Neuwagen oder Jahreswagen?
Hallo liebe Forum-Mitglieder,
ich habe vor mir einen Tiguan zukaufen, jedoch bin ich unschlüssig, ob ich mir einen Neuwagen holen soll oder eher einen Jahreswagen. Besonders da ich ein Panoramadach haben möchte, welches ja meinst nur bei Autos mit Vollausstattung zu finden ist. Ein Argument für den Neuwagen wären z.B. Rabatte wie von APL ( bis zu 16%). Durch den im Vergleich recht geringen Gesamtpreis meiner Konfiguration (39.000) wird der Wert meines Erachtens nicht unbedingt nach einem Jahr oder noch weniger so stark abfallen... (10 Monate), dass sich ein Gebrauchter im Vergleich zum Neuen (abzüglich Rabatt) lohnt.
Meine Frage wäre nun: Was ist eure Meinung? Wird der neue Tiguan in einem Jahr zu viel an Wert verlieren, dass sich ein Gebrauchter mehr lohnt?
Gruß!
Beste Antwort im Thema
OK, dann leg ich mal meine eigenen Zahlen offen (betrifft zwar BMW, aber das Thema Leasing ist ja herstellerübergreifend)
Fahrzeugpreis neu 34.000€
Anzahlung einmalig (auf eigenen Wunsch) 5.000€ (ist aber unwichtig, Leasingrate wäre dann etwas höher, aber auf die Gesamtlaufzeit betrachtet identischer finanzieller Aufwand)
mtl. Leasingrate 138€ x 36M = 4.986€ + 5.000€ Anzahlung = 9.986€ Gesamtaufwand in 3 Jahren. Es dauert also 10,5 Jahre, bis ich die 34T€ erreiche, die der Barkäufer direkt am ersten Tag ausgegeben hat. Zu diesem Zeitpunkt fahre ich allerdings bereits den vierten nagelneuen Wagen, während der Barkäufer ein Fahrzeug im elften Lebensjahr hat. Ihm bleibt ein recht geringer Restwert, mir bleibt (vorerst) kein eigenes Auto.
Gegen den Restwert müssen jetzt Inspektionen, Verschleißteile, TÜV usw. über die Haltedauer von mehr als 10 Jahren gerechnet werden. Allein diese Summe dürfte den zu erlösenden Restwert aufzehren. Bei einem Leasingwagen über 36M fallen (zumindest beim 1er) keine dieser genannten Kosten an.
Hinzu kommt häufig ein vom Hersteller subventioniertes Versicherungsangebot.
In meinem Fall 19,99€ p.M. Vollkasko x 36M = 719,64€ für 3 Jahre.
Hätte ich den Wagen regulär privat versichert, wären es bereits 800€ p.a., also 2.400€ für 3 Jahre.
Ich fahre also für einen sehr geringen monatlichen Obolus stets das allerneueste Modell, bekomme die Versicherung fast geschenkt und habe (Ausnahmen bestätigen die Regel) keine laufenden Kosten.
Nun kommt als Totschlagargument immer "aber du hast nie ein eigenes Auto". Na und?
Solange ich einen fahrbaren nagelneuen Untersatz habe, ist mir persönlich ganz herzlich egal, ob ich oder die Bank Eigentümer ist. Aus meiner Sicht allemal besser, als einen mehr als 10 Jahre alten und bereits dreimal durchreparierten Gebrauchtwagen zu fahren.
Aber selbstverständlich legt da jeder andere Prioritäten. 🙂
26 Antworten
Diverse Faktoren...herstellerbedingte hohe Rabattierung zum Jahresende sowie Schwerbehindertenrabatt von meinem Vater.
Aber grundsätzlich auch unwichtig, ging mehr um die Aussage, dass es beim Leasing keine Rabatte gibt. 😉
Wie gesagt, es muss jeder immer ganz persönlich für sich selbst durchrechnen.
