf den Namen BluePerformance und ist mit einem manuellen Sechsgang-Schaltgetriebe an Stelle der Achtgang-Automatik ausgestattet.
Im Rahmen von BMW Individual wird es mit den Farben Champagner Quartz und Amazonitsilber zudem zwei neue Metallic-Lackierungen geben. Dazu kommen die erweiterte Individual Lederausstattung Merino, spezielle Interieurleisten sowie die Leichtmetallräder V-Speiche im 19 Zoll-Format, die mit Reifen der Dimensionen 245/40 respektive 275/35 bezogen sind.
Auch die neue Generation des BMW Head Up Display, die erstmals im BMW 6er Cabrio F12 zum Einsatz kommen wird und mit Vollfarb-Darstellung glänzt, ist ab März im 5er verfügbar. Abgerundet wird die Überarbeitung des Angebots für die 5er-Reihe durch die optionale Instrumenten-Kombination mit erweiterten Umfängen, wie sie bereits in BMW 5er GT und BMW 7er Verwendung findet. Auf dem Black Panel-Display können dann noch mehr verschiedene Informationen gleichzeitig angezeigt werden.
Quelle : http://www.bimmertoday.de/.../
162 Antworten
Hallo!
Die Änderungen sind natürlich jetzt nicht von der Art, dass man ohne sie nicht leben könnte. Das normale HUD wird genauso ausreichen wie das normale Kombi-Display. Auch ohne ComBox werde ich zurecht kommen.
Dennoch ist es ärgerlich, in wie schnellen Schritten hier Modellpflegemaßnahmen vorgenommen werden. Bis dato dachte ich, ich hätte einen BMW gekauft und kein Android-Auto. Da hätte ich es für normal gefunden, dass alle 6 Monate oder schneller eine Neuerung gekommen wäre.
Den Meckerern hier im Thread, zu denen ich auch gehöre, monieren also weniger, dass hier elementare Sachen fehlen, sondern vielmehr, dass man viel zu schnell mit seinem Traumfahrzeug technisch hinten liegt. Früher gab es ein Facelift und vieles war dann anders. Die Daten des Facelifts waren meistens schon vorher bekannt und man konnte sich überlegen, ob man noch ein "altes" Fahrzeug nimmt oder wartet. Heute kauft man einen "Computer", den man möglichst schnell nach hause fahren sollte, damit er auf der Fahrt gen Heimat nicht veraltet. Weniger wäre halt besser mehr gewesen.
Ich hätte im Übrigen auch kein Problem damit, die Teile nachrüsten zu lassen. Nur geht das hier weder mit Geld noch mit guten Worten. Meinen A8 habe ich im April '07 bekommen, drei Monate vor dem Facelift. Das war mir bewusst, aber ich konnte keinen anderen Termin wählen. Dafür habe ich dann die Facelift-Neuteile nachrüsten lassen, soweit es ging (neue LED-Heckleuchten, LED-Tagfahrlicht), so dass er von außen nur schwer von einem wirklichen FL -A8 zu unterscheiden war (andere, viereckige Nebelleuchten gingen nicht zum Beispiel).
CU Oliver
Zitat:
Original geschrieben von milk101
Dennoch ist es ärgerlich, in wie schnellen Schritten hier Modellpflegemaßnahmen vorgenommen werden. Bis dato dachte ich, ich hätte einen BMW gekauft und kein Android-Auto. Da hätte ich es für normal gefunden, dass alle 6 Monate oder schneller eine Neuerung gekommen wäre.
die modifikation kommt doch jetzt 12 monate nach einführung. wie kommt man da dann auf "6 monate oder schneller"?
BMW muß logischer weise (und gerade im ersten jahr bei einer neuauflage) dinge verbessern, die als nicht optimal oder verbesserungswürdig eingestuft wurden.
es ist ja fraglich warum das BP nicht gleich 1:1 vom F07 übernommen wurde, aber jetzt nach 12 monaten darauf zu reagieren finde ich mehr als ok und auch konkurrenztechnisch gesehen sinnvoll.
