ÖLleuchte - Warnton - ABER - genug ÖL

VW Passat 35i/3A

Hallo Leute

Habe ein Problem mit meinem 95er Passat 90 PS TDI

Wenn ich ein paar Minuten Fahre - fängt manchmal die Ölkontorllleute an zu leuchten - und zu piepsen - aber es ist genug Öl drinnen

zeigt diese Leuchte noch irgendwas an?
bzw kann es sein das dieser Sensor einen deffekt hat?

Wäre klasse wenn jemand was zu dem Thema wüsste
lg J

Beste Antwort im Thema

bei  Frankengeist  sei  aber  gesagt  das der  200tkm  fast keinen Ölwechsel gemacht hatte   weil er eine Trabold  Nebenstrom  Klorolle  als  feinstpartikelfilter   verbaut hatte 

er  soll mal  die  bilder  seiner  tropfsteinhöhle  posten .  da konnte  mann   fast Ölkohle  und  Ölschlamm  gewinnbringend  schürfen. das  der  solange  sich gegen den herzinfakt  wehren konnte  spricht dafür  wie  knüppelhart so ein 827 block  gegen Verwarlosung resistent  ist

aber  es  macht natürlich keinen Sinn durch herabsetzen des  warnbereichs  des Problems  habhaft zu werden 🙄

50 weitere Antworten
50 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von corrosion


 
p.s. mein oberer ist nämlich am WE auf der Bahn geflogen. 2 Std mit piepsen und blinken - ich hab bald n Knall gekriegt.

... Kabel gegen Masse legen, dann nix piepsen ...

das ist keine Lösung! Druck prüfen und Ursachenforschung betreiben, genauso wie KI prüfen...

so kann man aber noch nach Hause fahren, wenn man sich sicher ist, das nur der Schalter kaputt ist ... 2 Stunden mit piep Gedöns, da mußt ja dann zum Arzt.

da gebe ich dir Recht :-)))

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von Wester


das ist keine Lösung! Druck prüfen und Ursachenforschung betreiben, genauso wie KI prüfen...

Da kann ich Wester nur Recht geben.

Mein RP machte auch solche nervigen Piepsereien; erst billigeres Öl und später den Öldruckschalter vom Diesel (1,2 statt 1,8bar Schaltdruck), danach noch ne neue Ölpumpe retteten ihn auch nicht (Piepsen war eben nur lange weg...).

Als das metallische Klappern dazu kam war Ende; immerhin 425.000km.

(Rep. habe ich mir wg. bereit liegendem Austausch gespart)

Und so sah das u.A. aus.....

Gruss
frankengeist

bei  Frankengeist  sei  aber  gesagt  das der  200tkm  fast keinen Ölwechsel gemacht hatte   weil er eine Trabold  Nebenstrom  Klorolle  als  feinstpartikelfilter   verbaut hatte 

er  soll mal  die  bilder  seiner  tropfsteinhöhle  posten .  da konnte  mann   fast Ölkohle  und  Ölschlamm  gewinnbringend  schürfen. das  der  solange  sich gegen den herzinfakt  wehren konnte  spricht dafür  wie  knüppelhart so ein 827 block  gegen Verwarlosung resistent  ist

aber  es  macht natürlich keinen Sinn durch herabsetzen des  warnbereichs  des Problems  habhaft zu werden 🙄

Zitat:

Original geschrieben von aixcessive


bei  Frankengeist  sei  aber  gesagt  das der  200tkm  fast keinen Ölwechsel gemacht hatte   weil er eine Trabold  Nebenstrom  Klorolle  als  feinstpartikelfilter   verbaut hatte 

er  soll mal  die  bilder  seiner  tropfsteinhöhle  posten .  da konnte  mann   fast Ölkohle  und  Ölschlamm  gewinnbringend  schürfen. das  der  solange  sich gegen den herzinfakt  wehren konnte  spricht dafür  wie  knüppelhart so ein 827 block  gegen Verwarlosung resistent  ist

aber  es  macht natürlich keinen Sinn durch herabsetzen des  warnbereichs  des Problems  habhaft zu werden 🙄

.... man hört ihn dann aber nicht mehr krepieren.... 😁 😁 😁

Hallo also wenn es noch weiterhilft ich hatte bei meinem 1.8 ABS mal dasselbe Problem. Immer beim Abtouren auf der Autobahn kam die Kontrolllampe. Kurz anhalten, weiterfahren alles wieder okay. Die Öldruckschalter waren okay. Als erstes habe ich die Ölpumpe getauscht, bisschen besser ist es geworden aber es war nicht weg. Ein ziemlcih erfahrener VW-Schrauber meinte zu mir, dass es in der Regel so ist, dass die Pleuellager nicht mehr die betsne sind und deswegen dort das Öl wegpfeift und der Druck nicht mehr ausreicht. Zwei Möglichkeiten, entweder andere Öldruckschalter rein, die vom Diesel und weiterfahren, er meinte das dürfte kein Problem sein oder Pleuellager wechseln, ich habe mich dann erstmal fürs erste entschieden und fahren ca. 50tkm damit ohne Probleme.

aber  gerade  das macht keinen sinn
ist  quasi  wie einfach sozusagen die  Alarmanlage  auszuschalten wenn der Einbrecher im Haus  . 

Machen  viele  aber  über  Sinn und  Unsinn braucht mann nicht zu diskutieren .

die  pleuellager  verschleißen weiter  bis  sie  fressen

die  sind  doch noch moderat  zu wechseln .Und  die  Kosten   wenn mann selber schraubt sind  auch nicht  wesentlich höher

aber  erstmal Öldrücke  Kalt und  warm messen  um  die  Funktion der öldruckschalter  prüfen zu können

Naja der VW Mensch meinte, die anderen Öldruckschalter messen auch eine Druck und wenn dann irgendwann die Kontrolllampe kommt, also der Druck unter dem vom Diesel sinkt, dann sollte man sich spät. die Lage mal anschauen, ansonsten Lager wechseln.

