Ölverbrauch 6 l auf 10.000 km?
Hallo,
bei mir wurde im Januar 2017 ein Ölwechsel vorgenommen. Es wurden laut Rechnung 6,7 l eingefüllt, zum stolzen Preis von fast 26 EUR / l. Jetzt, 10.000 km später, meldet das Fahrzeug einen niedrigen Ölstand - ich solle doch bitte bei nächster Gelegenheit 1 l Öl nachfüllen.
Km-Stand: 139.000, Fahrzeug wird sehr oft für Kurzstrecken benutzt (jaaaa - ich weiß), insgesamt aber eher ruhige Fahrweise.
Der Sensor ist nicht defekt, ich habe gerade mit dem Meßstab nachgemessen, der Stand ist tatsächlich fast am Minimum.
Ist dieser Verbrauch normal, oder hat der Freundliche im Januar 2017 versehentlich ein bißchen weniger eingefüllt als berechnet?
Es tut mir leid, daß dies die X-te Frage nach dem Ölverbrauch ist. Ich halte mir aber zugute, daß ich glaube, meine Hausaufgaben gemacht zu haben, bevor ich hier blöde Fragen stelle:
Ich habe eine ganze Menge anderer Threads zum Ölverbrauch gelesen (viele davon hier), und dort wurde (fast immer) schon ein Verbrauch von 200 ml pro 1000 km als exorbitant angesehen, jedenfalls für diesen Fahrzeugtyp. Wenn ich das mit meinen 500 bis 600 ml pro 1000 km vergleiche, bekomme ich ein wenig Angst.
Deshalb suche ich Euren Rat, auch wenn das immer gleiche Thema nervt ...
Vielen Dank,
Zweibeiner
Beste Antwort im Thema
Alter Schwede. Die Werkstatt hat 6,7 Liter eingefüllt. Damit ist der Motor auf Maximum. Der Wagen hat in 10.000km nur EINEN Liter verbraucht, damit sind nur noch 5,7 Liter drin. Das ist für den Motor das Minimum und der Wagen meldet sich. Er braucht einen Liter.
An alle anderen, die so offtopic und rabiat tippen: wäre ich Moderator, hätte ich Euch schon alle gesperrt. Irgendwie kommt Ihr alle aus Euren Löchern gekrochen, wenn es um offtopic Belehrungen geht. Aber sachliche Hilfe zur Problemstellung haben die meisten nicht. Einfach nur traurig, aber typisch für Motortalk.
45 Antworten
Zitat:
Zur Klarstellung (um meine Ehre wiederherzustellen): Ich gehe natürlich davon aus, daß der Freundliche das Öl im Januar 2017 bis (ungefähr) zum Maximum aufgefüllt hat; es wurden 6,70 Liter berechnet.
Nunmehr ist -nach 10.000 km- das Minimum erreicht. Nun gehe ich davon aus, daß noch höchstens 1 Liter vorhanden ist, was einem Verbrauch von ungefähr 6 Liter auf 10.000 km entspricht.
Gestern hielt ich deine Äusserung für ein Versehen (Sonne?).
Heute denke ich du willst im Forum die Leute verarschen.🙄
Ferienbedingte Sommertroll spielchen?😎
Zitat:
@Zweibeiner schrieb am 7. August 2018 um 07:40:07 Uhr:
Zur Klarstellung (um meine Ehre wiederherzustellen): Ich gehe natürlich davon aus, daß der Freundliche das Öl im Januar 2017 bis (ungefähr) zum Maximum aufgefüllt hat; es wurden 6,70 Liter berechnet.Nunmehr ist -nach 10.000 km- das Minimum erreicht. Nun gehe ich davon aus, daß noch höchstens 1 Liter vorhanden ist, was einem Verbrauch von ungefähr 6 Liter auf 10.000 km entspricht.
Warum mein Fahrzeug mich nun auffordert, 1 Liter nachzufüllen, bleibt das Geheimnis der Entwickler. Vermutlich möchte BMW, daß die Werkstatt so viel wie möglich mit diesem Vorgang verdient, und dann die restlichen 5 bis 6 Liter für 25 EUR / Liter nachfüllen kann.
Mit anderen Worten: Wenn ich 1 Liter nachfülle, ist das Öl mit Sicherheit NICHT voll, sondern das ist in BMWs Augen nur eine Notlösung, sozusagen für die Fahrt zur Werkstatt. Ich habe also mit Sicherheit nicht den einen Liter auf 10.000 km verbraucht, sondern in der Tat 6 L.
Es sei denn, jemand erklärt mir, daß der Freundliche nur bis 1 Liter über Minimum aufgefüllt hat (in diesem Fall hätte ich tatsächlich nur 1 Liter verbraucht, weil der Stand jetzt ziemlich exakt auf Minimum ist), aber das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Wie viele Liter liegen bei dem E61 Diesel (530xd, 235 PS) zwischen Minimum und Maximum?
