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Neuestes bei der Elektromobilität

Tesla
Themenstarteram 8. Dezember 2013 um 17:44

Es wird heftig

http://www.welt.de/.../...Hochleistungsmaschine-schlaegt-sie-alle.html

 

Wer zu spät...

http://www.power-vehicles.com/2013/12/08/historischer-umbruch/

MfG RKM

Beste Antwort im Thema
am 27. Februar 2015 um 16:34

Zitat:

@NTBooker schrieb am 27. Februar 2015 um 17:15:22 Uhr:

Lithium ist nicht mehr Stand der Dinge. Es wird in Zukunft andere Technologien ohne geben. Nur eines der vielen Beispiele, die man dazu im Netz findet : Ryden Dual Carbon Battery.

Und das Aktivmaterial dieser Wunderbatterie war noch gleich?

NTBooker, in jedem thread das gleiche traurige Spiel...:cool:

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Ein Toyotahändler der ersten Stunde versicherte mir, noch bei keinem Modell Probleme mit dem Akku gehabt zu haben. Und seit wie vielen Jahren ist der Prius auf dem Markt?

Die Batterie in meinem EOS wird im August 11 Jahre alt und funktioniert immer noch. Keinerlei Startschwierigkeiten. Vielleicht nicht vergleichbar mit dem Akku eines E-Autos, aber ein kleines Indiz trotzdem.

Zero, ein Hersteller von Elektromotorrädern gibt m.W. bei einigen Modellen 5 Jahre oder 160.000 km Garantie auf den Akku.

am 19. März 2018 um 18:16

Hallo,

Forschungsarbeit und Test einer Universität bringen meistens andere Ergebnisse als vielleicht der Eine und Andere erfahren hat.

Bei den von mir angesprochenen Ergebnissen handelt es sich um reine E-Autos (u.a.BMW). Dabei wurde die normale tägliche Nutzung simuliert (Langstrecken, Kurzstrecken, Stadtverkehr - so wie wir ein Auto täglich nutzen, mit Staus, Innenstadtverkehr mit vielen Ampeln etc. etc. - dabei wurden die Batterien vielleicht stärker beansprucht als es in der momentanen Realität vorkommt, denn der Alltag wird ja von Verbrennungsmotoren erbracht und wer fährt schon mit einem E-Auto so wie mit einem Verbrenner?). Garantien beziehen sich auf einwandfreies Material und Verarbeitung, jedoch nicht auf volle Leistung der Batterie über die gesamte Garantiezeit. Die Tests bzw. die Simulation hat nun mal ergeben, dass eine Batterie 3 Jahre das leistete, was man von ihr erwartet. Die Kosten für die neue Batterie betrug übrigens knapp 4000 Euro.

Ich meine, dass es zwar kein sehr weiter Weg mehr ist - aber wir müssen uns schon noch gedulden, In ca. 3 - 4 Jahren sollen, so die optimistischen Prognosen, dann E-Mobile auf den Markt kommen, die nachhaltig längere Reichweiten bis zu 600 km ermöglichen.

Seien wir mal guter Hoffnung, dass die Hersteller dies auch schaffen und preismäßig vertretbare Angebote offerieren.

Ich würde mich auf alle Fälle darüber freuen und ein Kauf käme für mich dann in Betracht. Wobei ich auch für gut gemachte Hybridantriebe offen wäre.

Zitat:

@c max fan schrieb am 19. März 2018 um 16:15:12 Uhr:

 

Also nun zu den Kosten:

1) Ein adäquates Automobil der gehobenen Mittelklasse ist nicht unter ca. 70.000 Euro zu bekommen.

Was ist denn eine gehobene Mittelklasse für Dich? 5er BMW? Der kostet mit Ausstattung auch 60-70k als Verbrenner. Also wäre das gleich.

Oder Tesla Model 3 Größe? Das soll 35kUSD kosten, also viel weniger.

 

Zitat:

@c max fan schrieb am 19. März 2018 um 16:15:12 Uhr:

2) Die Reichweiten sind auch in absehbarer Zeit mit ca. 300 km viel zu gering.