Mir selber ist es wichtig, recht häufig das Fahrzeug zu wechseln und immer "up-to-date" zu sein. Das bezahle ich gerne mit (würde also auch ein höheres Leasing in Kauf nehmen). Derzeit ist es für mich eine win-win-Situation: gute Konditionen, Einsparpotenzial und jederzeit ein Neuwagen.
Zitat:
@Beichtvater schrieb am 17. Mai 2016 um 15:28:28 Uhr:
Zitat:
@MartinSHL schrieb am 17. Mai 2016 um 15:17:58 Uhr:
Auch ich habe im Leasing 24% Rabatt auf den 1er bekommen.😰 24%???
Ähhh, das bekomme ich bei BMW noch nicht einmal, wenn ich das Geld bar auf den Tisch lege...
Hast Du hier Sonderkonditionen oder woher dieser Kampfpreis?
Und weiterhin kenne ich sämtliche Leasingberechnungen nur basierend auf dem Listenpreis - egal, welcher Hersteller. Das war über unsere Firma bei BMW, Ford, Mercedes, VW... überall der Fall. Und dann wurden im zweiten Schritt die Leasingraten runter gerechnet, was dann nämlich den Rabatten beim Kauf das von mir oben Angesprochene darstellt.
Aber auch da waren bei keinem Hersteller 24% errechenbar...
Kein Verkäufer ill bares, lieber Leasing oder Finanzierung, da gibt es meist Sonderprogramme durch den Hersteller mit ein paar extra %en
Zitat:
@MartinSHL schrieb am 17. Mai 2016 um 15:34:15 Uhr:
Diverse Faktoren...herstellerbedingte hohe Rabattierung zum Jahresende sowie Schwerbehindertenrabatt von meinem Vater.
Das ist dann aber
a) ein vorgegebener Herstellerrabatt, der den Hersteller(Listen)preis und damit die gesamte Finanzierungsbasis senkt, das ist nicht der Rabatt, den ich beim Händler unter 4 Augen aushandle, bei dem der Händler zu meinen Gunsten auf einen Teil der Provision verzichtet und
b) ist der Schwerbehindertenrabatt durchaus angenehm und lukrativ, wenn man ihn bekommen kann. Aber auch das ist eine Rabattierung vom Hersteller aus, die damit den Quasi-Listenpreis dieses einen Autos, also den durch die Leasing- bzw die Kreditbank zu finanzierend Preis, senkt und weiterhin nicht für den Normalo greifbar ist. So behindert ist unsere Republik nun auch nicht. 😉
Daher ist das alles nicht die normale Kauf- Finanzierungs- oder Leasingsituation sondern von vorne bis hinten ein individueller Sonderfall.
Zitat:
Aber grundsätzlich auch unwichtig, ging mehr um die Aussage, dass es beim Leasing keine Rabatte gibt. 😉
Wie gesagt, es muss jeder immer ganz persönlich für sich selbst durchrechnen.
Mir selber ist es wichtig, recht häufig das Fahrzeug zu wechseln und immer "up-to-date" zu sein. Das bezahle ich gerne mit (würde also auch ein höheres Leasing in Kauf nehmen). Derzeit ist es für mich eine win-win-Situation: gute Konditionen, Einsparpotenzial und jederzeit ein Neuwagen.
Für Dich in dieser Sonderrolle ist das Leasing sicherlich eine attraktive Finanzierung. Alleine schon der "Luxus", trotz geringer Raten etwas mehr zu zahlen als bei der Kauf-Finanzierung, aber in dieser Zeit sehr wenige laufende Kosten a la Inspektion, Reifen und Co zu haben, macht das kalkulierbarer. Dieser Luxus ist nachvollziehbar und wird von vielen ähnlich gehalten. Ich selbst denke teilweise ähnlich und will Deinen Luxus des immer währenden Neuwagens nicht in Abrede stellen. Nur so sind auch diese "Service-Verträge", "Garantieverlängerungen" usw erklärbar.