Und hast du jetzt 6l nachgefüllt?
Meiner bescheidenen Meinung nach hat der TE nicht mal die Grundkenntnisse, wie so ein Motor nebst Nebenaggregaten aufgebaut ist bzw. funktioniert.
So, wie er schreibt, klingt es für mich so, das er von 2017 bis jetzt nach ca.10000km Fahrstrecke rund 1 bis 1,5l Öl verbraucht hat.
Das ist doch akzeptabel!
Glaub mir, wenn nur noch ein Rest von ca.1 nem Liter Öl im Motor wäre, würdest du von anderen Problemen berichten.
Wir haben mal einen Selbstversuch mit einem alten Opel Motor gemacht, ...Öl abgelassen...und nur einen halben (0,5l) Liter Öl wieder eingefüllt... Und laufen gelassen.
Bis der Motor sein Leben endgültig aufgegeben hat, sprich fest gegangen ist, haben wir ihn rund 30min mit teilweise Volllast laufen lassen müssen. Danach hat er wirklich keinen Mucks mehr von sich gegeben.
Der geforderte Liter Öl ist "nur" zum optimalen Lauf des Motors erforderlich, obwohl ich bei unserem auch nur bis maximal Hälfte Messstab, auffülle.
Ja, ich hab noch einen Messstab, nicht so einen dämlichen Sensor...ich will selber sehen, welchen Stand das Öl im Motor hat.
Gruß
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Alter Schwede. Die Werkstatt hat 6,7 Liter eingefüllt. Damit ist der Motor auf Maximum. Der Wagen hat in 10.000km nur EINEN Liter verbraucht, damit sind nur noch 5,7 Liter drin. Das ist für den Motor das Minimum und der Wagen meldet sich. Er braucht einen Liter.
An alle anderen, die so offtopic und rabiat tippen: wäre ich Moderator, hätte ich Euch schon alle gesperrt. Irgendwie kommt Ihr alle aus Euren Löchern gekrochen, wenn es um offtopic Belehrungen geht. Aber sachliche Hilfe zur Problemstellung haben die meisten nicht. Einfach nur traurig, aber typisch für Motortalk.
Zitat:
An alle anderen, die so offtopic und rabiat tippen: wäre ich Moderator, hätte ich Euch schon alle gesperrt. Irgendwie kommt Ihr alle aus Euren Löchern gekrochen, wenn es um offtopic Belehrungen geht. Aber sachliche Hilfe zur Problemstellung haben die meisten nicht. Einfach nur traurig, aber typisch für Motortalk.
Quatsch! ... Dem Themenstarter fehlen wirklich jegliche Grundkenntnisse, sonst
würde er nicht so einen Unsinn erfragen und meinen, dass 6,7 Liter verschwunden
wären und jetzt der Motor wohl auf Null läuft oder er meint, dass 35 Liter insgesamt
in den Motor gehören oder was?
Wer solche Fragen stellt muss sich nicht über so manche Kommentare wundern!
Was auch hilft ist mal in die Bedienungsanleitung zu schauen, denn da steht genau drin was bei der Öl Meldung zu tun ist
Irgend etwas ist hier doch faul!
Bei einem 3 Liter Diesel (M57D2) reichen die 6,7 Liter Öl gerade einmal bis zur Minimum-Marke.
Der Motor braucht mit Filter rund 8,5 Liter, ohne Filter immer noch 7,7.
Glaubt der TE wirklich, was er da schreibt?
Ich glaube, es sind Ferien 😉
Genau, entweder werden wir auf Teufel komm raus dermaßen verarscht das es auf keine Kuhhaut mehr geht oder der Gute hat aber sowas von null Plan von Auto und hier speziell von Motoren und deren Ölfüllung.
Nichts desto trotz, ich kann es nicht fassen und glauben🙁
Wenn der M57 Öl verbraucht, dann
geht entweder der Turbo bald hops...
Ist die KGE dicht
Oder der Motor sift irgendwo raus.
Alles leicht zu prüfen.
Unserer verbraucht auch so 1L auf 10.000 KM. Muss ich jetzt Angst haben das der Turbo hops geht?
Wo sitzt beim 525LCI noch mal die KGE? Find den auch nicht im ETK, vielleicht blind😉
https://www.leebmann24.de/.../?...
1l auf 10000 ist absolut in Ordnung. Hab ich auch. Die KGE ist zwischen luffi und Injektoren im hinteren Bereich der Zylinderkopfhaube. Ist bei dir leer. Nach 200tkm kann man die dennoch mal erneuern damit die entlüftung einwandfrei funktioniert. Die Membran da drin altert nämlich auch 😉
Danke, die hätte ich nie gefunden da ich die nicht in der Haube vermutet hätte. Unter oder auf der Haube? Auf der Haube oder?
Also ist das wie bei den älteren BMW nur ein Membranventil was mal schlapp machen kann. Richtig?