Das ist Ansichtssache. Die meisten Leute kommen mit 300km am Tag aus.

 

Zitat:

@c max fan schrieb am 19. März 2018 um 16:15:12 Uhr:

3) Die Kosten für neue Batterien, die derzeit max. 3 Jahre halten belaufen sich auf ca. 3000 - 5000 Euro

Da hätte ich gerne mal eine Quelle dazu.

Mercedes gibt derzeit acht Jahre Garantie auf seine Batterien.

Teslas der ersten Generation aus dem Roadster halten noch immer und das ist acht Jahre her.

Neulich bei Grip haben sie gebrauchte BEVs getestet und deren Batterien waren auch nach 4-6 Jahren noch bei 98%.

 

Zitat:

@c max fan schrieb am 19. März 2018 um 16:15:12 Uhr:

4) Die Infrastruktur für E-Tankstellen kostet Milliarden, die über einen hohen Strompreis wieder amortisiert werden müssen.

Was soll denn da Milliarden kosten? Ich kaufe mir einmalig ne Wallbox für daheim für 1.500 EUR und die Kiste ist jeden Morgen wieder voll. Für die Langstrecke bauen die Raststätten die Lader auf, denn die wollen ja, dass ich wärend des Ladens meinen Kaffee bei ihnen schlürfe.

 

Zitat:

@c max fan schrieb am 19. März 2018 um 16:15:12 Uhr:

Weitere Unzulänglichkeiten, die die E-Mobilität mit sich bringt:

1) Das Platzangebot selbst bei Mittelklassewagen ist unzureichend (Kofferraum).

Welcher soll das denn sein? Tesla Model 3 mit den zwei Kofferräumen? Oder Ioniq?

 

Zitat:

@c max fan schrieb am 19. März 2018 um 16:15:12 Uhr:

2) Das erforderliche Kabelnetz für E-Tankstellen wird wohl nicht in absehbarer Zeit zur Verfügung gestellt werden können (Ausbau "schnelles Internet" lässt grüßen).

Was ist denn absehbare Zeit? Bei den aktuellen Wachstumsraten der E-Autos können die Versorger ganz gemütlich nebenher das Netz ausbauen. Habe selbst nachgefragt bei mir in der Stadt. Wenn ich einen 11KW Lader daheim montieren möchte, möchten sie es nicht mal wissen. Erst ab 22KW wäre es schön, wenn ich da Bescheid sage, damit sie das einplanen können.

 

Zitat:

@c max fan schrieb am 19. März 2018 um 16:15:12 Uhr:

3) Die Stromkabel und der Strombedarf stellt die Industrie vor große Probleme.

Welche wären das? Wir haben doch so viel Strom, dass wir ihn exportieren.

 

Zitat:

@c max fan schrieb am 19. März 2018 um 16:15:12 Uhr:

4) Die Herstellung der Batterien und besonders der sich in Entwicklung befindlichen Batterien, die in etwa 3 Jahren serienreif sein könnten ist derart umweltbelastet, dass man sich fragen muss, ob hier ein Plus an Umweltsauberkeit überhaupt erreicht werden kann.

Der Anspruch ein Plus zu erwirtschaften ist wohl etwas vermessen. Sauberer als Erdöl würde schon reichen.

 

Zitat:

@c max fan schrieb am 19. März 2018 um 16:15:12 Uhr:

5) Die dafür benötigten Materialien sind teilweise "seltene Erden", die nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen und deshalb immer teurer werden, je mehr davon benötigt wird.

Für die aktuellen Akkus benötigt man keine seltene Erden. Das ist ein Märchen.

 

Zitat:

@c max fan schrieb am 19. März 2018 um 16:15:12 Uhr:

6) Dann stehen wir mal zur Urlaubszeit an den E-Tankstellen eine halbe Stunde an, bis die Batterie geladen ist (neueste Generation, die erst in einigen Jahren kommt) und warten weitere Stunden, bis wir dann mal einen Zapfhahn ergattern.

