nochmal Motoröl

Ford Focus

... also ich hab mich jetzt so durch gelesen aber da steht bislang auch nix vernünftiges...

WENN ich jetzt unbedingt mal nen Ölwechsel machen möchte (weil 10.000 km) obwohl es noch lang nicht sein muß (weiß ich auch)
und WENN ich die Ford Öle jetzt nun nicht nehmen möchte...

Fahr ich dann z.B. zu ATU ("oder bei obi" *g*) und kauf z.B. Mobil1 0 W 40 ? Oder was anderes ? Oder an der Tankstelle ? oder was ?

Helft doch mal einer Frau ;o)

315 Antworten

@scooter61
Du klingst immer so bissig! /edit: eigentlich nicht nur du.
Und mir hast du garnicht geantwortet. Bin ich dir nicht gut genug?
:-)

An meiner Fakultät geben sie einem das Gefühl, man studiert da, wo Mathe gemacht wird (LOL) - wenn dir Prof. Forster ein Begriff ist...

/edit: Auch deine Auffassung der rechtlichen Gegebenheiten betrache ich als wertvolle (aber zu hinterfragende und zu vergleichende) Meinung! Danke dafür.

Zitat:

Original geschrieben von martins42


@J .... geben wir ihm die Werte bei 40°C und 100°C:

mm²/s bei 40ºC 56,0
mm²/s bei 100ºC 10,3

Ergibt bei minus 10°C eine kinematische Visko von genau 855,57 mm²/s.

Wie war das nochmal mit "zwischen minus 10 u. plus 100 so gut wie gleich"? 😁

Ob mm²/s o. cSt ist egal. Letzteres ist nur die alte Maßeinheit für die kin. Visko, welche aber schon lange nicht mehr verwendet wird.

Bei Minusgraden interessiert aber die dynamische Visko in mPa.s. Weil, nach der werden die Öle ja auch in die Winterklassen (0W, 5W, 10W, usw.) eingestuft.

Um nicht nur die kin. in mm²/s, sondern die dynamische in mPa.s zu errechnen, bräuchte ich aber noch die Dichte - und für den Wert bei minus 10 eben auch die Dichte bei minus 10 (Dichte könnte ich auch von z. B. plus 15 auf minus 10 runter rechnen, stimmt dann aber nicht genau sondern nur ungefähr).

Jetzt aber mal ganz im Ernst:

Wer noch nicht einmal so etwas weiß (gehört praktisch zum einmaleins) hatte sicher noch NIE etwas mit Schmierstoffen am "Hut".

Wobei: Bei Ford würde mich nicht einmal mehr so etwas verwundern. 😁 😉

Gruß

P. S. @ scooter61: Wie lange willst Du den Thread denn noch mit NICHT-Infos "vollmüllen"? 🙄

wo sollte ich antworten?

Ralf Forster? Irgendwo Richtung Informatik steck ich den. Richtig?

Rechtliches: Ohne Inspektion keine Garantie und die kippen das richtige rein. Ansonsten Finger weg vom Öleinflussdeckel. Danach kräht kein Hahn mehr danach was man gutes ins Auto kippt. Ich würde die Klassen einhalten und mir ein günstiges holen. Was hilft mir ein Auto dessen Motor auf dem Schrottplatz nur den Schrotti reich macht? Wie ich schon sagte, Discounter Öl und über 300000km auf dem Tacho sind kein Widerspruch. Teures Auto und billiges Öl ist schon eher ein Widerspruch. Komischerweise gibt es trotzdem weniger Sportoldies auf der Strasse als Normaloautos. Bis auf den alten 2,9er von Ford natürlich. 15W50 und ab die Post. (Provokation off)

Ich bin bissig, weil es mir Spass macht zu beissen, gebe zu manchmal bin ich genervt. Aber so ein bisschen Knabbern im Anonymen.....Infragestellen.....Aufdecken.....ach, ich hab mich von meinem Job noch nicht getrennt.................