Alles ein Frage der Kosten und der Einstellung zum Auto. Nach 18 Jahren und fast 400.000km war ja der Gedanke nach der Ölpumpe und Ölpumpe der, dass der Motor im Gesamten eh an seiner Verschleißgrenze sei. Und da die Pleuel sich gut verdrehen liesen, kam auch der Gedanke, dass die Kurbelwelle oder Pleuel schon leicht konvex bzw. konkav eingeschliffen sind.

Alles in Allem, er hatte deutlich mehr Kilometer runter gespult, als ich je von ihm erwartet hatte!!!
(Als ich Führerschein gemacht hatte, galt der allgemeine Tenor, dass Benziner eh bei 150.000km platt sind....)

Nun, kistekay sei gesagt, dem war nicht so!!

Die Nockenwelle vollkommen blank, ohne Einlaufspuren, Kreuzschliff in den Zylinder noch sicht- und fühlbar, Pleuel- und Kurbelwelle waren keineswegs eingeschliffen, sondern ebenso blank und ohne große Einlaufspuren außer minimale Riefen druch die defekten Pleuellager. (Kompression vorher gemessen durchweg bei 11bar!)
Der Austausch der Pleuellager wäre also noch möglich gewesen und der Motor noch sicher gut für weitere 200.000km.

Aber wie schon erwähnt, ein Ersatz mit nur 120.000km lag schon bereit.

Gruss
frankengeist

okay das sehe ich ein, verstehe ich das jetzt richtig, dass das Problem nicht gefunden wurde?

doch, es leigt am Verschleiß, dem du entgegenwirken kannst!!!! Messe endlcih den Druck, ist er im Grenzbereich, dann gibts zwei Möglichkeiten, Lagerschalen wechseln, oder pfuschen!

Zitat:

Original geschrieben von kistekay


okay das sehe ich ein, verstehe ich das jetzt richtig, dass das Problem nicht gefunden wurde?

Na sicher wurde das Problem gefunden, hat dir doch auch schon dein VW-Schrauber gesagt, an was es liegt!!

Der Öldruck verschwand an den Lagerschalen vorbei!!

Aber gerade da wird der Öldruck gebraucht, weil ja Gleitlager verbaut sind, die auf einem Öldruckfilm "schwimmen"; der Rest des Motor könnste mit ner Kanne ölen. (alte Daimler-Diesel hatten sogar im Kopf nur ne Spritzölschmierung!!)

Ich versuche mal ne Erklärung, Leute berichtigt mich, wenn ich total falsch liege.

Erstmal, Öldruck oder besser der mögliche Öldruck sind gleich, egal ob du bei 2000U/min unter Last fährst oder im Schubbetrieb bist. Aber warum piepst das Teil im Schub??

Dazu muss man sich mal die Teile „untenrum“ ansehen. Die Kurbelwelle ist eine Hohlwelle, durch die Öl mit mind. 1,8bar gedrückt wird. An den Stellen der Kurbelwelle an denen die Pleuel befestigt sind, befinden sich rechwinkelige Bohrungen durch die das Öl in die Innenseite der Lagerschalen gepresst wird, um diese zu Schmieren.

Diese Bohrungen befinden sich an der Stelle, bei er die jeweiligen Kolben am OT stehen
und damit deckungsgleich sind mit den Bohrungen in den oberen Lagerschalen und dem Ölkanal des Pleuels (zur Schmierung des Kolbenbolzens).

Wenn der Motor unter Last ist, wird der Kolben bzw. die Pleuelstange durch die Explosion des Treibstoffs gegen die Lagerschalen und die Kurbel gedrückt und „dichten“ oder besser stellen einen gewissen Gegendruck zum Öldruck dar.

Immer dran denken, wir reden von Lagerschalen, die zuviel Spiel haben!!!

Im Schub ist es aber umgekehrt; jetzt zieht die Kurbel den Kolben an der Pleuelstange nach unten, der Öldruckfilm ist aber an der Oberseite an der jetzt wegen zuviel Spiel, kein Gegendruck mehr vorhanden ist und das Öl seitwärts weg kann.
Und die Karre fängt an zu piepsen!!

Zur optischen Erklärung noch mal die Bilder der Lagerschalen und des Pleuels; der Vollständigkeit halber auch die Bilder der Widerlager von Pleuel und Kurbelwelle.

Man beachte, dass die „Positionierungsnasen“ (rot Markierung) bei den Lagerschalen fehlen, weswegen die Lagerschalen sich verdrehen konnten und damit der äußere Teil der Lagerschalen zum Pleuel hin nicht mehr Druckölgeschmiert waren, was ein Klingeln oder metallisches Klackern zur Folge hatte.

So, genug der Erklärung! Hoffe du hast es jetzt verstanden kistekay.

Im Übringen hat der Motor trotz Klingeln noch bis 425.000km gemacht und dabei Rekorde an Spritsparen und Höchstdrehzahl gemacht; sterbender Motor eben.... 😁 😁

Im Nachhinein: er hätte mir jede Minute um die Ohren fliegen können.....

Gruss

frankengeist

danke der erklärung, dann werde ich die bei meinem vielleicht auch mal wechseln, bekomme ich die nur bei vw? und wenn man einmal dabei ist, was liegt in der peripherie und sollte gleich mitgemacht werden?

Deine Antwort
Ähnliche Themen