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Notebook am 12V-Anschluss betreiben - Batterieverbrauch

Themenstarteram 30. April 2012 um 20:47

Hallo zusammen,

ich erwäge einen Spannungswandler 12V auf 230V für den Zigarettenanzünder zu kaufen.

Ziel ist es, dass meine Mitfahrer während der Fahrt so 1-2 Notbooks betreiben können. Der ganz grob geschätzte Stromverbrauch wird sich wohl auf bis zu 150 W/h belaufen.

Ich stelle mir jetzt die Frage, ob bei einem einem Standard-Mittelklassewagen die Lichtmaschinenleistung zum Betreiben der Notebooks ausreicht, oder ob dabei die Batteriekapazität zusätzlich noch weiter reduziert wird. Licht, Autoradio und Klimaanlage sind gegebenenfalls auch noch an.

Also: Kann man auf Langstrecken ruhigen Gewissens die Notebooks betreiben, oder wird die Batterie mit zunehmender Fahrdauer immer leerer?

Dass die Batterie beim Betreiben der Notebooks vielleicht gar nicht oder sehr viel langsamer als ohne Notebooks aufgeladen wird, wäre egal. Nur leerer sollte sie eben nicht werden.

Kennt sich damit jemand aus? Eigentlich bin ich mir ja ziemlich sicher, dass es hier Experten gibt ;-)

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 1. Mai 2012 um 12:25

Zitat:

Original geschrieben von Timmerings Jan

Zitat:

Original geschrieben von Einige_Fragen

Zum einen ist anzumerken, dass ich relativ schnell klar gemacht habe, dass ich stromtechnischer Laie bin.

Das tut nichts zur Sache. Du redest hier von Dingen, die jeder Mensch mit legal erworbenem Sekundarschul-Abschluss zumindest mal gewusst haben muss. Wenn ich also versuche, dir eine dermaßen peinliche Wissenlücke wegzuerklären, musst du nicht auch noch pampig werden, vielen Dank auch.

"Gewusst haben" trifft es ziemlich gut. Ich habe mir meine Meriten in anderen Bereichen erworben, so dass ich diese "dermaßen peinliche" Wissenlücke als Marginalie verkraften kann. ;)

Zitat:

Original geschrieben von Timmerings Jan

In einer Stunde macht das dann 0,15 kWh, woraus man dann z.B. berechnen könnte, wieviel man für diese Stunde Laptob-Benutzung an der heimischen Steckdose zu bezahlen hätte.

Genau das ist der Grund, weshalb diese Einheit uns Laien so in den Köpfen geblieben ist. Es sind keine - wie Du zu sagen pflegst - Vollpfosten, die Märchen unter das Volk bringen. Den Normalbürger interessiert vor allem, was ihn der Betrieb des einzelnen Geräts kostet und daher hat er eine gewisse Affinität zu "kw/h", wenngleich dies in informierten Kreisen "grober Unfug" sein soll.

Zitat:

Original geschrieben von Timmerings Jan

Zitat:

Es grüßt der Vollpfosten (auch wenn ich es nicht unter die Leute gebracht habe)

Den Schuh ziehe sich an, wem er passt. Bis zu deiner Antwort hatte ich dich nur für ein Opfer der genannten Vollpfosten gehalten --- für jemand halt, der unter dem Eindruck dieser Desinformationskampagne sein Schulwissen vergessen hat. Du bist aber dadurch, dass du dir trotz Erklärung diesen Unsinn zu eigen machst, auf bestem Wege, dich selbst zum Vollpfosten zu stempeln. Wenn das dein Lebensziel ist, bitte.

Deine Absicht hatte ich selbstredend erkannt; ansonsten hätte ich nicht noch die Bemerkung in Klammern geschrieben. Wie in dieser Antwort bereits weiter oben dargestellt, glaube ich jedoch nicht an eine gezielte Desinformationskampagne von "Vollpfosten". Vielmehr sehe ich den Grund für die allgemeine Herannahme von "kw/h" darin, dass dies mit Blick auf die Stromrechnung und Strommessgeräte eine sehr einfache Einheit ist. Wenn man weiß, wieviel Watt ein Gerät "zieht", weiß man auch, wie die Stromrechnung aussehen wird. Da nun also m. E. keine gezielte Desinformationskampagne vorliegt, sondern die technischen Laien - einschließlich meiner Wenigkeit - diese Redensart geprägt haben, muss ich mir den "Vollpfosten" wohl dann doch wieder zu eigen machen. So schließt sich der Kreis.

Noch eine Anmerkung:

Deine obige Ausführung bzw. Aufklärung zu den stromtechnischen Sachverhalten ist - das gebe ich gerne zu - sehr gut und verständlich. Da ist komprimiert das Wesentliche zusammengefasst und man gewinnt - im Gegensatz zu manchen Wikipedia-Artikel - sehr schnell einen guten Überblick über die einzelnen Einheiten und deren Zusammenhänge. Insoweit bin ich Dir trotz meiner Reaktion dankbar.