Wieso denn Stunden warten? Schnelllader werden 350 kWh haben und der Akku wird 90-120 kWh haben. Das ergibt keine 30 Minuten zum Laden.

 

Zitat:

@c max fan schrieb am 19. März 2018 um 16:15:12 Uhr:

7) Im Winter und Sommer im Stau, wenn man Heizung oder Klimaanlagen benötigt verringert sich die Reichweite drastisch.

Reine Panikmache. Im Stau verbraucht ein E-Auto sehr wenig, denn es muss ja keinen Motor antreiben.

"Wieso denn Stunden warten? Schnelllader werden 350 kWh haben und der Akku wird 90-120 kWh haben. Das ergibt keine 30 Minuten zum Laden."

Dabei setzt du aber voraus, dass eine freie Ladestation auf mich wartet. Passiert mir während der Urlaubszeit bei der Dieselzapfsäule höchst selten. Und drei vor mir wären schon 1,5 Stunden Wartezeit zzgl. 0,5 Stunden eigene Ladezeit.

Derzeit halte ich ein E-Auto allenfalls als Zweitwagen für praktikabel, mit eigener Ladestation im Carport. Ich hoffe da auf den Kona, der eine anständige Reichweite haben soll und im Sommer auf den Markt kommen. Wenn der finanzielle Rahmen incl. Inzahlungnahme unseres Golf 7 TDI stimmen, kriegt meine Holde im Sommer so was. Für ihre 8.000 km im Jahr vollkommen ausreichend.

Zitat:

@c max fan schrieb am 19. März 2018 um 16:15:12 Uhr:

3) Die Kosten für neue Batterien, die derzeit max. 3 Jahre halten belaufen sich auf ca. 3000 - 5000 Euro

Wo hast Du denn den Schwachsinn her? Mein Elektroauto ist gerade 5 geworden, der Akku steht noch in voller Kraft.

Zitat:

3) Die Stromkabel und der Strombedarf stellt die Industrie vor große Probleme.

Ne, es geht so um die Größenordung +15% Strom wenn alle PKW elektrisch fahren. Das ist kein großes Drama.

Siehe dazu hier:

Wie Fahrzeugbatterien die Automobilindustrie und Energiewirtschaft revolutionieren werden

Zitat:

ICH KOMME ZU FOLGENDEM ERGEBNIS:

MAN SOLL DIE KIRCHE IM DORF LASSEN UND ENDLICH MAL DIE LEUTE ZU WORT KOMMEN LASSEN, DIE VON DER MATERIE ETWAS VERSTEHEN UND ICH DENKE, DASS DIE FACHLEUTE DER TU MÜNCHEN, MIT DENEN ICH DISKUTIERT HABE VERSTEHEN WOVON SIE GESPROCHEN HABEN.

Und ich komme zu dem Ergebnis, dass Du keine Ahnung hast und finde es sehr schade, dass Du die TU München derart in den Schmutz ziehst. Keine Ahnung, mit welchem Hausmeister Du da an der Trinkhalle gesprochen hast, von der TU München lag mir aber mehr so etwas im Ohr:

Elektromobilität: Hype oder Revolution?

Und der Tenor ist hier ein ganz anderer.

am 19. März 2018 um 19:25

Ihr müsst es ja wissen - die Antworten - wenn man sie genau liest und das hätten manche tun sollen - widersprechen sich selbst - und wer hier keine Ahnung hat, das möchte ich jetzt mal nicht näher erläutern müssen.

Zitat:

@c max fan schrieb am 19. März 2018 um 16:37:53 Uhr:

wie lange halten die Batterien dann?

Ihr habt natürlich die neuesten Forschungsergebnisse parat (?)

Wozu theoretische Forschungsergebnisse, wenn man Praxiserfahrungen hat?

 

Zitat:

@c max fan schrieb am 19. März 2018 um 20:25:09 Uhr:

Ihr müsst es ja wissen - die Antworten - wenn man sie genau liest und das hätten manche tun sollen - widersprechen sich selbst - und wer hier keine Ahnung hat, das möchte ich jetzt mal nicht näher erläutern müssen.