Prosit und gute Nacht. In meinem Bett warten Weib und Teddy.

Jetzt ist er auch noch von "streng nach den komischen Ford-Normen" auf "irgendein Baumarktöl verweden" umgeschwenkt!? 🙄

@scooter: Verstehst Du eigentlich selber noch was Du schreibst und weißt Du selber noch was Du den Leuten hier eigentlich sagen willst?

Mittlerweile bin ich mir sogar absolut sicher, dass Du das nicht einmal selber weißt! 🙄

Hi Dock, du kannst ja rechnen. Na, du kannst es wenigstens, Martin nicht.

Du sagst, dass ich es nicht weiss. Und mir ist es egal, da ich weiss, dass ich es weiss. Wow ist das weiss hier.

Meine Info kennst du und sie ist immer die Gleiche. Du kaust auf deiner hinteren Nummer rum und triffst auch nicht den Nagel auf den Kopf. Ich werde mich hüten hier starkbegrenztes Halbwissen als Infos einzustellen. Ich bin nicht größenwahnsinnig und zweitens jetzt im Bett.

Könnte der auch.

Der wollte nur sehen, ob Du wenigstens die allereinfachsten Dinge weißt o. kannst. 😉

Jetzt wissen wir aber, dass Du davon noch nicht einmal einen "blassen Schimmer" hast!

P. S. Erst hatte ich eigentlich vor, dass ich absichtlich einen falschen Wert nenne. Nachdem mir aber längst klar ist, dass Du da auch nicht widersprochen hättest (weil Du das selber ja nicht mal nachrechnen kannst), habe ich dann gleich den richtigen genannt.

@scooter:
Otto Forster. LMU München, Theresienstraße 39, Mathematik. Hrsg. des "deutschen Standardwerkes" in Analysis für alle Studienanfänger der Physik/Mathematik, die es genau wissen wollen. Bundesweit gefürchtet.
LMU München: eine der drei Deutschen Elite-Unis. Ich fühl mich ach so toll.

@alle: ich glaub, jetzt habs ichs - /edit: einigermaßen - geschnallt.

Ein freundliches Prost und gute Nacht aus dem kalten Oberbayern. Im Bett wartet eine knackige Lehramtsstudentin.

@Sterndocktor
Ich hatte irgendwo oben fälschlicherweise von der dyn. Visko gesprochen, wo ich die kyn. meinte.
Aber selbst das macht für die "Nagelprobe" keinen Unterschied, wo ich nur mal abklopfen wollte, ob derjenige irgendein Gefühl für die Größenordnungen hat. Die Dichte verändert sich sich in den Temperaturbereichen ja nur relativ schwach im Verhältnis zur Veränderung der kyn. Visko. Aber das war ihm wohl auch nicht klar.
Gruss
PS: Das eigentlich peinliche ist, wenn man mangels Hintergrund nicht zumindest auf den Dreh kommt einfach mal im Internet nach einem Viskositätsrechner zu googeln. In Sache explorativer Intelligenz sozusagen ein 6. 😉
PPS: Genauer: Die Dichte verändert sich bei Flüssigkeiten über den ganzen Temperaturbereich nur schwach. Selbst bei "annormalen" Flüssigkeiten wie Wasser sind 10% Dichteunterschied zwischen Gefrierpunkt und Siedepunkt schon ein Haufen Holz.

liebster Martin, deine Behauptungen treffen wohl nur dich selbst.

Liebster Dok, meinst du wirklich ich bin so ein Winzling, dass ich mich von euch testen lasse? Selbst wenn du was falsches hingeschrieben hättest, ich hab noch nicht mal die Zahlen angeschaut.

Ich hab Martin erklärt wer ich bin, von ihm weiss ich nichts. Leute die sich so verhalten sind für mich nicht relevant.