Allerdings:

Du hast jetzt hier in dem Thread zwei Beiträge hinterlassen. Dabei fällt äußerst negativ auf, dass Du alle Personen wohl gleich frontal angreifen musst:

"Vollpfosten", "Volksverdummung" (wenn auch niemand hier direkt gemeint war), "dermaßen peinliche Wissenslücke"....

Dein letzter Angriff "Wenn das dein Lebensziel ist, bitte" lässt tief blicken. - Es ist immer wieder interessant, wie schnell Menschen überheblich werden, wenn sie Fachexpertise in bestimmten Bereichen aufweisen können. Ich frage mich, wie Du aufgrund meiner zwei Beiträge bereits über mein Lebensziel sinieren kannst... :rolleyes:

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Kleiner praktischer Hinweis:

* Zigarettenanzünder sind meist mit 10A oder 15A abgesichert, mehr wie 120-180 Watt (bei formal 12V) nicht drin. Guck im Zweifel in den Sicherungskasten.

* Preiswerte Wechselrichter haben etwa 90% Wirkungsgrad. Bedeutet: die Aufnahmeleistung sollte etwa 100-150 Watt nicht übersteigen

* Zwei Notebooks sind recht sicher drunter. Mehr wie 30 Watt Thermal Design Power bringt kaum ein Notebook zusammen. Bei 60Wh als üblichem Akku wären das maximal 2h Laufzeit.

Guck dir sowas mal an: http://www.spannungswandlershop.de/.../spannungswandler12v230v150w.php

Müsste passen, zudem Entladeschutz der Batterie integriert. Mit 10V kannste aber recht sicher nicht mehr starten...

Themenstarteram 24. Mai 2012 um 20:47

Hallo zusammen,

ich muss das Thema nochmals aufgreifen.

Und zwar habe ich mir jetzt einen günstigen Spannungswandler gekauft. Bisher habe ich den nur drinnen im Haus getestet, in dem ich von meiner Kühlbox den Spannungswandler 230 V auf 12V zwischengeschaltet habe. Ich wandle also jetzt mehrfach Strom hin- und her, aber egal.

Worauf ich hinaus will:

Bei der ganzen Diskussion und auch in anderen Foren habe ich nie etwas davon gelesen, dass der Lüfter vom Spannungswandler ziemlich laut und damit sehr nervig sein kann. Inwieweit man den Lüfter während der Fahrt noch hört, weiß ich noch nicht. Allerdings ist er schon ziemlich laut; vergleichbar mit einem nervigen Notebooklüfter.

Frage: Ist es schädlich, wenn man bei maximal 30 Watt permanenter Leistungsaufnahme den Lüfter deaktiviert?

Wenn ich mit meiner Handfläche die Lüftungsschlitze abdecke, ist das Geräusch ziemlich gedämpft und weit weniger laut. Ich frage mich jetzt einfach, ob ich die Lüftungsschlitze abkleben kann?

Ich stelle mir v. a. die Frage, ob bei maximal 30 Watt Leistungsaufnahme (Notebook) der Spannungswandler gar nicht so warm wird, dass es den Lüfter braucht.

Der andere Spannungswandler von der Kühlbox (230 V auf 12V hat auch keinen Lüfter, allerdings viele Lüftungsschlitze. Und dieser ist mit einer Ausgangsleistung von 12V/5,8A angegeben.

Des Weiteren wird bei den ganzen Lüftern ja angegeben (so auch bei meinem), dass die einen Überhitzungsschutz haben. Wie funktioniert der Überhitzungsschutz? Ich frage mich v. a., ob bei Einsetzen des Überhitzungsschutzes der Spannungswandler kaputt geht, oder ob man nur warten muss, bis er wieder abgekühlt hat. Aus fernen Schulzeiten ist mir da noch etwas von Bimetall etc. beim Föhn bekannt. Soweit ich weiß, funktioniert der Föhn nach der Abkühlung dann wieder...

Der Schutz soll das Zerstören dss Gerätes verhindern. Nach abkühlen, soll es wieder funktionieren.

Die Lüftungsgitter zu verkleben, halte icb für fatal.

Nur so als Vergleich: Ich hab nen Akkulötkolben mit 4W, mit dem sich recht gut löten lässt. 30W ist auf ein Leistungstreiber gesehen, schon recht viel.

MfG

Im Spannungswandler sind einige Halbleiter, zur Kühlung, an die Gehäusewand geschraubt. Einige haben eigene Kühlkörper im Luftstrom. Die sind ohne Überhitzungsschutz vebaut und ohne Luftstrom gefährdet.