Zitat:
Original geschrieben von bullrider
die modifikation kommt doch jetzt 12 monate nach einführung. wie kommt man da dann auf "6 monate oder schneller"?Zitat:
Original geschrieben von milk101
Dennoch ist es ärgerlich, in wie schnellen Schritten hier Modellpflegemaßnahmen vorgenommen werden. Bis dato dachte ich, ich hätte einen BMW gekauft und kein Android-Auto. Da hätte ich es für normal gefunden, dass alle 6 Monate oder schneller eine Neuerung gekommen wäre.
BMW muß logischer weise (und gerade im ersten jahr bei einer neuauflage) dinge verbessern, die als nicht optimal oder verbesserungswürdig eingestuft wurden.
es ist ja fraglich warum das BP nicht gleich 1:1 vom F07 übernommen wurde, aber jetzt nach 12 monaten darauf zu reagieren finde ich mehr als ok und auch konkurrenztechnisch gesehen sinnvoll.
sehe ich auch so. dennoch würde ich mir auch den arsch abärgern wenn ich das mal so sagen darf! ich verstehe da Alle die sich ärgern. Laßt Euch aber den Spaß nicht vermiesen. Wenn man es genau nimmt sind die Änderungen irgendwie verkraftbar...
Ach, das ist bei Audi nicht besser, neuer A8 z.B. erst nur mit GPRS Verbindung, drei Monate danach mit UMTS, Google Earth und Wifi Hotspot. Keine Nachrüstmöglichkeit. Das wird in Zukunft noch mehr werden, da die Entwicklung der Elektronik sehr viel schneller ist als die Fahrzeugtechnik. Die Hersteller wollen so die Autos zumindest in der Elektronik aktuell halten.
Ähnliche Themen
Ich verstehe keinen der sich ärgert!
Warum kauft ihr das Auto überhaupt? Nur um das Neueste vom Neuen zu haben?
Mööööp!
Falscher Ansatz.
Ich kaufe etwas, wenn ich der Meinung bin, dass es genau das ist, was ich haben will /brauche.
Da ist es wurscht, was morgen im Schaufenster steht.
Oder ich bin mit der angebotenen Auswahl nicht ganz glücklich, dann kaufe ich nicht.
Sich auf den Standpunkt zu stellen " ich habe jetzt 90k euro ausgegeben, ich habe damit auch mindesten 12 Monate das Neueste!"
ist doch albern.
Das Rad dreht sich unentwegt...
Also:
Seid glücklich!
Es wird immer einen geben der schneller/neuer/cooler oder sonst was ist!
🙂
Ab 2011 gibt es dann auch neue iPod-Funktionalitäten mit Apple-Grafik auf dem Display wie auf dem iPod und Genius etc.😉
zu a6 besser als e klasse, besser als bmw etc
ich habe länger im ausland gelebt und finde, bei realtiv objektiver draufsicht, dass wir deutschen extrem "testverliebt und -gläubig" sind.
früher hat man ein auto gekauft, weil es einem gefallen hat, die neues features und sonderausstrattungen interessant und praktisch waren, die motoren gut und die verarbeitung überzeugend war.
Davon hat man sich vor ort überzeugt, und dann gekauft.
und es war gut so!
ich glaube nicht, dass sich die o.g. marken viel schenken, ich glaube, dass wenn jeder von uns in einem showroom a6, 5er, E-Klasse zur direkten auswahl hätte, wüsste er nach einer stunde + probefahrt, welches auto er haben will. da braucht man wirklich keinen "Test", und was sagen die denn überhaupt wirklich aus?
da ich in der medienbranche arbeite, weiß ich auch wie viele der tests zustande kommen (in Frankreich heißen die Testsieger immer Renault und Citroen, Peugeot)
dass heutzutage jedes mal medienrummel gemacht wird, wenn sich an einem modell der griff (zynisch) geändert wird, ist aus pr-macher sicht deren job, dass wir konsumenten uns deswegen die köpfe heiß diskutieren, kann ich nicht nachvollziehen.
Es passt wohl in unsere zeit, dass man mit nichts zufrieden ist und immer und ständig etwas neues und besseres braucht; und es passt in unsere zeit, dass die autoproduzenten ihre modell nach kürzester zeit upgraden, nicht um ihren kunden etwas gutes (denn die vielen altkunden sind verärgert) zu tun, sondern um sich gegenüber der konkurrenz zu behaupten ...
