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Ölstand Motoröl nach Inspektion bei Mercedes

Mercedes C-Klasse W204
Themenstarteram 19. Juli 2011 um 16:33

Habe seit einem Jahr einen C180K BE, also eigentlich der C160....

Jetzt wurde die 2. Inspektion (A) durchgeführt. Wiederholt stelle ich fest, dass der eingefüllte Ölstand (Motoröl) "nur" bis Mitte der Markierungen min und max auf dem Ölmessstab anzeigt. Wird hier das teure Öl gespart? Kann mit jemand sagen, bis zu welcher Markierung am Ölmessstab das Öl reicht, wenn die angegebene Ölfüllmenge für diesen Motor exakt eingefüllt wird? Das Servicepersonal behauptet, das Motoröl dürfe nicht bis Max eingefüllt werden, da es sonst zu Kat-Schäden und zu einem Überdruck im Motorölsystem käme. Mit ist klar, dass es zu Schäden kommt wenn zuviel Öl - also über die Max Markierung hinaus - eingefüllt wird, weil die Pleuels zu tief ins Öl tauchen und es dann tatsächlich einen Überdruck im Kurbelwellengehäuse geben kann und Öldämpfe verstärkt ins Abgas kommen können.

Vielen Dank für Eure Erfahrungen................

Beste Antwort im Thema
am 19. Juli 2011 um 18:44

Über dieses Thema.....könnte ich hier einen Roman schreiben!!

 

Habe es schon dreimal erlebt: Inspektion....5,5 Ltr. Öl für ca. 24 Euro pro Liter reingekippt.....lt. Rechnung ...und die Ölmessung im Display sagt mir am gleichen Tag: "1 Ltr. Öl einfüllen"

 

Die gleichen Argumente wie bei Dir...."nicht ganz bis maximum...usw. usw."

 

Nur.....warum bekomme ich dann 5,5 Ltr. berechnet?????

 

Ich habe jedesmal den Meister rangeholt....und habe gesagt: Bring den Ölstand in Ordnung....oder es gibt ÄÄrrgeerrr:D

 

Das gleiche beim Wasser Scheibenwaschanlage.....ich bring ihn immer zur Inspektion....Wasser bis zum Stehkragen voll...und was finde ich dann auf der Rechnung? O.K.....das habe ich denen mittlerweile abgwöhnt.

 

Davon leben die Werkstätten.....von der Marge beim Öl......und 5,5 Ltr. berechnen...und 4,5 Ltr. reinkippen.....sichert dann das Weihnachtsgeld der Mitarbeiter:D

 

 

 

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18 Antworten
am 20. Juli 2011 um 9:34

Zitat:

Original geschrieben von conny-r

Zitat:

Original geschrieben von veyron44

Über dieses Thema.....könnte ich hier einen Roman schreiben!!

 

Habe es schon dreimal erlebt: Inspektion....5,5 Ltr. Öl für ca. 24 Euro pro Liter reingekippt.....lt. Rechnung ...und die Ölmessung im Display sagt mir am gleichen Tag: "1 Ltr. Öl einfüllen"

.

.

Hallo veyron44,

 

Welchen Motor hast Du und wie hoch ist der Ölverbrauch auf 10.000km.

 

Welche Füllmenge ist laut Handbuch vorgegeben.

 

Danke im Voraus

Hallo conny,

 

es war der C 180 KOMPRESSOR 143 PS.......Motor hatte erst 36000 km....und da kein Vielfahrer brauchte ich zwischen den Inspektionsterminen nie Öl nachfüllen.

 

Gruß Veyron

am 20. Juli 2011 um 12:00

Letztlich ist es verwunderlich, dass man mit einer Vertragswerkstatt über diese Dinge diskutieren muss. Habe diese Erfahrung bei meinem jetzigen Fahrzeug und der jetzigen Werkstatt noch nicht gemacht, in meinem Autofahrerleben jedoch durchaus schon Gleiches erlebt.

Tipp: in der Fahrzeuganleitung steht die korrekte Füllmenge drin.

Wenn man nun davon ausgeht, dass beim Ölwechsel eine gewisse Restmenge sich noch irgendwo im Motor versteckt, so wird diese genannte Füllmenge nicht in Gänze nach dem Ölwechsel nachzufüllen sein.

Persönlich kalkuliere ich 1/2 Liter weniger, macht bei meinem Fahrzeug dann 6,5 - 0,5 = 6 Liter Neufüllung.

Da kann man recht sicher gehen, wenn man zum Ölwechsel genau diese Menge selbst mitbringt ;) , natürlich Öl mit der entsprechenden Freigabe.

Mit dieser Methode hatte ich noch nie (!) bei irgendeinem Fahrzeug zuviel drin. Und damit man sich merken kann, wie hoch das Öl am Stab stehen muss, kann man nach solchermaßen erfolgtem Ölwechsel und Nachhausefahrt das Fahrzeug 1/2 Stunde stehen lassen, dann den Ölstand am Stab ablesen, und hat künftig ein "Maßgefühl".

k.

am 20. Juli 2011 um 12:15

Zitat:

Original geschrieben von klaus wg

Letztlich ist es verwunderlich, dass man mit einer Vertragswerkstatt über diese Dinge diskutieren muss. Habe diese Erfahrung bei meinem jetzigen Fahrzeug und der jetzigen Werkstatt noch nicht gemacht, in meinem Autofahrerleben jedoch durchaus schon Gleiches erlebt.

 

Tipp: in der Fahrzeuganleitung steht die korrekte Füllmenge drin.

Wenn man nun davon ausgeht, dass beim Ölwechsel eine gewisse Restmenge sich noch irgendwo im Motor versteckt, so wird diese genannte Füllmenge nicht in Gänze nach dem Ölwechsel nachzufüllen sein.

Persönlich kalkuliere ich 1/2 Liter weniger, macht bei meinem Fahrzeug dann 6,5 - 0,5 = 6 Liter Neufüllung.

Da kann man recht sicher gehen, wenn man zum Ölwechsel genau diese Menge selbst mitbringt ;) , natürlich Öl mit der entsprechenden Freigabe.

 

Mit dieser Methode hatte ich noch nie (!) bei irgendeinem Fahrzeug zuviel drin. Und damit man sich merken kann, wie hoch das Öl am Stab stehen muss, kann man nach solchermaßen erfolgtem Ölwechsel und Nachhausefahrt das Fahrzeug 1/2 Stunde stehen lassen, dann den Ölstand am Stab ablesen, und hat künftig ein "Maßgefühl".

 

k.

n u r  .....leider vergisst der Klaus.....das der W203   C180 KOMPRESSOR   k e i n e n

 

Ölmessstab hat....:cool:

 

Und....seitdem ich das Öl selber mitbringe......stimmt auch der Öl-Stand nach der Inspektion.:D

 

Veyron

am 26. Juli 2011 um 12:07

Zitat:

Original geschrieben von veyron44

n u r  .....leider vergisst der Klaus.....das der W203   C180 KOMPRESSOR   k e i n e n

Ölmessstab hat....:cool:

...Veyron

...und leider hat der Veyron gar nicht bedacht, dass der klaus dem Themenstarter geantwortet hat :D.

Und selbiger spricht sehr wohl von einem Ölmessstab an seinem Fahrzeug, weil's ja auch bei ihm ein w204 ist.

k.

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