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NEWS: Honda Jazz e:HEV 2020 Hybrid

Honda Jazz 4 (GR), Honda Jazz
Themenstarteram 8. Oktober 2019 um 19:43

Hallo liebe Jazz Fahrer und Jazz begeisterte,

erste Renderings des neuen Honda Jazz 2020 gehen durchs Netz:

https://paultan.org/.../

Beste Antwort im Thema

Heute wurde der neue Jazz Hybrid offiziell beim Honda Händler vorgestellt. Meiner Frau hatte ich natürlich von dem Wagen im Vorfeld schon immer mal wieder erzählt.

Und was treibt die Gute hinter meinem Rücken? Ruft bei meinem Händler an und organisiert eine persönliche Vorstellungsrunde für mich.

Ansehen wollte ich mir den Wagen eh heute und so fuhren wir los. Allerdings fuhr ich nicht zu "meinem" Händler, sondern zu einem Größeren, der nur halb so weit weg ist.

Als wir dann vor einem Jazz standen und ein netter Herr auch gleich aufschloss, stellte meine Frau fest, dass wir beim falschen Händler stehen. "Wir müssen woanders hin." sagte sie und so fuhren wir also gleich wieder los, einen verdutzten Verkäufer zurücklassend.

Beim richtigen Händler angekommen wurde mir gleich ein Blumenstrauss in die Hand gedrückt (habe nämlich heute Geburtstag) und ein Gutschein für eine Probefahrt in die Hand gedrückt.

Der Verkäufer entschuldigte sich gleich, er habe so viele Probefahrten heute zu organisieren, dass er mir den Wagen zwar gerne zeigen könne, aber eine Fahrt leider nicht machbar wäre, dafür hatte meine Frau zu spontan geplant.

Keine fünf Minuten später jedoch drückte er mir einen Schlüssel in die Hand, er schob mich schnell dazwischen. Und so saß ich im neuen Jazz Hybrid und durfte ihn sogar fahren. Das normale Modell, nicht den Crossstar.

Der absolute Hammer ist die Sicht nach vorne. Eine große breite Scheibe, eine sehr schmale A-Säule und große Seitenscheiben, dazu der absolut plane Armaturenträger. Besser geht es nicht. Generell eine sehr gute Rundumsicht, die sehr tolle Rückfahrkamera und die Piepser braucht es eigentlich nicht.

Innen ordentlich Platz für die Passagiere, noch mal eine gute Schippe mehr als im alten Modell, welches ja wahrlich nicht mit Platz geizt.

Auf Bildern gefiel mir das Digitalcockpit nicht sonderlich, in natura sieht das anders aus. Gute Grafik, gut ablesbar, viele Anzeigen abrufbar. Hat mir gefallen. Für alle wichtigen Funktionen echte, gut bedienbare Knöpfe und Regler, top. Sofort intuitiv auch während der Fahrt bedienbar.

Insgesamt wirklich ein sehr schöner und luftiger Innenraum, Design und Platzangebot finde ich toll.

Und dann rollten wir lautlos und sanft los. Beschleunigung auf Stadttempo rein elektrisch absolut ausreichend, unmerklich schaltet der Benziner immer mal wieder dazu, wenn mehr Leistung gebraucht wird oder wenn der Akku zu leer ist.

Der Wagen ist in der Stadt und bei Landstrassentempo leiser als mein acht Jahre alter Jazz, liegt angenehm straff aber doch komfortabel auf der Strasse. Man sitzt etwas höher als im alten Hybrid.

Bei Vollgas das gleiche Bild wie schon im CR-V Hybrid. Es gibt eine deutliche Gedenksekunde, bis der Benziner als Generator genug Leistung für volle Beschleunigung und Leistung liefert. Klar, auch wenn der Jazz hauptsächlich rein über den E-Motor angetrieben wird, der kleine Hybridakku kann natürlich keine 109 PS bereitstellen. Das alte IMA-System ist da etwas spontaner. Aber keine Angst, man kommt schon gut weg. Gerade an der Ampel sogar merklich schneller als mit dem Vorgänger, im Zwischenspurt auf 100 km/h auch noch gefühlt flotter.