Dein Text im Internet, ja ich hab ihn gelesen, hat einige Schwächen da unvollständig und ist zusammenkopiert. Jemand der ein biosschen Ahnung von Veröffentlichungen hat, weiss, dass man, erst recht nicht im Internet, Text nie ohne Quellenangaben macht. Und im Angeben von Quellen habt ihr beide wohl extreme Schwierigkeiten. Eure Kompetenz habt ihr bislang nur mit Fachausdrücken bewiesen und einer Berechnung die man tatsächlich leicht ergooglen kann. Und wenn dann diese "Fachleute" meinen sie könnten über einen stehen der gar nicht behauptet ihre Kompetenz zu haben, weil er kein Chemiker ist, weil er für solche Fragen seine Leute hat, weil er sich nicht mit Aufbau des Öles sondern mit Standzeiten und Motorversagen beschäftigt, dann bleibt nur noch eins übrig, das große Fragezeichen ob man hier nicht von zwei Möchtegernen veralbert wird.

Und dynamisch mit kindetisch verwechseln, oh man. Und dann den Vortrag mit der Dichte........... Man weiss also, dass man seine Fehler sogar begründen kann.

Meine Fragen wurden übrigens bislang alle nicht beantwortet. Ich tippe mal auf Unvermögen.

Achso, Guten Morgen zusammen.

@Jan, lies mal den Artikel 2,1 deines Sternenfreundes, über Diesel und Benzinöle.
Und noch eine Antwort habe ich bekommen, Der Aschegehalt bei 2Taktöl liegt bei 0,18% nach ISO und beim Diesel bei 0,01%. Die Visko des 2 taktöls bei 100°C über 6cSt und beim Diesel unter 3-2cSt. Bei einer Mischung werden sich diese Daten im direkten Vergleich mit dem originären Öl wohl ändern. Und damit kann zumindest der Verdacht der Mischung, aber zumindest der Beweis der Manipulation durchgeführt werden. Hab ich allerdings auch nur von einem Kollegen der mit der Info nur so raussprudelte. Er sagte auch: Ihm wäre es egal ob das "2T-Öl da drin ist, ihm reicht der Nachweis der Manipulation um Garantiekosten auszuschliessen. Soviel zur Empfehlung T-Öl zumischen.

Zitat:

Und noch eine Antwort habe ich bekommen, Der Aschegehalt bei 2Taktöl liegt bei 0,18% nach ISO und beim Diesel bei 0,01%.

Steht ddoch etwas im Wiederspruch zu dem was der Doc schrieb,siehe unten

Zitat:

Komme ich beim Dieselöl auf einen Wert für die Oxid-Asche von z. B. 0,01 Massen-%, dann enspricht das rund 0,03 % an Sulfat-Asche. Die empf. 2T-Öle liegen bei der Sulfat-Asche alle um die 0,05 Massen-%

Ist weit von 0,18% weg.Noch ein Zitat

Zitat:

Nur mal zum Vergleich: Bei 4T-Ölen für PKWs nach ACEA A3/B3/B4 liegt der Sulfatasche-Gehalt bei 1,0 bis 1,5 Massen-%. Und bei LKW-Ölen sogar bei bis zu 2,0. Und bei diesen neuen sog. "low SAPS"-Ölen nach der C3, bzw. unserer 229.31 u. 229.51 immer noch bei knapp 0,8 (NICHT 0,08 sondern 0,8)!

Damit die Größenordnungen deutlicher werden.Fast alle Autohersteller bezeichnen einen Ölverbrauch von bis zu einem Liter Motoröl auf 1000km als Normal und da soll dann das Zweitaktöl eine Ascheproblem darstellen?

Zitat:

Die Visko des 2 taktöls bei 100°C über 6cSt und beim Diesel unter 3-2cSt. Bei einer Mischung werden sich diese Daten im direkten Vergleich mit dem originären Öl wohl ändern.