Man kann den Lüfter etwas, akustisch entkoppeln. Dazu gibts spezielle Schrauben, anzukleben würde auch helfen. Etwas leiser wirds auch, wenn man das Gerät auf eine weiche Unterlage stellt.

Zitat:

Original geschrieben von Einige_Fragen

Bei der ganzen Diskussion und auch in anderen Foren habe ich nie etwas davon gelesen, dass der Lüfter vom Spannungswandler ziemlich laut und damit sehr nervig sein kann.

Das dürfte hauptsächlich daran liegen, dass niemand ahnen konnte, was für einen Wandler du dir denn jetzt zulegst. Es gibt welche mit Lüfter und ohne.

Zitat:

Frage: Ist es schädlich, wenn man bei maximal 30 Watt permanenter Leistungsaufnahme den Lüfter deaktiviert?

Gegenfrage: glaubst du denn wirklich, der Hersteller habe den Lüfter da aus lauter Bosheit reingebaut, bzw. nur um dich mit Lärm zu nerven?

Das Ding hat nahezu unter Garantie genau deshalb einen Lüfter, weil es ihn mindestens in manchen Betriebsfällen (speziell: hohe Last bei hoher Umgebungstemperatur) braucht. Und ja, das bedeutet dann mindestens, dass es dem Gerät schaden kann, wenn du den Lüfter verstellst oder sonstwie deaktiviert hast, und dann in diesen Betriebsfall gerätst. Nicht umsonst findest du in der Gebrauchsanweisung bestimmt einiges an Hinweisen der Form, dass die Luftauslässe frei bleiben müssen, und soundsoviele Zentimeter rund um das Gerät freie Luftzirkulation herrschen muss.

Zitat:

Des Weiteren wird bei den ganzen Lüftern ja angegeben (so auch bei meinem), dass die einen Überhitzungsschutz haben. Wie funktioniert der Überhitzungsschutz? Ich frage mich v. a., ob bei Einsetzen des Überhitzungsschutzes der Spannungswandler kaputt geht, oder ob man nur warten muss, bis er wieder abgekühlt hat.

In der Regel beides --- aus Sicherheits-Gründen. Der Thermoschalter schaltet das Gerät normalerweise bei Überhitzung ab, und kann ohne Werkstatt reaktiviert werden (z.B. einfach indem es kälter wird, oder durch eine Reset-Taste, oder durch Trennen von der Versorgung). Für den Fall, dass dieser versagt, was Brandgefahr bedeuten kann, gibt es dann noch eine Thermosicherung, die sich bei Übertemperatur selbst zerstört, und ersetzt werden muss.

 

Themenstarteram 24. Mai 2012 um 21:59

Zitat:

Original geschrieben von Timmerings Jan

Zitat:

Original geschrieben von Einige_Fragen

Bei der ganzen Diskussion und auch in anderen Foren habe ich nie etwas davon gelesen, dass der Lüfter vom Spannungswandler ziemlich laut und damit sehr nervig sein kann.

Das dürfte hauptsächlich daran liegen, dass niemand ahnen konnte, was für einen Wandler du dir denn jetzt zulegst. Es gibt welche mit Lüfter und ohne.

Dazu hätte ich erst einmal wissen müssen, dass es Wandler mit und ohne Lüfter gibt.;-)

Zitat:

Original geschrieben von Timmerings Jan

Zitat:

Frage: Ist es schädlich, wenn man bei maximal 30 Watt permanenter Leistungsaufnahme den Lüfter deaktiviert?

Gegenfrage: glaubst du denn wirklich, der Hersteller habe den Lüfter da aus lauter Bosheit reingebaut, bzw. nur um dich mit Lärm zu nerven?

Hälst du mich jetzt wirklich für so blöd? Klar weiß ich auch, dass der Lüfter Sinn hat. Aber ich habe hier gefragt, ob man den Lüfter auch schon bei einer kleinen Leistungsaufnahme von maximal 30 Watt benötigt! - Es kann ja sein, dass der Lüfter erst ab einer höheren Leistungsaufnahme erforderlich ist; der Lüfter aber ständig läuft, weil es für den Hersteller günstiger ist als noch eine Lüftungssteuerung einzubauen. Nicht umsonst habe ich auch noch zusätzlich den Spannungswandler der Kühlbox erwähnt, der ohne Lüfter auskommt.

Kannst das ja ausprobieren den Lüfter abzustecken. Kann gut gehen.

Ist ein kleines Risiko. Im schlimmsten Fall qualmt es etwas, und du hast die Gelegenheit dir einen Spannungswandler ohne Lüfter zu kaufen.