Doch, bitte erläutere es.

Denn am Ende wirst du merken, dass du es leider selbst bist.

am 19. März 2018 um 19:38

hallo KaJu74

ich möchte wissen, woher Du alles besser weißt - hast Du schon mal an Forschungen mittels Simulationen beigewohnt -

oder hast Du Dein Wissen aus Prospekten und unseriösen Presseberichten - kommt mir nur mal so vor.?

Zitat:

@c max fan schrieb am 19. März 2018 um 20:38:14 Uhr:

hallo KaJu74

ich möchte wissen, woher Du alles besser weißt - hast Du schon mal an Forschungen mittels Simulationen beigewohnt -

oder hast Du Dein Wissen aus Prospekten und unseriösen Presseberichten - kommt mir nur mal so vor.?

Ich weiß nicht alles besser.

Ich habe nur, im Gegenteil zu dir, Praxiserfahrungen.

Ich fahre seit 4 Jahren Elektroauto und die Akkus sind weder nach 3 Jahren kaputt, noch unter 90% Kapazität.

Was soll ich dann also forschen, wenn ich es erlebe?

Und schau dir mal das Bild im Anhang an.

Hans63-km-16-01-2018

Wow, in vier Jahren 555.555 km? Dazu brauchen andere mehrere Leben.

Irgend einer hat hier den Spruch "alle sagten, das geht nicht - und dann kam einer, der das nicht wusste und hat es einfach gemacht".

Ich hab bald 3 Jahre eigene Praxiserfahrung, verfolge das Thema seit 10 Jahren intensiv und habe auch ein dazu passendes Hochschulstudium.

Aber auch jeder, der sich nur mal halbwegs mit der Materie befasst hat, wird leicht erkennen, dass die vom c max fan postulierten Ergüsse so nicht haltbar sind. Da hat nun einer entweder wirklich gar keine Ahnung oder streut gezielt Falschinformationen.

Zitat:

@c max fan schrieb am 19. März 2018 um 20:25:09 Uhr:

Ihr müsst es ja wissen - die Antworten - wenn man sie genau liest und das hätten manche tun sollen - widersprechen sich selbst - und wer hier keine Ahnung hat, das möchte ich jetzt mal nicht näher erläutern müssen.

So, lieber Forumsfreund,

bis hierher habe ich geduldig mitgelesen und innegehalten. Aber zuviel ist zuviel.

 

Entweder Du lässt Dich auf die FAKTEN ein, die Dir hier reichlich präsentiert werden, oder aber Du begibst Dich zurück in Deine erträumte TU-Lounge, wo Du auf dem Level der totalen Ignoranz weiterfaseln kannst.

 

Wir sind hier nicht im Legoland. Dieses Forum lebt von dem ERFAHRUNGSaustausch und nicht von Schwarzmalerei auf Kristallkugelniveau.

 

Dies schreibt Dir ein Teslafahrer, der wie die meisten hier über reichlich Erfahrung mit Elektromobilität verfügt.

 

Gruß, hawaii

am 19. März 2018 um 20:34

hallo KaJu74

es geht doch hier eigentlich um praxisgerechte Entwicklung von E-Mobilen, die einen harten Vergleich mit den etablierten Verbrenner-Antrieben nicht scheuen müssen.

Ich weiß nicht, welchen E-PKW Du fährst - wie ich sehe einen Tesla - ist ja einer der besseren Modelle, die es derzeit gibt. Du hast natürlich Deine Erfahrungen mit Deinem Automobil, wie viele andere auch. Dem einen seine Batterie hält lange, dem anderen seine sehr lange. Es kommt immer auf die Beanspruchung an und auf die Technik, die eingebaut ist.

