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Neuwagen oder Jahreswagen?

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Themenstarteram 16. Mai 2016 um 16:58

Hallo liebe Forum-Mitglieder,

ich habe vor mir einen Tiguan zukaufen, jedoch bin ich unschlüssig, ob ich mir einen Neuwagen holen soll oder eher einen Jahreswagen. Besonders da ich ein Panoramadach haben möchte, welches ja meinst nur bei Autos mit Vollausstattung zu finden ist. Ein Argument für den Neuwagen wären z.B. Rabatte wie von APL ( bis zu 16%). Durch den im Vergleich recht geringen Gesamtpreis meiner Konfiguration (39.000) wird der Wert meines Erachtens nicht unbedingt nach einem Jahr oder noch weniger so stark abfallen... (10 Monate), dass sich ein Gebrauchter im Vergleich zum Neuen (abzüglich Rabatt) lohnt.

Meine Frage wäre nun: Was ist eure Meinung? Wird der neue Tiguan in einem Jahr zu viel an Wert verlieren, dass sich ein Gebrauchter mehr lohnt?

Gruß!

Beste Antwort im Thema

OK, dann leg ich mal meine eigenen Zahlen offen (betrifft zwar BMW, aber das Thema Leasing ist ja herstellerübergreifend)

Fahrzeugpreis neu 34.000€

Anzahlung einmalig (auf eigenen Wunsch) 5.000€ (ist aber unwichtig, Leasingrate wäre dann etwas höher, aber auf die Gesamtlaufzeit betrachtet identischer finanzieller Aufwand)

mtl. Leasingrate 138€ x 36M = 4.986€ + 5.000€ Anzahlung = 9.986€ Gesamtaufwand in 3 Jahren. Es dauert also 10,5 Jahre, bis ich die 34T€ erreiche, die der Barkäufer direkt am ersten Tag ausgegeben hat. Zu diesem Zeitpunkt fahre ich allerdings bereits den vierten nagelneuen Wagen, während der Barkäufer ein Fahrzeug im elften Lebensjahr hat. Ihm bleibt ein recht geringer Restwert, mir bleibt (vorerst) kein eigenes Auto.

Gegen den Restwert müssen jetzt Inspektionen, Verschleißteile, TÜV usw. über die Haltedauer von mehr als 10 Jahren gerechnet werden. Allein diese Summe dürfte den zu erlösenden Restwert aufzehren. Bei einem Leasingwagen über 36M fallen (zumindest beim 1er) keine dieser genannten Kosten an.

Hinzu kommt häufig ein vom Hersteller subventioniertes Versicherungsangebot.

In meinem Fall 19,99€ p.M. Vollkasko x 36M = 719,64€ für 3 Jahre.

Hätte ich den Wagen regulär privat versichert, wären es bereits 800€ p.a., also 2.400€ für 3 Jahre.

Ich fahre also für einen sehr geringen monatlichen Obolus stets das allerneueste Modell, bekomme die Versicherung fast geschenkt und habe (Ausnahmen bestätigen die Regel) keine laufenden Kosten.

Nun kommt als Totschlagargument immer "aber du hast nie ein eigenes Auto". Na und?

Solange ich einen fahrbaren nagelneuen Untersatz habe, ist mir persönlich ganz herzlich egal, ob ich oder die Bank Eigentümer ist. Aus meiner Sicht allemal besser, als einen mehr als 10 Jahre alten und bereits dreimal durchreparierten Gebrauchtwagen zu fahren.

Aber selbstverständlich legt da jeder andere Prioritäten. :)

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Im ersten Jahr nach Markteinführung sind die Jahreswagen in aller Regel noch rar und damit ist der Preis auch noch etwas höher als in 2-3 Jahren.

Im Übrigen glaube ich, dass das Panormandach aufgrund des preislich attraktiven TOP-Paketes wohl sehr oft verbaut werden wird. Ob Du aber einen vergleichbar wenig ausgestatteten Tiguan dann finden wirst, steht ebenfalls in den Sternen. Ggf. musst Du dann Extras mitbezahlen, welche Du nicht brauchst / haben möchtest.