0,25L Zweitaktöl auf 50L Diesel verändern die Viskosität mit Sicherheit so gravierend das du es schon beim abfüllen der Probe merkst 😁 .Sorry aber die Viskositätsänderung dürfte in etwa so deutlich sein wie bei zwei Dieselproben die aus verschiedenen Rohölsorten hergestellt wurden,also innewrhalb der normalen Toleranz.

Zitat:

Meine Fragen wurden übrigens bislang alle nicht beantwortet. Ich tippe mal auf Unvermögen.

Mach du mal den Anfang,zb mit dem Aktenzeichen für das Urteil wegen der Beimischung des Zweitaktöls.Schreib wenigstens mal welches Gericht das Urteil sprach.

PS: Am Anfang hast du das Öl nach Ford als absolutes Optimum für Fordmotoren hingestellt und verteidigt,warum verwendest du privat was Anderes?Meine Vemutung ist das du nicht so viel geld für relativ minderwertige Ware zahlen willst.
Warum auch zweitklassiges Öl verwenden wenn erstklassiges preiswerter zu bekommen ist,mal flapsig formuliert.

Bin froh, dass ich Scooter auf der Ignore-Liste habe und seinen Senf erst gar nicht mehr sehe. Da er aber anscheinend jetzt Falschinformationen zu Diesel liefert, einfach mal die passenden Fakten dazu. Daten zu Diesel nach EN 590:

Restasche Diesel 0,01%
Restasche der empfohlenen Zweitaktöle: 0,06% (Einfach den Datenblättern zu entnehmen)
Bei einer empfohlenen Beimischung von 1% würde sich der Restasche Wert im extrem - falls der Diesel die Norm schon ausschöpfen würde - von 0,01% auf 0,0106% verändern. Eine Veränderung die unter realen Bedingungen sogar außerhalb der Messgenauigkeit liegt.
Schon ein Verbrauch des hochlegierten Motoröls von nur 50 ml/1000km erzeugt eine vergleichbare Aschebelastung.

Dichte Diesel: 820 - 845 kg/m^3
Die Dichte des 2T-Öls liegt bei 875 kg/m^3 . Auch hier macht eine 1% Beimischung keine Veränderung die bei den Toleranzen überhaupt wahrnehmbar wäre.

Viskosität Diesel: 2,0-4,5 mm²/s (Toleran größer Faktor 2 !)
Viskosität 2T-Öl ca. 60 mm²/s. Macht bei einer 1% Beimischung eine Veränderung von ca 0,6 mm²/s. Bei den Toleranzen völlig egal, zumal die Viskosität eh - wie mittlerweile auch der Dümmste begriffen haben sollte - extrem temperaturabhängig ist.

Usw, usw. Wieder demonstriert Scooter nur, dass er nicht das geringste Verständnis oder auch nur Augenmaß für technisch/physikalische Sachverhalte hat.

Ciao

Ah ja, ich vergass. Was der Dok sagt ist bindend. Ich hab eben nochmal im Maschinenhandbuch nachgeschaut, der SulfatAschegehalt liegt bei tatsächlichen 0,18%.

Ich weiss nichts von Ascheproblem. Wenn sich der Aschegehalt innerhalb einer Dieselsorte ändert ist das merkwürdig. Innerhalb der Toleranz? Die Toleranz zwischen den einzelnen Additiven und Fakten eines gleichen Dieselkraftstoffes ist maginal klein. Und die Vergleichsproben stammen nicht von einem anderen Hersteller sondern vom gleichen zur gleichen Entnahmezeit. Chargen die im Tank der Tankstelle sind kann man bis zum Rohöl zurückverfolgen. Und da machen 0,5% Zusatz schon etwas aus um etwas zu vermuten. Aber jetzt bewege ich mich wieder auf einem Feld indem ich mich nicht mehr äussern wollte. Wieso rechtfertige ich mich eigentlich?

