Neues Elektroauto

VW Golf 5 (1K1/2/3)

Es gibt keinen Technikbereich. Es hat auch nichts mit dem Golf zu tun, noch nicht.

Trotzdem, ist allemal lesenswert:

http://www.heise.de/.../6251

Grüße

Beste Antwort im Thema

 Ja, ein interessanter Artikel.

Wirklich Potential sehe ich für das Auto aber nur als Zweitwagen, als Spassauto.

Die geringe Reichweite und vor allem die noch extrem lange Nachladedauer macht das Auto als Erstfahrzeug recht ungeeignet.

Was macht man denn, wenn man 400 Kilometer weit reisen will?
Losfahren und nach 3 Stunden ein Hotel suchen und 16 Stunden warten bis man die Reise fortsetzen kann?
Es ist ja eher nicht davon auszugehen, dass man Zugriff auf einen Starkstromanschluss bekommt.

Ein Kollege hatte letzte Woche eine gute Idee, die Akkus für Auto müssten normiert und auswechselbar sein.
Wenn der Akku leer ist, einfach zur ( Akku- ) Tankstelle fahren, leeren Akku rausziehen und abgeben, neuen Akku in Auto stecken, fertig.
Dazu sind die Akkus derzeit noch zu groß, leider.

Weiterhin muss ich sagen, die Fahrleistungen sind zwar beeindruckend, aber das geht mitnichten alles auf die Effizienz und Drehmomentstärke des Elektromotors zurück.
Ich bestreite nicht, dass der E-Motor vor allem in der Beschleunigung einem Verbrennungsmotor überlegen ist.

Doch einerseits geht aus dem Bericht hervor, dass der Tesla die Akkus über der Hinterachse montiert hat, was beim Beschleunigen ein immenser Vorteil ist.

Ein Lotus Exige S mit 230 PS geht auch in etwas über vier Sekunden auf 100, und erreicht ein viel höhere Höchstgeschwindigkeit.

Stellt man einen Vergleich zwischen Tesla Roadster und Lotus Exige S an, beschleunigt der Tesla Roadster ersteinmal schneller, trotz des höheren Gewichtes.

Jedoch hat der Tesla einige Motorunspezifische Vorteile:

- höhere Leistung, diese Kompensiert das höhere Gewicht zu großen Teilen wieder

- ein Großteil des Gewichts direkt auf der Hinterachse, was immense Traktionsvorteile bringt

- keine Gänge, kein Zeitverlust durch Schaltvorgänge

Rechnet man diese Effekte raus, traue ich mich zu behaupten, der Beschleunigungsvorteil eines Elektromotors gegenüber einen gleich starken Verbrennungsmotor liegt weit unter einer halben Sekunde.

Jedoch, dass der Tesla auf 100 Kilometer mit dem energetischen Gegenwert von 1,74 Liter Super auskommt, ist einfach nur gigantisch.

Das ist für keinen Verbrennungsmotor je zu erreichen und meiner Meinung nach auch ein Schlag ins Gesicht aller Hersteller von Hybridfahrzeugen.

Solche Autos oder Wasserstofffahrzeuge wie der Honda FCX Clarity ( schon Serienreif, allerdings derzeit nur in Kalifornien zu haben und kann auch nur geleast werden ) sind die Fahrzeuge der Zukunft, und keine fahrspassbefreiten Hybridspielereien, die das Problem der endlichen fossilen Brennstoffe nicht lösen, sondern nur Verzögern und darüberhinaus in ihrer Herstellung derart energieaufwendig und schmutzig sind, dass, die Herstellung in die Umweltbilanz mit einbezogen, bei nahezu allen Hybridfahrern ein Landrover Discovery umweltverträglicher wäre.

Sowohl der Tesla als der Honda FCX haben nur noch das Problem der emissionsneutralen Gewinnung des Betriebsstoffes.

Der Lösungsansatz für die Wasserstofffahrzeuge ist schon gemacht, Honda hat schon einen "kleinen" Kasten vorgestellt, welcher zusammen mit dem Fahrzeug verkauft werden könnte.

Dieser Kasten wird im Vorgarten an die Wasser- und Stromversorgung anschlossen und produziert Wasserstoff, mit welchem dann das Fahrzeug betankt werden kann.

Nun ist es natürlich Blödsinn, ein emissionsfreies Auto zu haben, aber den Treibstoff mit massenweise Strom aus immens stinkenden Braunkohlekraftwerken zu gewinnen, weshalb meiner Meinung nach eine Möglichkeit gefunden werden muss, den Strom aus Solarzellen auf dem Dach des Hauses zu gewinnen.
Dann ist dieses Fahrzeug, außer in seiner Herstellung wirklich zu 100% emissionsfrei.