Wenn die besagte Batterie jetzt nur 3 Jahre gehalten hat, dann hängt das sicher mit eine entsprechenden Beanspruchung zusammen, die von den meisten E-Mobilisten derzeit nicht abgerufen wird. Ferner handelte es sich bei diesen Batterien um die neueste Generation, die noch gar nicht in verkaufsfertige Modelle eingebaut wurden - hab ich vergessen zu erläutern, meine Schuld - also Prototypen im vorläufigen End-Entwicklungsstadium.

Ich habe im Alltag auch erfahren, dass E-Mobile (bei uns fahren sehr viele Renault Zoe) einen Berg im Schneckentempo hochfahren - ich denke mal, dass man dadurch Strom sparen will. Vermutlich kann man die von mir geschilderten Forschungsergebnisse nicht mit den derzeitig entwickelten Energieträgern im gemäßigten Straßenverkehr vergleichen. Die Tests werden natürlich viel härter durchgeführt als sie jemals im normalen Straßenverkehr vorkommen. Dies lässt natürlich die Diskrepanz zwischen persönlichen Erfahrungen und Testergebnissen erklären. Aber die Forschung und Entwicklung ist ja immer mehrere Jahre voraus, bevor sie in Serie gehen. Und da hat man doch noch Probleme, was die Haltbarkeit anbelangt, zumal auch noch andere Rohstoffe zur Herstellung von leistungsfähigeren Batterien verwendet werden.

Von anderer Seite wurden einige Punkte meiner Ausführungen in Frage gestellt. Ein E-Motor benötigt im Stand keine Energie, ferner lädt er beim bergab fahren die Batterie wieder auf. Wenn ich aber im Winter friere und die Heizung einschalte, dann braucht man wohl Energie, genauso im Sommer mit Klimaanlage.

Und so sind einige weitere Fragestellungen und Antworten ein wenig widersprüchlich. Das soll jetzt jeder selbst bewerten, glauben oder nicht.

Ich glaube, dass ein bisschen aneinander vorbei diskutiert wurde.

Meine Ausführungen bezogen sich jedoch nicht nur auf die Batterien und deren Reichweiten sondern auch auf weitere Probleme der E-Mobilität, die erst gelöst werden müssen, u.a. die Infrastruktur, denn es werden wohl übergroße Leitungen zu den Tankstellen notwendig sein, denn wenn zig Fahrzeuge gleichzeitig aufgeladen werden, dann reicht eine mickrige Versorgungsstelle einfach nicht aus. Und Der Stromverbrauch wird auch größer sein als manch einer glaubt, vielleicht jetzt noch nicht aber wenn bis zum Jahr 2025 bis 2030 die E-Mobilität wie vorausberechnet einen Anteil von 30-40 Prozent (nach meinem Kenntnisstand) erreicht haben soll und jeder einen Wagen ans Netz anschließt, dann sagen sogar die Experten voraus, dass es Schwierigkeiten der Versorgung geben wird. Nicht das Überangebot an Strom ist maßgebend, sonder das schlecht ausgebaute Stromnetz wird das Problem sein - es sei denn, sie schaffen es, dass dieser Mangel bis dorthin beseitigt ist (hoffentlich).

Was die meisten "Nicht-E-Mobil-Besitzer" stört - und da gehöre ich auch (noch) dazu ist, dass man die Dieselfahrer und auch schon die Benzinfahrer jetzt auf´s "Abstellgleis" stellen will, obwohl die derzeitige Alternative E-Mobil laut vieler Professoren im Motorenbau sich nicht wirklich durchsetzen wird und nur eine Zwischenlösung darstellt (auf lange Sicht gesehen) und dies ist jetzt kein Fake meinerseits sondern Realität.

Sorry, aber wenn die Neuentwicklungen bereits jetzt schlechter sind, als die aktuellen, sollte man die Forschung nicht beenden?

Ein Verbrenner erzeugt rund 60% Wärme.

Was macht man damit im Sommer oder in warmen Gefilden?

Und zum Rest schreibe ich nichts, denn deine Meinung zu dem Thema ist zu sehr eingefahren und du bist für eine offene Diskussion gar nicht bereit.

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