Gruß

RSLiner

Guten Abend,

 

kann man denn zum jetzigen Zeitpunkt generell schon grob abschätzen wie sich der Wertverlust im ersten und Folgejahren bemerkbar machen wird?

 

Ich frage zusätzlich aus dem Grund, dass ich hier so viel von den attraktiven Leasing-Angeboten lese. Sollten die Leasingraten den Wertverlust tatsächlich unterschreiten, ist das eine vielleicht gar nicht so unattraktive Alternative?

Zitat:

@Bluebird145 schrieb am 16. Mai 2016 um 23:20:35 Uhr:

Ich frage zusätzlich aus dem Grund, dass ich hier so viel von den attraktiven Leasing-Angeboten lese. Sollten die Leasingraten den Wertverlust tatsächlich unterschreiten, ist das eine vielleicht gar nicht so unattraktive Alternative?

Das wird (auf die komplette Laufzeit eines Leasing-Vertrages gesehen) immer(!) für Dich als Otto-Normalo ein Verlustgeschäft sein.

Der Wertverlust in den ersten 12 Monaten ist mit Sicherheit höher als die Leasingrate (bei 4-jähriger Laufzeit) aber das holt Dich im 2. Jahr wieder ein und ab dem dritten Jahr zahlst Du drauf.

Leasing ist im Allgemeinen nur für Firmen interessant, denn wenn denen der Wagen gehört (über Kredit bzw über das vorhandene Firmenvermögen gekauft), dann wird darauf Steuer fällig. Wenn der Wagen aber über Leasing läuft, dann sind statt des Eigenkapitals nur noch Kosten vorhanden, die dann sogar steuerlich abgesetzt werden können.

Da das bei einer Privatperson aber so nicht zutrifft, ist dieses Leasing nur ein zusätzliches Geldgeschenk an die Leasingfirmen, denn die erwirtschaften damit sogar Geld! Würde im Gegenteil Leasing weniger kosten, als der Wertverlust, würde jede(!) Leasingfirma innerhalb kürzester Zeit pleite sein...

Zitat:

@Beichtvater schrieb am 17. Mai 2016 um 09:35:57 Uhr:

 

Leasing ist im Allgemeinen nur für Firmen interessant, ...

Hallo Beichtvater,

ich schätze zwar sonst sehr deine Beiträge, aber bitte, bitte, bitte nicht diese uralte und völlig falsche Stammtischweisheit erzählen!

Zitat:

@MartinSHL schrieb am 17. Mai 2016 um 12:43:48 Uhr:

...aber bitte, bitte, bitte nicht diese uralte und völlig falsche Stammtischweisheit erzählen!

Magst du ein wenig mehr dazu erzählen? ;-)

 

Im Umkehrschluss müsste ich nach Beichtvaters Ausführungen dann bei einer Laufzeit von 2 Jahren beim Leasen aber besser wegkommen?

Klar kann ich mehr erzählen, wäre aber hier in diesem Thread mega Off-Topic.

Aber kurz und knapp:

Was mich an Beichtvaters Aussage so stört ist die falsche Allgemeingültigkeit.

Ob sich Leasing, Barkauf oder Kredit lohnt, ist ausnahmslos vom einzeln zu betrachtenden Individualfall abhängig.

Jemand, der seinen Wagen über viele Jahre hinweg behält, ist mit Leasing in der Tat völlig falsch beraten.

Für Menschen wie mich, die ohnehin alle 2-3 Jahre sich was neues holen, ist Leasing (wenndie Konditionen passen) ein Segen und ich komme manchmal nicht ausm Lachen raus, für welch irrwitzig kleinen Betrag ich z.B. den BMW 1er in meiner Signatur fahre.