Der Lösungsansatz für Elektroautos könnte sein, an Tankstellen austauschbare, standardisierte Akkus zu entwickeln, welche mit Strom aus Solarzellenfeldern in den Wüsten der Erde geladen werden.
Ein zweiter Weg wäre ein Kombination mit der Wasserstofflösung, mit gewonnen Wasserstoff aus dem „Vorgartenkasten“ könnte auch ein Generator betrieben werden, welcher das Haus mit Strom versorgt und die Akkus des Elektrofahrzeugs lädt.

Dazu müsste das E-Auto nicht mal am Netz hängen, unter der Annahme dass es über austauschbare Akkus verfügt könnte im Keller des Wohnhauses eine Ladestation für 2 – 3 Reserveakkus installiert werden.

Als Fazit zum Tesla Roadster in seiner jetzigen Form würde ich sagen:

Gut, dass es ihn gibt, da demonstriert wird, dass es bereits heute möglich ist, ein serienreifes Elektroauto zu bauen und zu produzieren.
Ich bin zuversichtlich, dass diese Technologie in 10 oder 15 Jahren leistungsfähig und billig genug ist um auch „normale“ Fahrzeuge zufriedenstellend anzutreiben.

Hätte ich ausreichend Geld, ich würde mir heute einen Tesla kaufen.
Als Zweitwagen zu meinem Golf. Der Tesla wäre für mich optimal, um im Sommer die 10 Kilometer zu meinem Arbeitsplatz und zurück, abends zum Einkaufen oder zum schwimmen im See zu fahren, usw.
Aufladen kann ich ihn, wenn ich die weiteren Strecke am Wochenende mit dem konventionellen Fahrzeug fahre und habe dann Montags immer einen vollgeladenen, kleinen Spaßflitzer für die Stadt.

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 Ja, ein interessanter Artikel.

Wirklich Potential sehe ich für das Auto aber nur als Zweitwagen, als Spassauto.

Die geringe Reichweite und vor allem die noch extrem lange Nachladedauer macht das Auto als Erstfahrzeug recht ungeeignet.

Was macht man denn, wenn man 400 Kilometer weit reisen will?
Losfahren und nach 3 Stunden ein Hotel suchen und 16 Stunden warten bis man die Reise fortsetzen kann?
Es ist ja eher nicht davon auszugehen, dass man Zugriff auf einen Starkstromanschluss bekommt.

Ein Kollege hatte letzte Woche eine gute Idee, die Akkus für Auto müssten normiert und auswechselbar sein.
Wenn der Akku leer ist, einfach zur ( Akku- ) Tankstelle fahren, leeren Akku rausziehen und abgeben, neuen Akku in Auto stecken, fertig.
Dazu sind die Akkus derzeit noch zu groß, leider.

Weiterhin muss ich sagen, die Fahrleistungen sind zwar beeindruckend, aber das geht mitnichten alles auf die Effizienz und Drehmomentstärke des Elektromotors zurück.
Ich bestreite nicht, dass der E-Motor vor allem in der Beschleunigung einem Verbrennungsmotor überlegen ist.

Doch einerseits geht aus dem Bericht hervor, dass der Tesla die Akkus über der Hinterachse montiert hat, was beim Beschleunigen ein immenser Vorteil ist.

Ein Lotus Exige S mit 230 PS geht auch in etwas über vier Sekunden auf 100, und erreicht ein viel höhere Höchstgeschwindigkeit.

Stellt man einen Vergleich zwischen Tesla Roadster und Lotus Exige S an, beschleunigt der Tesla Roadster ersteinmal schneller, trotz des höheren Gewichtes.

Jedoch hat der Tesla einige Motorunspezifische Vorteile:

- höhere Leistung, diese Kompensiert das höhere Gewicht zu großen Teilen wieder

- ein Großteil des Gewichts direkt auf der Hinterachse, was immense Traktionsvorteile bringt

- keine Gänge, kein Zeitverlust durch Schaltvorgänge

Rechnet man diese Effekte raus, traue ich mich zu behaupten, der Beschleunigungsvorteil eines Elektromotors gegenüber einen gleich starken Verbrennungsmotor liegt weit unter einer halben Sekunde.

Jedoch, dass der Tesla auf 100 Kilometer mit dem energetischen Gegenwert von 1,74 Liter Super auskommt, ist einfach nur gigantisch.