Den Verbrauch konnte ich nicht testen. Aber den Händler sprach von einem echten Verbrauch von problemlosen 4-4,5 l/100 km im echten und nicht schleichenden Praxisbetrieb.

Fand ich natürlich nicht so aufregend, das kann meiner ja auch locker.

Aber einen klaren Vorteil hat der Neue in der Stadt. Da verbraucht er locker einen Liter weniger als meiner und fährt im Gegensatz zu meinem Wagen ständig elektrisch.

Bei höherem Tempo, so ab 80-90 km/h wird der Benziner direkt als Antrieb angekoppelt, merkt man nicht, sieht man nur am Display.

Bei voller Beschleunigung werden Gänge simuliert, damit der Wagen eine gewohnte Geräuschkulisse bietet. Das dürfte der breiten Masse gut gefallen. Ansonsten fährt der Wagen wie bei einer stufenlosen Automatik gewohnt.

Der Motor klingt beim Ausdrehen kernig und natürlich nicht mehr so ganz leise. Dämmung ist für eine Kleinwagen aber gut. Die Geräuschkulisse ist aber besser als in meinem Jazz, dessen gequält klingender 1,3 Liter Benziner nun wirklich keine akustische Erfüllung ist.

So säuselt der neue Hybrid meist angenehm ruhig durch die Lande, auch wenn der Benziner immer mal wieder durch sehr dezentes Brummen zu hören ist.

Im direkten Vergleich merkt man das höhere Drehmoment und die Mehrleistung des neuen Jazz Hybrid (109 vs. 98 PS / 253 vs. 168 Nm). Aber der Unterschied fällt, gerade beim Drehmoment, für mich gefühlt lange nicht so groß aus wie erwartet. Lahm ist auch der alte Hybrid keinesfalls.

Einen Rückschritt gibt es beim Kofferraum. Theoretisch beide rund 300 Liter groß, ist die Form beim Neumodell ungünstiger, der Kofferaum ist schlechter nutzbar, zumal wegen des größeren Akkus auch noch eine kleine Stufe hinzukommt. Und man kann die Lehnenneigung nicht mehr verändern und damit den Kofferraum vergrößern. Uns war der Kofferraum etwas zu klein und unpraktisch, auch wenn man sich damit sicher arangieren kann. Immerhin gibt es nach wie vor die genialen MagicSeats (Kinosessel).

Wie alle neuen Fahrzeuge gibt es einen riesigen Monitor in der Wagenmitte, glücklicherweise nicht oben aufgepappt, sondern auf einer guten Höhe integriert.

Habe die ganzen Funktionen aber nicht ausprobiert, dafür war auch gar nicht die Zeit.

Spontan hatte ich auch gleich zwei Interessenten an meinem Fahrzeug, den Händler selbst und einen älteren Herren, der auch zum Gucken gekommen war. Seine Frau hatte ihn geschickt, weil Ihr mein Wagen so gut gefiel. Sie fuhren selbst einen VW Touran, ich führte kurz den Laderaum vor und erzählte ein bißchen vom Wagen. Beide waren begeistert und wollten mir nicht glauben, dass der Wagen schon acht Jahre alt ist und einen sechsstelligen Kilometerstand hat. Beim Blick auf meine Verbrauchsanzeige fiel er etwas vom Glauben ab. ;D

Der Händler selbst lobte meinen Jazz jedoch schon zu sehr. Wie gut der dasteht, wie sprichwörtlich zuverlässig die Jazz-Modelle generell sind und das ihm schon wieder alle Gebrauchten vom Hof gerissen wurden. Wollte der nun was Neues verkaufen oder nicht? ;)

Tja, neuen Jazz kaufen? Klares ja...wenn ich jetzt ein entsprechendes Fahrzeug bräuchte. Aber Honda hat mit dem 2011er Modell ein so überzeugendes Fahrzeug abgeliefert, dass der erwartete Quantensprung für mich einfach ausfiel. Das alte Modell ist derart stimmig, dass mich das neue Modell nicht richtig locken kann, weder vom Platz (wegen des Kofferraums in Grundkonfiguration), noch vom Antrieb her. Natürlich ist es toll, dass man beim neuen Vollhybrid überhaupt kein Umschalten der Fahrzustände mehr spürt, alles ist noch mal sanfter, leiser und gleitender.