Zitat:

@MartinSHL schrieb am 17. Mai 2016 um 12:43:48 Uhr:

bitte, bitte, bitte nicht diese uralte und völlig falsche Stammtischweisheit erzählen!

Hallo Martin,

erleuchte mich dann doch bitte. Das obige ist der Wissensstand von mir, der für mich auch wirtschaftlich erklärbar ist. Ich kenne funktionierendes Leasing nur als Steuersparmodell, was ja privat nun mal nicht praktikabel ist. Wenn es aber neue Ansätze gibt, im Leasingbereich Geld zu generieren, dann beschreibe mal, wie. Ich lerne gerne dazu. ;)

 

Edit: Meine Antwort hat sich mit Deiner überschnitten.

Um hier aber Klarheit zu schaffen, musst Du mal bitte alle Zahlen auf den Tisch legen:

Neupreis, ggfl. Anzahlung, Leasingkosten und die anderen Konditionen, (Schwacke-) Wert nach Deinen 2..3 Jahren usw.

Erst danach kann man beurteilen, ob Leasing (für diesen Fall) finanziell lohnend ist.

In den allerallerseltensten Fällen wird das Leasing eines bestimmten KFZ-Modells vom Hersteller subventioniert und damit muss die Geldlücke zwischen Wertverlust und Leasingraten ja irgendwo her kommen. Daher denke ich ja gerade, dass allgemein Leasing ein Zuschussgeschäft für Privatkunden ist.

=>Ich nehme hier mal ausdrücklich bestimmte Mitarbeiterprogramme aus, bei denen man z.B. eine gut ausgestattete B-Klasse für weniger als 400€/Monat fährt, Versicherung und Co ist drin, Reifenwechsel, Inspektion usw sind nicht zu berücksichtigen, da man jedes Jahr einen neuen bekommt...

Mitarbeiter halt und damit nicht allgemein für jeden Normalo zu erlangen.

OK, dann leg ich mal meine eigenen Zahlen offen (betrifft zwar BMW, aber das Thema Leasing ist ja herstellerübergreifend)

Fahrzeugpreis neu 34.000€

Anzahlung einmalig (auf eigenen Wunsch) 5.000€ (ist aber unwichtig, Leasingrate wäre dann etwas höher, aber auf die Gesamtlaufzeit betrachtet identischer finanzieller Aufwand)

mtl. Leasingrate 138€ x 36M = 4.986€ + 5.000€ Anzahlung = 9.986€ Gesamtaufwand in 3 Jahren. Es dauert also 10,5 Jahre, bis ich die 34T€ erreiche, die der Barkäufer direkt am ersten Tag ausgegeben hat. Zu diesem Zeitpunkt fahre ich allerdings bereits den vierten nagelneuen Wagen, während der Barkäufer ein Fahrzeug im elften Lebensjahr hat. Ihm bleibt ein recht geringer Restwert, mir bleibt (vorerst) kein eigenes Auto.

Gegen den Restwert müssen jetzt Inspektionen, Verschleißteile, TÜV usw. über die Haltedauer von mehr als 10 Jahren gerechnet werden. Allein diese Summe dürfte den zu erlösenden Restwert aufzehren. Bei einem Leasingwagen über 36M fallen (zumindest beim 1er) keine dieser genannten Kosten an.

Hinzu kommt häufig ein vom Hersteller subventioniertes Versicherungsangebot.

In meinem Fall 19,99€ p.M. Vollkasko x 36M = 719,64€ für 3 Jahre.

Hätte ich den Wagen regulär privat versichert, wären es bereits 800€ p.a., also 2.400€ für 3 Jahre.

Ich fahre also für einen sehr geringen monatlichen Obolus stets das allerneueste Modell, bekomme die Versicherung fast geschenkt und habe (Ausnahmen bestätigen die Regel) keine laufenden Kosten.

Nun kommt als Totschlagargument immer "aber du hast nie ein eigenes Auto". Na und?