Das ist für keinen Verbrennungsmotor je zu erreichen und meiner Meinung nach auch ein Schlag ins Gesicht aller Hersteller von Hybridfahrzeugen.

Solche Autos oder Wasserstofffahrzeuge wie der Honda FCX Clarity ( schon Serienreif, allerdings derzeit nur in Kalifornien zu haben und kann auch nur geleast werden ) sind die Fahrzeuge der Zukunft, und keine fahrspassbefreiten Hybridspielereien, die das Problem der endlichen fossilen Brennstoffe nicht lösen, sondern nur Verzögern und darüberhinaus in ihrer Herstellung derart energieaufwendig und schmutzig sind, dass, die Herstellung in die Umweltbilanz mit einbezogen, bei nahezu allen Hybridfahrern ein Landrover Discovery umweltverträglicher wäre.

Sowohl der Tesla als der Honda FCX haben nur noch das Problem der emissionsneutralen Gewinnung des Betriebsstoffes.

Der Lösungsansatz für die Wasserstofffahrzeuge ist schon gemacht, Honda hat schon einen "kleinen" Kasten vorgestellt, welcher zusammen mit dem Fahrzeug verkauft werden könnte.

Dieser Kasten wird im Vorgarten an die Wasser- und Stromversorgung anschlossen und produziert Wasserstoff, mit welchem dann das Fahrzeug betankt werden kann.

Nun ist es natürlich Blödsinn, ein emissionsfreies Auto zu haben, aber den Treibstoff mit massenweise Strom aus immens stinkenden Braunkohlekraftwerken zu gewinnen, weshalb meiner Meinung nach eine Möglichkeit gefunden werden muss, den Strom aus Solarzellen auf dem Dach des Hauses zu gewinnen.
Dann ist dieses Fahrzeug, außer in seiner Herstellung wirklich zu 100% emissionsfrei.

Der Lösungsansatz für Elektroautos könnte sein, an Tankstellen austauschbare, standardisierte Akkus zu entwickeln, welche mit Strom aus Solarzellenfeldern in den Wüsten der Erde geladen werden.
Ein zweiter Weg wäre ein Kombination mit der Wasserstofflösung, mit gewonnen Wasserstoff aus dem „Vorgartenkasten“ könnte auch ein Generator betrieben werden, welcher das Haus mit Strom versorgt und die Akkus des Elektrofahrzeugs lädt.

Dazu müsste das E-Auto nicht mal am Netz hängen, unter der Annahme dass es über austauschbare Akkus verfügt könnte im Keller des Wohnhauses eine Ladestation für 2 – 3 Reserveakkus installiert werden.

Als Fazit zum Tesla Roadster in seiner jetzigen Form würde ich sagen:

Gut, dass es ihn gibt, da demonstriert wird, dass es bereits heute möglich ist, ein serienreifes Elektroauto zu bauen und zu produzieren.
Ich bin zuversichtlich, dass diese Technologie in 10 oder 15 Jahren leistungsfähig und billig genug ist um auch „normale“ Fahrzeuge zufriedenstellend anzutreiben.

Hätte ich ausreichend Geld, ich würde mir heute einen Tesla kaufen.
Als Zweitwagen zu meinem Golf. Der Tesla wäre für mich optimal, um im Sommer die 10 Kilometer zu meinem Arbeitsplatz und zurück, abends zum Einkaufen oder zum schwimmen im See zu fahren, usw.
Aufladen kann ich ihn, wenn ich die weiteren Strecke am Wochenende mit dem konventionellen Fahrzeug fahre und habe dann Montags immer einen vollgeladenen, kleinen Spaßflitzer für die Stadt.

Zitat:

Original geschrieben von nukefree


Ein Kollege hatte letzte Woche eine gute Idee, die Akkus für Auto müssten normiert und auswechselbar sein.
Wenn der Akku leer ist, einfach zur ( Akku- ) Tankstelle fahren, leeren Akku rausziehen und abgeben, neuen Akku in Auto stecken, fertig.
Dazu sind die Akkus derzeit noch zu groß, leider.

Dein Kollege hatte letzte Woche ein gute Idee ... haha

Ich sag mal so, er hat einen anderen Artikel über die Zukunft und das Elektroauto gelesen und dir davon erzählt!!

Das ist nämlich eine Projekt der Franzosen wenn ich mich recht erinnere. (Irgendwie Renault oder Peugeot doktern gerade an so etwas rum)

Zitat:

Original geschrieben von nukefree


Rechnet man diese Effekte raus, traue ich mich zu behaupten, der Beschleunigungsvorteil eines Elektromotors gegenüber einen gleich starken Verbrennungsmotor liegt weit unter einer halben Sekunde.