Der Luxus, immer ein sehr neues Auto zu haben, ist richtig klasse hat jedoch mit der Kernfrage "Finanzierung vs. Leasing" bez. der summierten Kosten nichts zu tun! Es ist und bleibt zusätzlich bezahlter Luxus. Denn wenn Du auf obiger Basis den Wagen abzahlen würdest, kämst du sicherlich auf günstigere Zahlen. 😉
Es ging um die "uralte und völlig falsche Stammtischweisheit", dass (vergleichbares) Leasing teils günstiger wäre, als der Finanzkauf und das ist er immer noch nicht.
Es ist immer noch Stammtisch. Mache doch mal eine echte Vollkostenrechnung für vergleichbare Fahrzeuge auf. Dann wirst du sehen, dass es durchaus Angebote gibt, die unterm Strich günstiger oder zumindest nicht teurer sind. Das Abwälzen des Restwertrisikos auf die Leasingfirma ist für mich immer ein Argument auch ein etwas teureres Leasingangebot dem Barkauf oder der Finanzierung vorzuziehen.
Wenn du vergleichst, dann nur mit gleichen Laufzeitzen und Kilometern, wenn der gekaufte PKW länger laufen soll, immer das Reparaturisiko einberechnen.
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... sorry, Doppelpost. Bitte löschen Danke
Mal ein paar konkrete Zahlen mit Rabatten:
Golf 150 PS 5türer Liste 29.325,00 €
Rabatt bei APL, Privatkunde 16,82 %
Macht Cash 24.393 €
Kapitalkosten? Ignorieren wir mal......
Gleiches Auto Sixt Privatleasing
36 Monatsraten1 à 266,95 €
Gesamtkosten 9.610,20 €
Nach 36 Monaten gibst du das Auto zurück. Der Golf muss also beim Käufer immer noch 14.783 € bringen, damit er nicht teurer fährt.
Schwierig schwierig....
Zitat:
@Beichtvater schrieb am 17. Mai 2016 um 15:50:45 Uhr:
Es ist und bleibt zusätzlich bezahlter Luxus.
Eben nicht. 😉
Habe ich ja oben vorgerechnet, dass es in meinem Fall vermutlich auf Plus/Minus Null aufgeht oder höchstwahrscheinlich sogar etwas preiswerter als der Komplettkauf ist, weil ich eben an weiteren Faktoren (Versicherung, Verschleiß, Wartung, ...) einspare. Bei einem Gebrauchtwagen kommen diese Kosten bei mehr als 10 Jahren zwangsläufig.
Zitat:
Daher ist das alles nicht die normale Kauf- Finanzierungs- oder Leasingsituation sonder von vorne bis hinten ein individueller Sonderfall.
Genau mein Reden seit meinem ersten Beitrag hier. Womit also die allgemeine Aussage "Leasing ist nur für Firmen rentabel" widerlegt ist. 😉
Neuwagen ist besser die wollen ihre Neuwagen sicher vergoldet haben
Zitat:
@MartinSHL schrieb am 17. Mai 2016 um 16:14:06 Uhr:
Eben nicht. 😉
Habe ich ja oben vorgerechnet, dass es in meinem Fall vermutlich auf Plus/Minus Null aufgeht oder höchstwahrscheinlich sogar etwas preiswerter als der Komplettkauf ist, weil ich eben an weiteren Faktoren (Versicherung, Verschleiß, Wartung, ...) einspare. Bei einem Gebrauchtwagen kommen diese Kosten bei mehr als 10 Jahren zwangsläufig.
Eben doch, 😉
da diese Service-Kosten auch auf Wagenkäufer für die ersten 3 Jahre zutrifft. Das ist kein Vorteil beim Leasing. Das wird selbstverständlich teurer, wenn Du den Wagen mehr als 10 Jahre fährst, wie Du selbst als Gegenbeispiel vorgibst.