Themenstarteram 24. Mai 2012 um 22:32

Zitat:

Original geschrieben von Georg266

Kannst das ja ausprobieren den Lüfter abzustecken. Kann gut gehen.

Ist ein kleines Risiko. Im schlimmsten Fall qualmt es etwas, und du hast die Gelegenheit dir einen Spannungswandler ohne Lüfter zu kaufen.

Danke noch für alle Eure Antworten.

An Abstecken o. ä. des Lüfters habe ich auch schon gedacht. Dazü müsste ich aber das Gehäuse aufschrauben und erst Recht in die Technik eingreifen. Das wollte ich eigentlich vermeiden.

Übrigens zum Thema:

Zitat:

Original geschrieben von Georg266

Einige haben eigene Kühlkörper im Luftstrom. Die sind ohne Überhitzungsschutz vebaut und ohne Luftstrom gefährdet.

Auf der Verpackung steht "Überhitzungsschutz". So denke ich, dass vorstehendes Zitat auf das Gerät nicht zutrifft.

Zitat:

Original geschrieben von Einige_Fragen

 

Auf der Verpackung steht "Überhitzungsschutz". So denke ich, dass vorstehendes Zitat auf das Gerät nicht zutrifft.

Schraub das Teil auf, dann siehste das. Ist keine Wissenschaft. Kannst auch gleich größere Kühlkörper einbauen.

Es reichen 2W an der falschen Stelle, um nen Leistungstreiber zu vernichten! Man müsste prüfen, wo/wie der Schutz greift! Das Geilste was ich mal in einer BDA gelesen habe, war: "Ein Überhitzen ist nicht möglich, da der eingebaute Lüfter mehr Wärme bei Raumtemperaturen bis 28°C abführt, als das Gerät leisten kann." Sprich: Lüfter defekt -> Gerät hat keinen Schutz mehr!

Entweder baut man ein Gerät so, dass es kaum Verlustleistung produziert, oder verwendet Bauteile, die sich selbst vor Schaden schützen. Bei simplen Spannungsreglern, wäre hier als Beispiel ein LM317 genannt, der richtig verbaut fast unzerstörbar ist. Auf dem Chip ist ein thermischer- und ein Überlastschutz schon integriert. Man kann den thermischen Schutz und den Überlastschutz auch extern vom Leistungstreiber realisieren.

Den Lüfter abzuklemmen, ist eine riskanten Sache, wenn du den Wandler unbedingt erhalten möchtest. Ist es dir egal, dann los!

MfG

Themenstarteram 25. Mai 2012 um 13:22

Abermals danke für Eure Antworten.

Ich sehe schon, dass das ganze nicht zu einfach bzw. nicht zu ungefährlich ist, sofern der Spannungswandler nicht kaputt gehen soll.

Ich werde jetzt zunächst alles beim alten belassen und den Spannungswandler einmal während der Fahrt ausprobieren und dabei testen, wieviel man noch während der Fahrt von ihm hört. Da der Wandler sowieso im Kofferraum angeschlossen werden soll, ist es vielleicht - zumindest für Fahrer und Beifahrer - erträglich. Die eigentlichen Nutzer des Wandlers auf der Rückbank haben im Zweifel sowieso Kopfhöhrer auf...

- gebt das Teil doch einfach zurück -

und holt einen ohne Lüfter !

http://www.cartft.com/catalog/il/59/?utm_source=ciao&utm_medium=CPC

Ich glaube, wir sollten noch auf

die mehr oder weniger zerhackten "Sinuskurven"

der einzelnen Spannungswandler eingehen ! :rolleyes:

Grüße

am 26. Mai 2012 um 1:43

Notebooks lassen sich mit 12 V Adaptern betreiben. Man muss nicht auf 230V hoch, sondern meist auf 9,5 oder 10,5 V runter..

Die Akkus haben solch geringe Spannung! Der Laderegler/Converter, der den Akku im Laptop lädt, braucht in der Regel 4-7V mehr! Also zwischen 15-19V... Es sind dann also keine Buck-, sondern Boostwandler.

PS: Schaffen die Laptops keine 2 Std. ohne Strom? Vielleicht mal neue Akkus besorgen... Mein i5-Quad schafft 3 Std. bei normaler Verwendung! (Also nicht spielen!) Ohne Strom, kann ich da problemlos nen ganzen Film gucken und noch ne Stunde bei MT surfen... Mit dem Netbook komm ich auf >4 Std.!

Ich würde mir ein Laptoplader für 12V holen, statt mein 230er Lader mit "modifiziertem" Sinus zu füttern... Das mögen einige Lader nämlich gar nicht!

MfG

am 26. Mai 2012 um 9:25

Das Notebook von Sony zB kann man mit Adapter über den Zigarettenanzünder betreiben der Adapter kostet rund 25 Euro, er drosselt auf max. 11,5 Volt.

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