Neues Getriebe einfahren ?
Der kleine Benz hat ein neues Getriebe bekommen ...grund war das Glyko Problem ...
also alles komplett erneuert und nu angeblich einfahren ?
Internet hat ja mal wieder verschiedene Meinungen ...
Hat hier jemand ähnliche Erfahrung gemacht ?
Gruss
22 Antworten
Ich kenne Einfahrvorschriften bei neuen Hinterachsdifferentialen, die lauten ca. 30 Minuten ohne große Last bis max 100 kmh fahren, danach komplett Abkühlen lassen, noch 2 mal wiederholen und die weiteren 1000 km es langsam angehen lassen.
Wenn man das so bei einem Getriebe auch macht, kann es auf keinen Fall schaden. Und wenn es nichts nützt, auch egal.
Zitat:
@Gale-B schrieb am 16. Oktober 2017 um 20:35:13 Uhr:
Ich kenne Einfahrvorschriften bei neuen Hinterachsdifferentialen, die lauten ca. 30 Minuten ohne große Last bis max 100 kmh fahren, danach komplett Abkühlen lassen, noch 2 mal wiederholen und die weiteren 1000 km es langsam angehen lassen.Wenn man das so bei einem Getriebe auch macht, kann es auf keinen Fall schaden. Und wenn es nichts nützt, auch egal.
Welches Fahrzeug?
Zitat:
@klausram schrieb am 16. Oktober 2017 um 16:06:51 Uhr:
Zitat:
@StarRim schrieb am 16. Oktober 2017 um 02:07:12 Uhr:
Und das immer und überall der Wechsel nach TE empfohlen wird ist mir auch ein Rätsel. Sinnloses Geld ausgebenEinfahren musst du die Dinger nicht, was mich interessiert ist welchen Motor du hast? Glykol im Getriebe hatten doch nur die OM647/648 u. M113 wegen den fehlerhaften Kühlern ?
Das Glykol wird über den Kombikühler des Motor der auch das Öl des Automatikgetriebe kühlt eingetragen. Zu der Sinnhaftigkeit ein Getriebe zu spülen, liegen die Gründe beim Abrieb der die Funktion irgendwann beeinträchtigt. Bauartbedingt bekommt man beim normalen Ölwechsel oft nur einen Bruchteil an Öl und somit auch den enthaltenen Verschmutzungen aus dem System. Kondensat über Jahre und technologische Verbesserungen der Schmierstoffe sollte man auch nicht ausser Acht lassen wenn man keine Spülung macht..
Das ist mir klar, wusste nur nicht das auch die kombikühler anderer Motoren die Anfälligkeit hatten undicht zu werden.
Das eine Spülung nach TE-Methode sinnvoll ist ist mir auch klar. Aber nach mehreren 10t km erst
Wenn dann beim neuen Automatikgetriebe ein Ölwechsel dir nötig erscheint,
dann den Filter mit raus kostet nicht die Welt.
Ich würde es nicht machen, denn kein Neuwagen der vom Band läuft wird nach 1000 oder 3000 km zum Getriebeölwechsel gerufen oder etwa Doch?
Denn diese sind doch auch Neu oder gibt es einen Unterschied zwischen Neu und Neu ??
Daher wenn du normal fährst und nicht wie blöde herumschaltest oder nur Kickdown usw.
würde ich erst nach 20 - 30 tausend Kilometer mit dem Intervall wieder anfangen.
Ob du dann auch direkt mit TE Methode oder nicht ist deine Sache.
Viel Spaß dann mit dem C32
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Zitat:
@klausram schrieb am 16. Oktober 2017 um 21:10:23 Uhr:
Zitat:
@Gale-B schrieb am 16. Oktober 2017 um 20:35:13 Uhr:
Ich kenne Einfahrvorschriften bei neuen Hinterachsdifferentialen, die lauten ca. 30 Minuten ohne große Last bis max 100 kmh fahren, danach komplett Abkühlen lassen, noch 2 mal wiederholen und die weiteren 1000 km es langsam angehen lassen.Wenn man das so bei einem Getriebe auch macht, kann es auf keinen Fall schaden. Und wenn es nichts nützt, auch egal.
Welches Fahrzeug?
Das stammt aus einer Reparaturanleitung von Ford.
Zitat:
@hiatu schrieb am 16. Oktober 2017 um 12:52:23 Uhr:
alles wurde erneuert und gereinigt Kühler Schläuche usw .. . klingt schon einmal gut aber ....einfahren?
Braucht man nicht einfahren und Ölwechsel nach 60.000Km !
Zitat:
@Gale-B schrieb am 16. Oktober 2017 um 23:11:58 Uhr:
Zitat:
@klausram schrieb am 16. Oktober 2017 um 21:10:23 Uhr:
Welches Fahrzeug?
Das stammt aus einer Reparaturanleitung von Ford.
Dieser ?😉
https://www.google.de/search?...
Zitat:
@klausram schrieb am 17. Oktober 2017 um 17:23:31 Uhr:
Zitat:
@Gale-B schrieb am 16. Oktober 2017 um 23:11:58 Uhr:
Das stammt aus einer Reparaturanleitung von Ford.Dieser ?😉
https://www.google.de/search?...
Haha sehr witzig! Nein von einem aktuellen Fahrzeug.