Solange ich einen fahrbaren nagelneuen Untersatz habe, ist mir persönlich ganz herzlich egal, ob ich oder die Bank Eigentümer ist. Aus meiner Sicht allemal besser, als einen mehr als 10 Jahre alten und bereits dreimal durchreparierten Gebrauchtwagen zu fahren.

Aber selbstverständlich legt da jeder andere Prioritäten. :)

hat man einen 11-jährigen BMW schon drei mal durchrepariert? Traurig :p

Es gibt für alle "für" und "wider". Genauso ist es doch mit Mietwohnungen. Ich miete zufrieden eine Zwillingshaushälfte mit 110qm, nagelneu und Erstbezug. Für die monatliche Miete hätte ich ein Haus bis 150.000 Euro finanzieren können...wäre aber dann auch "schon" 25 Jahre alt gewesen. Ich wollte auch lieber den Neubau. Die Risiken (Defekte, Versicherungen, Jobverlust mit allen Folgen etc.) trägt jemand anderes.

Du hast nur einen Gedankenfehler: In der Zeit, wo du 10 Jahre gemietet hast, hast du nüscht am Ende. Da der Barzahler oder Teilfinanzierer aber monatlich nicht so eine hohe Belastung hatte, hat er sich Geld zurückgelegt (oder eben was anderes davon angeschafft) und hat nach 10 Jahren dann das Geld für den Neuen wieder (fast) liegen. Du müsstest vielleicht nun 10 Jahre einen alten Wagen fahren und den Neuen zusammensparen. In der Zeit hat der Barzahler schon 2 Neuwagen heruntergefahren, während du dir nun den ersten kaufst.

Halte mich nicht für einen Moralapostel. Sind nur neue Sichtweisen. Bin als Teilfinanzierer auch nicht besser :D

Hallo Martin,

das sind schon recht extreme Vergleiche. ;)

Wenn ich nun als Wagenbesitzer diesen 3 Jahre alten Wagen veräußere / in Zahlung gebe und dann "nur noch" 10.000€ drauf lege, bin ich beim gleichen finanziellen Resultat, wie Du.

Dazu kommt noch, beim Leasing beruht das ganze Zahlenspiel auf dem Listenpreis, bei der Finanziererei auf dem Spielraum, den ich als Rabatt aushandeln kann. Daher ist weniger zu finanzieren, im Gegenzug sind die Leasingraten nicht der theoretische Wertverlust des Marktpreises, da auch hier ein Rabattanteil schon im Vorfeld mit eingerechnet ist.

Das bedeutet für Dein Beispiel, dass der Kaufpreis nicht 34k€ betragen würde sondern eben nur knapp 30k€, Damit müsstest Du also dem Wagenkäufer eine Komplettfinanzierung von 30k€ Deinen 34k€ gegenüber setzen. ;) Dann aber entsprechen Deine Leasingraten schon gut den Finanzierungsraten (bei einer entsprechenden Schlussrate nach den 3 Jahren, die aber geringer ist, als der Restwert des Wagens).

Den nächsten Fehler, den ich hier sehe, ist aber, dass Du losgelöst von den Finanzierungskosten auch die laufenden Kosten für Dich als Plus mit hinein rechnest die bei Kauf und (zügigem) Verkauf auch einen normalen Käufer exakt genau so betreffen. Aber dem Käufer rechnest Du Wartungs- Verschleiß- und Reparaturkosten von >10 Jahren hinein. Ich bezeichne das als Schönrechnerei. ;)

Deiner Finanzierung zugute halten muss man, dass Du niemals mit 34.000 in Vorleistung treten musstest, sondern hier nur mit 5.000€. Das kann man mit einer guten Finanzierung über die Hausbank des Herstellers aber auch hinbekommen. Hier haben die Hersteller-Banken i.d.R. gute Zinsen anzubieten, sodass diese Vorfinanziererei den normalen Käufer (der nach 3 Jahren wieder verkauft) auch nicht betrifft. Die ersten 3 Jahre wird der Käufer dann auch keine von Dir abweichenden laufenden Kosten haben. Reifen, Versicherung, Inspektion... alles ist da vergleichbar und daher muss man diesen Part hier seriöserweise außen vor lassen. Bei unsicherer Zukunftsplanung ist es aber so, dass man leichter aus einem Leasingvertrag raus kommt, als aus einem Finanzierungsvertrag. Das ist definitiv ein Punkt für das Leasing!