Aber auch hier merke ich im direkten Vergleich viel zu deutlich, dass mein Fahrzeug sich noch immer fast wie ein Neuwagen fährt und nicht im Ansatz ausgelutscht anfühlt, das alte IMA-System schon nahe an der Perfektion arbeitet.

Wer den Jazz jedoch nicht kennt oder schon hat, ein vollwertiges Fahrzeug im Kleinwagenformat sucht: Bitte fahrt das Auto Probe, es ist sehr überzeugend und für das Gebotene wahrlich nicht zu teuer.

Und ich bin mir ziemlich sicher, da Honda immer schon realistische Verbrauchsangaben macht, der Wagen ist regelmäßig mit einer Drei vor dem Komma zu bewegen.

Damit hat Honda für mich einen überzeugenden und konkurrenzfähigen Vollhybrid abgeliefert. Der Händler bestätigte mir schon zahlreiche Vorbestellungen, die ersten Spontankäufe gab es auch schon. Ich hoffe Honda kann hier endlich mal punkten, der CR-V Hybrid läuft ja, für Honda-Verhältnisse, auch ganz ordentlich.

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Zitat:

@Wiesl12 schrieb am 8. Juni 2020 um 19:13:37 Uhr:

...Den E-Motor konnte ich überhaupt nicht wahrnehmen, habe darauf aber auch nicht geachtet, denke da müsstest schon im EV-Modus fahren...

war bei dir dann fortwährend der Verbrenner aktiv und quasi überlagernd vom Geräusch ?

Wie ist die Bremse und Rekuperation relisiert beim JAZZ?

Ähnlich wie bei dem noch aktuellen Toyota Hybrid, bei dem die Rekuperation fast nur mit dem Bremspedal stattfindet und man sich die Elektronik darum kümmert welche Bremse (elektrisch oder mechanisch) nun verwendet wird?

Oder wie beim i3: ine ganz normale mechanische Bremse bei der 1:1 die Bremsbetätigung auf die mechanische Bremse wirkt und man deshalb zum Rekuperieren zwangläufig One Pedal Driving nutzen muss?

Ein solches System ist natürlich sehr viel billiger als die kombinierten Bremsagregate von z.B. Toyota Hybrid und Porsche Taycan, die natürlich aufgrund der Fehlersicherheit echt komplex aufgebaut sind

Kann man bei dem Jazz segeln? Bergab z.Bsp die kinetische Energie ausnutzen? Das mach mich bei menem Handschalter nämlich oft, in leerlauf schalten um weit auszurollen.

@flex-didi: Im Teillastbereich ist der Verbrenner nicht wahrnehmbar. Generell ist der neue Jazz innen extrem leise, mindestens auf Civic Niveau. Erst höhere Drehzahlen des Verbrenners sind nicht zu überhören, wie im Video eben.

@born_hard: Wie schon geschrieben, im B-Modus rekupiert er ziemlich stark, die "normale" Bremse wird da bei vorausschauender Fahrweise überflüssig. Im D-Modus fährt es sich eben wie man es gewohnt ist. Den EV-Modus habe ich nicht getestet, leider. Laut Verkäufer kommt er aber ziemlich weit im EV-Modus, zumindest ist er so durch halb Linz gefahren.

hier ist ein neuer Bericht aus dem Stern

 

 

https://mobil.stern.de/.../...azz-2020-strom-ohne-stecker-9293918.html

Na ja, nicht ganz fehlerfrei recherchiert, aber im Großen und Ganzen positiv.