P.S. Vermutungen sind keine Rechnungen sondern eine Schätzung. Das sind keine wirklich belastbaren Zahlen sondern geben Dein Bauchgefühl wieder. 😉
Zitat:
Genau mein Reden seit meinem ersten Beitrag hier. Womit also die allgemeine Aussage "Leasing ist nur für Firmen rentabel" widerlegt ist. 😉
Bitte zitiere mich dann auch richtig
(um mich zu bestätigen)
:
Zitat:
@Beichtvater schrieb am 17. Mai 2016 um 09:35:57 Uhr:
Leasing ist im Allgemeinen nur für Firmen interessant
Wie oben geschrieben ist das Leasing für Dich und für Deinen Sonderfall durchaus sehr attraktiv. Doch auch hier vermute ich mal, dass ein Finanzierungskauf günstiger wäre. Genaue belastbare Zahlen kann ich leider nicht vorlegen, alleine schon, da ich Deinen Wagen und den Restwert nach 3 Jahren nicht kenne, geschweige denn die verschiedenen Finanzierungsmodelle.
Eines ist aber allein gemeinsam;: Die Bank und der Händler machen damit keinen Verlust, wieso sollte dann die Leasingbank den Wagen für unter Marktwert vermieten, wenn damit kein Gewinn zu erzielen ist?
Diese Frage ist die Schlüsselfrage und die Antwort darauf hast Du noch nicht geben können.
Aber als Gegenbeispiel, wie extrem der Restwert auch beim Leasing in die Leasingkosten einfließt:
Mein erster Tiger wurde auf 3 Jahre geleast. Ich war zum einen sehr zufrieden mit dem Auto und wollte zum anderen auch mit dem nächsten Wagen 1 weiteres Jahr warten, um div. Dinge des Modellwechsels mitnehmen zu können. Also wurde nach knapp 3 Jahren der Leasingzeitraum auf insgesamt 4 Jahre verlängert:
Aus den anfänglichen knapp 400€ Leasing/Monat wurden für das 4. Jahr auf einmal nur noch etwas über 100€. Über die 4 Jahre Leasing waren das dann auf den Monat runter gerechnet deutlich kleinere Leasingraten - der Wertverlust der ersten 3 Jahre ist nun mal weit größer, als der des 4. Jahres. Und dem wurde dann in der Summe aller Leasingraten Rechnung getragen. Wenn denn der Wertverlust, der Restwert keinen solch nennenswerten Einfluss auf die Leasingraten haben würde, wie kommt es dann zu solchen Phänomenen?
Zitat:
@Wobwobwob schrieb am 17. Mai 2016 um 16:11:57 Uhr:
bei APL... Macht Cash 24.393 €
...Gleiches Auto Sixt Privatleasing ...Gesamtkosten 9.610,20 €Der Golf muss also [nach 36 Monaten] immer noch 14.783 € bringen, damit er nicht teurer fährt.
Das ist eine interessante Finanzierungsspielerei.
Ich tippe darauf, dass Sixt hier als brutal großer Einkäufer deutlich höhere Margen bekommt, als Du bei APL erzielen wirst. So ist hier auch eine kleinerer Wertverlust zum Wiederverkaufstpreis in 36 Monaten zu tragen, als beim Finanzierungsmodell über die Hausbank des Herstellers, die auch noch Provision an den Händler abdrücken "darf". Sixt ist auch nicht die Caritas und die machen das mit Sicherheit nur, weil die daraus einen Vorteil ziehen können...
Um es noch einmal auf einen Nenner zu bringen, rechne ich hier mal examplarisch nach:
Als Berechnungsgrundlage halte ich mal Dein Gebrauchsmuster als Eckdaten fest.
- Finanzierung / Leasing beides mal 36 Monate,
- Eine sehr günstige "Versicherung" über den Hersteller/Händler bekommt jeder in den ersten (3-4) Jahren angeboten, das zählt nicht.
- Service und Verschleiß sind bei identischem Fahrprofil in den ersten 3 Jahren auch identisch, das zählst ebenso wenig.
- KFZ-Steuer gilt auch unabhängig von Leasing/Finanzierung, also ebenso uninteressant.