Zitat:
Original geschrieben von amilod7820
Ich verstehe keinen der sich ärgert!Warum kauft ihr das Auto überhaupt? Nur um das Neueste vom Neuen zu haben?
Mööööp!
Falscher Ansatz.Ich kaufe etwas, wenn ich der Meinung bin, dass es genau das ist, was ich haben will /brauche.
Da ist es wurscht, was morgen im Schaufenster steht.
Oder ich bin mit der angebotenen Auswahl nicht ganz glücklich, dann kaufe ich nicht.Sich auf den Standpunkt zu stellen " ich habe jetzt 90k euro ausgegeben, ich habe damit auch mindesten 12 Monate das Neueste!"
ist doch albern.Das Rad dreht sich unentwegt...
Also:
Seid glücklich!
Es wird immer einen geben der schneller/neuer/cooler oder sonst was ist!
🙂
Du hast sicher Recht. Allerdings wurde z.B. das BlackPanel von Anfang an wegen der Hintergrundbeleuchtung bemängelt, viele hätten sich gewünscht, das vom GT zu haben, was aber nie ging. In dem Fall findet man sich halt damit ab (ich persönlich finde es auch nicht SO schlimm). Wenn dann aber, kurz nachdem man bestellt hat, plötzlich doch das GT Panel zu haben ist (vorher weder für Geld noch für gute Worte), verstehe ich schon, dass man sich darüber etwas ärgert.
Und sicherlich hat man auch etwas Angst beim Wiederverkauf vor Fragen wie "Ist das noch einer der ganz alten mit dem alten Kombiinstrument ?"...
Zitat:
gott sei dank habe ich kein 530d bestellt! dann währe ich noch saurer!
Und warum ? Gerade der 530d ohne xDrive ist unverändert, also da gibts nun wirklich keinen Grund, sauer zu sein. Aber manchen Leuten kann man es auch nie recht machen.
die hud & black-panel änderung sehe ich auch eher als kosmetik (gut als besitzer eines f10/11 würde ich mich wahrscheinlich auch etwas ärgern).
da ich über den kauf eines 535i (f10/11/07) nachdenke, mache ich mir aber über den neuen motor im 640i cabrio gedanken ... der ist scheinbar in bezug auf leistung, vorallem aber verbrauch und co2-ausstoss ein riesieger sprung vom dzt. 35i motor - leider ist in der ankündigung nichts über benzinmotoren zu lesen 🙁
gruß,
christian
Zitat:
Und sicherlich hat man auch etwas Angst beim Wiederverkauf vor Fragen wie "Ist das noch einer der ganz alten mit dem alten Kombiinstrument ?"...
also ich habe die aussage so verstanden, daß es ab nun als option zu erhalten ist. d.h. der wert des gebrauchten verringert sich nicht, da ja optionen bekanntlich extra bezahlt werden müssen ...
gruß,
christian
Zitat:
Original geschrieben von christian_oele
die hud & black-panel änderung sehe ich auch eher als kosmetik (gut als besitzer eines f10/11 würde ich mich wahrscheinlich auch etwas ärgern).da ich über den kauf eines 535i (f10/11/07) nachdenke, mache ich mir aber über den neuen motor im 640i cabrio gedanken ... der ist scheinbar in bezug auf leistung, vorallem aber verbrauch und co2-ausstoss ein riesieger sprung vom dzt. 35i motor - leider ist in der ankündigung nichts über benzinmotoren zu lesen 🙁
gruß,
christian
Ich denke eher, dass der Verbrauchsvorsprung von der "Start-Stop-Technik" profitiert, was beim EU-Zyklus seinen Niederschlag findet. In der Praxis, bei wenig Stadtverkehr wird das nicht mehr auffallen. Auch scheint der Motor vom 7er zu sein (mit zwei Ladern).
Grus, Ralf
ich habe über die motoren irgendwie die übersicht verloren: aber laut ankündigung N55:
Zitat:
"....... kommt im BMW 640i F12 eine völlig neue und exklusive Variante des N55 mit TwinScroll-Aufladung zum Einsatz, die maximal 320 PS und 450 Newtonmeter leistet."
twinscroll ist ein lader - oder ?
wie schon anderswo geschrieben, fällt es "in der praxis in österreich" sehr wohl auf, da geringere steuern und abgaben zu bezahlen sind.
gruß,
christian