Aber mir ist auch aufgefallen, dass der Wagen sich nach hohem Schwerpunkt anfühlt.

Das ist beim alten Hybrid für mich angenehmer, der sich auf der Straße etwas satter anfühlt.

Der Bericht ist wirklich ziemlich fehlerhaft.

Ich wußte gar nicht, dass man eine Batterie per Verbrenner "antreibt" (? ;)

Nochn Bericht, so langsam werden es mehr... Warte noch auf den ersten vernünftigen Video Fahrbericht...

https://amp.welt.de/.../...en-kostet-Fahrbericht-Honda-Jazz-e-HEV.html

Zitat:

@Dreamfreak schrieb am 9. Juni 2020 um 10:16:56 Uhr:

hier ist ein neuer Bericht aus dem Stern

https://mobil.stern.de/.../...azz-2020-strom-ohne-stecker-9293918.html

zumindest beim fehlenden plug-in hat der stern zu 100% recht -> der sparsame jazz hätte wohl nicht mehr als 8-9kwh akku gebraucht mit kosten klar unter 2keur...

man stelle sich nur einen jazz phev mit 24k listenpreis vor - bei den aktuellen förderungen wäre honda mit der produktion nicht nachgekommen...

Bericht von Stern ist halt wieder so ein ding geschrieben von jemand der nicht viel an Autos und Technologie kennt...Ist halt so heute ..Ueberall "Experten" aber die haben nie etwas korrekt gelernt !

Zitat:

@sir_rolando schrieb am 9. Juni 2020 um 13:08:32 Uhr:

Zitat:

@Dreamfreak schrieb am 9. Juni 2020 um 10:16:56 Uhr:

hier ist ein neuer Bericht aus dem Stern

https://mobil.stern.de/.../...azz-2020-strom-ohne-stecker-9293918.html

zumindest beim fehlenden plug-in hat der stern zu 100% recht -> der sparsame jazz hätte wohl nicht mehr als 8-9kwh akku gebraucht mit kosten klar unter 2keur...

man stelle sich nur einen jazz phev mit 24k listenpreis vor - bei den aktuellen förderungen wäre honda mit der produktion nicht nachgekommen...

Diese immer wieder Bemerkung mit PHEV...So ein Blödsinn ...Sorry aber Eine Batterie kostet halt Geld und platz und damit wäre der Jazz zu Teuer einfach. Dazu kommt einfach die Tatsache das Strom laden nicht fuer alle in Europe möglich ist aus platz Mangel oder fehlende Anlagen...oder weil es oft zu teuer ist ! Was gewinnt ein Fahrer der weniger als 10000 km pro Jahr fahrt ( Der Kleine Jazz wenn man in den Anzeige schaut hat meistens niedrige Kilometer Zahlen drauf) mit ein Zum Teil fahrende Elecktro Auto ? Wenn nur Elektrische gefahren wird ist es klar anders aber die fast alle PHEV Fahren die inzwischen kenne fahren ueberwiegend mit Benzin!

Ich bin den neuen Jazz gefahren auf eine runde die ich kenne . Verbrauch war angezeigt ( ob korrekt ist eine andere Frage !) um die 3,7l Durchschnitt. Mit dem Alte Jazz hybrid den wir haben hat es 4,7l gezeigt ! Und als neben positiv Effekt ist der Neue deutlich Starker in den Leistungen ( spürbar). Also 5Euros fur 100 km . Was wurde ich sparen mit PHEV ?

Themenstarteram 9. Juni 2020 um 11:43

Nicht viel der neue Honda E braucht zum Beispiel 10,50 Euro STrom auf 125km wenn man auswärts tankt ca. da ist man mit dem Honda Jazz i-MMD Hybrid günstiger unterwegs...