Dem gegenüber habe ich i.d.R. nach 2> Jahren mehr abbezahlt, als der Wagen an Wert abgenommen hat. Vorausgesetzt, man wählt keine Finanzierung mit 50..80% Schlussrate, denn das drückt zwar die Finanzierungskosten aber man ist quasi niemals kompletter Besitzer der Karre. Dann kann ich diesen Wagen zur Not "mit Gewinn" verkaufen, wenn's an anderer Stelle zu eng im Portemonnaie wird.

Bei laaangem Besitz dieser Karre kommen hier natürlich auch diese laufenden Kosten mehr zum Tragen, dann aber hat man wesentlich weniger an Wertverlust mit sich 'rum zu schleppen. Und auch dann ist der Wert des Wagens mit Sicherheit nicht noch einmal als Reparaturanteil in den Wagen gesteckt worden.

Der Wertverlust ist nun mal in den ersten 1..2 Jahren horrend - egal ob geleast oder gekauft. Der Wertverlust ist trotzdem beim Leasing schon mit eingerechnet. ;)

Autofahren ist und bleibt eben immer ein Verlustgeschäft. Wenn aber bald die Negativzinsen kommen (für´s Geldlagern auf der Bank bezahlen) würde ich nur noch finanzieren, sofern Erspartes da ist und man nicht weiß, was man damit sonst machen soll.

Wenn man 10k oder mehr liegen hat und dann Leasing UND Negativzinsen zahlt, wäre das Ganze doppelt. Kann mir daher vorstellen, dass es auf Kurz oder Lang wieder mehr Barzahler/Finanzierer gibt, wenn die Negativzinsen kommen.

Zitat:

@Beichtvater schrieb am 17. Mai 2016 um 14:53:33 Uhr:

Dazu kommt noch, beim Leasing beruht das ganze Zahlenspiel auf dem Listenpreis, bei der Finanziererei auf dem Spielraum, den ich als Rabatt aushandeln kann.

Wieder falsch. ;)

Rabatte etc. habe ich aufgrund bessere Vergleichbarkeit absichtlich rausgelassen.

Auch ich habe im Leasing 24% Rabatt auf den 1er bekommen.

Zitat:

@MartinSHL schrieb am 17. Mai 2016 um 15:17:58 Uhr:

Auch ich habe im Leasing 24% Rabatt auf den 1er bekommen.

:eek: 24%???

Ähhh, das bekomme ich bei BMW noch nicht einmal, wenn ich das Geld bar auf den Tisch lege...

Hast Du hier Sonderkonditionen oder woher dieser Kampfpreis?

Und weiterhin kenne ich sämtliche Leasingberechnungen nur basierend auf dem Listenpreis - egal, welcher Hersteller. Das war über unsere Firma bei BMW, Ford, Mercedes, VW... überall der Fall. Und dann wurden im zweiten Schritt die Leasingraten runter gerechnet, was dann nämlich den Rabatten beim Kauf das von mir oben Angesprochene darstellt.

Aber auch da waren bei keinem Hersteller 24% errechenbar...

Der Barkäufer (der in der Regel ja ein finanzierter ist) vergißt hier die Kapitalkosten.

Dann gibt es auch noch so Situationen wie plötzlicher Restwertverfall (z.B. durch Dieselbetrug), das interessiert den Leasingnehmer mal gar nicht. Ein Kollege bekommt seinen Touran gerade sowas von nicht los.....

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