Dann lies mal richtig. Wir haben eine Manipulation des Diesels nachgewiesen und der Beklagte war geständig um die Kosten für eine weitere Analyse zu sparen. Ich werde mich wohl hüten solche Urteile hier zu veröffentlichen. Solche Prozesse laufen unter Ausschluss der Öffentlichkeit und ich hab keine Lust mich hier zu outen. Tut ihr ja auch nicht.

Es geht um das Gewissen. Nimmst du Öl von Ford hast du ein gutes Gewissen, weil der Hersteller des Fahrzeuges es so engineerd hat. Was man von euren Tipps halten soll, ohne jegliche Referenz, noch nicht mal Infos über Ausbildung etc, behalte ich mal für mich. Wäre jednefalls für mich kein Masstab, da ich euch nicht regresspflichtig machen kann, für das was ihr hier verzapft.

Ist das Fahrzeug aus der Regresszeit heraus, kipp ich rein was ich möchte. Hab ich keine Ahnung vom Metier, nehme ich natürlich lieber das wo ich stichhaltige Referenzen oder Erfahrung habe. Sag mir wo ich mehr gesagt habe.

@ Martin

Die Visko des Diesels entnimm bitte den Datenblättern der Liefercharge und nicht irgendwelchen Datenblättern. Die ist 100%ig und hat nicht diese von dir genannte Toleranz.

Die Viskosität wird bei 40 und 100°C genommen wie dir bekannt sein soll und verglichen mit dem auf dem Chargenblatt. Klar, eine Abweichung im Promillbereich ist nur ein Verdacht, aber der reicht meist schon aus. Auch hier kann man dann teuer weiterforschen. Nach z.B. vorhandenen Aromaten etc. die nicht im Chargendiesel drin waren.

Ach Scooter ist so eifrig, ich konnte es mir nicht verkneifen doch mal zu spicken. 😁
Diese Ignore-Funktion ist prima, wenn nur die Psychologie nicht dagegen arbeiten würde. 😉

Wieder mal fehlendes Gefühl für das Big Picture. Was nützt einem das Chargenblatt wenn man nicht weiss welche Charge letztlich im Tank zu erwarten ist. Die Lebensdauer der Produktionchargen ist aufgrund des hohen Durchsatz der Raffinerie ziemlich klein.
Da PKW-Tanks nie leergefahren werden - beim Diesel schon gar nicht - findet man im Tank immer eine Mixtur von verschiedenen Tankvorgängen.
Allein die "last resort"-Reserve die heutzutage bei Diesel-PKWs vorgehalten wird um Leerfahren des Tanks zu verhindern, macht schon mal Minimum einen 5% Effekt aus. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass es eher immer 15% - 20% Altfüllung ist, wo die neue Füllung dazukommt.
Auch ist der PKW-Fahrer wohl kaum beweispflichtig wo er getankt hat. Selbst wenn man es weiss, weiss man immer noch nicht, welche Chargen-Mixtur sich zu dem Zeitpunkt im Tieftank der Tankstelle befunden hat. Auch diese werden naturgemäß nicht geleert. Gerade bei den Nonames die gerne Restvolumina kaufen, wird das vollends unübersichtlich.
Man hat es im Ergebnis wieder mit einem undefinierten Konglumerat von Ausgangstoffen zu tun, die analytisch nicht mehr separierbar sind.
Letztlich kann man den Fahrer maximal darauf Nageln ob der Treibstoff EN 590 erfüllt oder nicht. Es sei den da der gezielte Nachweis eine "Schadstoffs" möglich wäre.
Aber was sollte das sein?

Ciao

Hab gerade bei meinem C-Max das erste Mal Öl nachgefüllt,ca 200ml. Erst wollte ich zum FFH fahren aber dann dachte "was soll´s hast doch genung Öl in der Garage" und hab dann 10W40 genommen,der Motor wird´s überleben,
auf dem Motor bekomm ich eh keine Garantie mehr.

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