Hier der Honda E Reichweiten Test eines Users aus einem anderen Forum:

https://www.maxrev.de/files/2020/06/honda_e_134km.jpg

https://www.maxrev.de/files/2020/06/honda_e_123km.jpg

Zitat:

@sir_rolando schrieb am 9. Juni 2020 um 13:08:32 Uhr:

 

zumindest beim fehlenden plug-in hat der stern zu 100% recht -> der sparsame jazz hätte wohl nicht mehr als 8-9kwh akku gebraucht mit kosten klar unter 2keur...

man stelle sich nur einen jazz phev mit 24k listenpreis vor - bei den aktuellen förderungen wäre honda mit der produktion nicht nachgekommen...

Honda möchte lieber den neuen Jazz HEV nur in kleinen Stückzahlen hier in Europa unters Volk bringen. Anders ist die Ignoranz keinen PHEV zu bringen, nicht zu verstehen. Schon nach dem Modell GE Hybrid, den Nachfolger GK nicht zu elektrifizieren, erzeugte bei mir kopfschütteln. Anstatt nun aber beim Nachfolger die neueste Technik Plug-in - und PHEV ist nun mal eine Weiterentwicklung des HEV, das wollen aber manche nicht hören - beim Jazz zu bringen, wird lieber angestaubte Alttechnik aufgehübscht und nun als Knallermodell vermarktet. Förderungsfähig ? = nein. Recht so. Toyota hat hingegen seine Schulaufgaben gemacht und erkannt was der europäische Markt will. Übrigens, auch die deutschen Hersteller. Einen Toyota RAV4 wird es demnächst auch als PHEV mit rund 90 Kilometer realistischer E-Reichweite geben, während der neue Jazz HEV gerade mal 2 bestenfalls 3 km elektrisch fährt, wenn der Verbrennermotor den Mikro-Fahrakku aufgeladen hat. Man sollte also nie vergessen: Im Hintergrund läuft sehr oft der Verbrennungsmotor mit. Aber solange der europäische Markt von Honda so steiefmütterlich behandelt wird und eher auf den asiatischen und amerikanischen Markt Wert gelegt wird, bitteschön.

Der CEO von Honda Takahiro Hachigo hat schon sehr komische Ansichten. Ein guter Ex-Ingenieur muss nicht immer auch ein guter Geschäftsführer sein. Gerne wiederhole ich mich: Honda sollte aufpassen, dass es ihnen nicht genauso wie Daihatsu ergeht. Die sind in Europa auch Geschichte.

Themenstarteram 9. Juni 2020 um 11:46

Metallik Du hast es immer noch nicht umrissen oder ? Den Strom gibt es ja überall umsonst.... klar....

Jeder sollte für sich das richtige auswählen können und wenn für Dich PHEV in Frage kommt wenn Du womöglich umsonst bei deinem Arbeitgeber oder zuhause mittels eigener PV Anlage tanken kannst ist das vollkommen in Ordnung. aber 95% der Bevölkerung können das nicht und für die ist nach wie vor deine sogenannte angestaubte Hybridtechnik eine gute Lösung um sparsam von A nach B zu kommen und das meiner Meinung nach noch eine sehr sehr lange Zeit.

Es soll sogar Leute geben die Sagen das E Auto ist in 5 Jahren Geschichte - wenn sich nicht was signifikantes in der Akku oder Ladetechnik tut....

Ausserdem hiesse das Anbieten eines PlugIn nicht zwangsläufig besserer Profit. Schon gar nicht dann, wenn er exclusiv für den „kleinsten“ Markt entwickelt werden müsste. Das ist ja mit „größerer Akku rein und Stecker dran“ nicht getan. Und den Nutzen für die Umwelt zweifle ich ebenso an. Für mich gehört die Förderung für PlugIn gestrichen - der Nachbar drei Tore weiter hat den Mitsubishi nur wegen der Förderung und wegen nichts anderem. Der hing im letzten halben Jahr noch an keiner Stromleitung. Was ist daran Förderungswürdig?

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