Zitat:
@MartinSHL schrieb am 17. Mai 2016 um 14:32:29 Uhr:
OK, dann leg ich mal meine eigenen Zahlen offen:
Fahrzeugpreis neu 34.000€
Anzahlung einmalig (auf eigenen Wunsch) 5.000€ (ist aber unwichtig, Leasingrate wäre dann etwas höher, aber auf die Gesamtlaufzeit betrachtet identischer finanzieller Aufwand)
mtl. Leasingrate 138€ x 36M = 4.986€ + 5.000€ Anzahlung = 9.986€ Gesamtaufwand in 3 Jahren.
Und damit es vergleichbar wird, beziehe ich sämtliche vom Hersteller gewährten Rabatte ein, da diese bei einer Finanzierung ebenso anfallen. 😁
Zitat:
@MartinSHL schrieb am 17. Mai 2016 um 15:17:58 Uhr:
Auch ich habe im Leasing 24% Rabatt auf den 1er bekommen.
Neupreis 34.000€ - 8100€ (24% Nachlass) = 25.840 €
=> Diese Summe muss die Leasingbank finanzieren
Du zahlst in den 36 Monaten 9.986€ an die Leasingbank
Die noch zu erzielende Restsumme der Leasingbank ist also
25.840€ - 9.986€ = 15.854€ Restsumme
Der Wagen ist dann gerade mal 36 Monate alt...
Meinst Du nicht, dass man diesen Wagen nach gerade mal 36 Monaten für weit weniger als 50% los wird? Es sind gerade noch 46% des Neuwagenpreises, den es mindestens zu erzielen gilt, der geht mit Kusshand weg! 😉
Ich behaupte mal, die Leasingbank hat ein gutes Geschäft gemacht. 🙂
Btw: Trotzdem ist es für Dich viel attraktiver, für ein paar Kröten mehr pro Monat den ganzen Wirbel mit irgendwann Versicherung wechseln, Inspektion, neue Reifen, TÜV, die dafür vergeudete Zeit und Nerven etc abzuwenden. Doch ähnliches kann ich haben, wenn ich den Wagen finanziere und in 36 Monaten verkaufe. Hier habe ich aber die Scherereien mit dem Verkauf und ggfl. das Risiko des unkalkulierbaren Wertverlustes aus welchen Gründen auch immer... Wie gesagt, eine Luxus-Denke, die ich bei Deinen Zahlen aber exakt genauso hätte! 😉
Auch hier habe ich mir noch einmal die Zahlen genauer angeschaut:
Zitat:
@Wobwobwob schrieb am 17. Mai 2016 um 16:11:57 Uhr:
Golf 150 PS 5türer Liste 29.325,00 €
...
Gleiches Auto Sixt Privatleasing
36 Monatsraten1 à 266,95 €
Gesamtkosten 9.610,20 €Nach 36 Monaten gibst du das Auto zurück. Der Golf muss also beim Käufer immer noch 14.783 € bringen, damit er nicht teurer fährt.
Da bei Mobile.de usw der Wert immer mit dem (Liste)Neupreis vergleichen wird, die einzige belastbare Zahl, die den Gebrauchtwagenkäufer nachvollziehen kann, sollten wir diesen Maßstab auch hier ansetzen.
Meinst Du nicht, dass man da den Wagen nach 36 Monaten für 50% des Neuwagenpreises los wird?
Ich denk, das ist durchaus machbar. 😉
Hat jemand Zugriff auf Schwackelisten o.ä. und kann das für einen relativ gut motorisierten/ausgestatteten Golf (knapp 30k€ sind dafür ja schon nicht allzu wenig) mal nachlesen?
Das wäre mal interessant, hier belastbarere Zahlen zu erhalten. 😉
ich habe natürlich auch bei mobile geschaut, klar, vielleicht bekomme ich in 3 Jahren mehr, vielleicht aber auch nur weniger. Die wenigsten Autos werden bei mobile zum inserierten Preis verkauft.
Ich würde bei diesem Beispiel nicht kaufen, da der Wiederverkauf zu ungewiß ist.
Mal so nebenbei, ich würde nie auf die Idee kommen mir privat ein Auto neu zu kaufen. Entweder Leasing, weil kein Risiko, oder ein 3 Jahre altes Auto, wegen dem Wertverlust. Wobei ich das auch niemals finanziere.