Schonmal was von Elektromotoren und Drehmoment gehört? Da ist das Drehmoment selbst von moderenen Dieseln ein Witz gegen!

Das mit der halben Sekunden ist einfach nur dahergesagt, ohne Fakten...

Der einzige "Nachteil" den ein Elektroauto hat - das Soundproblem.

Zitat:

Original geschrieben von 0815-Driver



Zitat:

Original geschrieben von nukefree


Ein Kollege hatte letzte Woche eine gute Idee, die Akkus für Auto müssten normiert und auswechselbar sein.
Wenn der Akku leer ist, einfach zur ( Akku- ) Tankstelle fahren, leeren Akku rausziehen und abgeben, neuen Akku in Auto stecken, fertig.
Dazu sind die Akkus derzeit noch zu groß, leider.
Dein Kollege hatte letzte Woche ein gute Idee ... haha

Ich sag mal so, er hat einen anderen Artikel über die Zukunft und das Elektroauto gelesen und dir davon erzählt!!

Das ist nämlich eine Projekt der Franzosen wenn ich mich recht erinnere. (Irgendwie Renault oder Peugeot doktern gerade an so etwas rum)

Ja, und?

Spielt das jetzt eine Rolle, ob er selber da drauf kam oder davon gelesen hat?
Mir jedenfalls ist das völlig wurst.

Er hat das einfach ins Gespräch eingebracht, darum hab ich das so geschrieben.
In einer Zeit wo jeder von uns mit Ersatzakkus fürs Laptop, Kamera und Handy durch die Gegend flitzt, halte ich das auch für möglich, dass er da selber drauf gekommen ist.

Dass da bestimmt schon jemand anders draufgekommen ist und auch schon über das "Austauschen wäre gut" - Stadium hinaus ist, ist mir auch klar.
Ist aber für meine oben stehende Aussage völlig uninteressant.

Ich hatte letzte Woche auch eine gute Idee, und zwar zu einem Thunfisch - Feta - Salat.
Hab ich dann auch zubereitet war lecker.
Als ich das Tags drauf einem Freund erzählte, kannte der das aber schon.
Ui, sowas aber auch.

Jedoch hat mich der nicht sofort des Ideenklaus bezichtigt.
Denn es soll doch tatsächlich vorkommen, dass ab und mal verschiedene Menschen völlig unabhängig voneinander auf dieselbe Idee kommen.

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Es gibt kein passendes Forum? 😕

Doch gibt es, es heißt Alternative Antriebe und du findest es hier:

www.motor-talk.de/forum/alternative-antriebe-b452.html

Zitat:

Original geschrieben von 0815-Driver



Zitat:

Original geschrieben von nukefree


Rechnet man diese Effekte raus, traue ich mich zu behaupten, der Beschleunigungsvorteil eines Elektromotors gegenüber einen gleich starken Verbrennungsmotor liegt weit unter einer halben Sekunde.
Schonmal was von Elektromotoren und Drehmoment gehört? Da ist das Drehmoment selbst von moderenen Dieseln ein Witz gegen!
Das mit der halben Sekunden ist einfach nur dahergesagt, ohne Fakten...

Der einzige "Nachteil" den ein Elektroauto hat - das Soundproblem.

Schon mal was davon gehört, dass das Drehmoment allein für die Beschleunigung eines Autos völlig irrelevant ist, sondern hier die Leistung zählt?

Das ist übrigens auch der Grund, warum Turbodiesel trotz des immensen Drehmomentberg keinen Furz schneller sind als Benziner mit identischer Leistung.

Und der Tesla hat 400NM bei 250 PS.
Dagegen ist das Drehmoment eines Diesels ein Witz?
Echt? Dein 330d hat 520 NM bei 245 PS.
Witzig, oder?

Einfach dahergesagt, ohne Fakten....
Ja richtig.
Und prima ins Bein geschossen haste dir auch noch.

Hallo,

Zitat:

Original geschrieben von nukefree


Wirklich Potential sehe ich für das Auto aber nur als Zweitwagen, als Spassauto.

Die geringe Reichweite und vor allem die noch extrem lange Nachladedauer macht das Auto als Erstfahrzeug recht ungeeignet.

Was macht man denn, wenn man 400 Kilometer weit reisen will?
Losfahren und nach 3 Stunden ein Hotel suchen und 16 Stunden warten bis man die Reise fortsetzen kann?
Es ist ja eher nicht davon auszugehen, dass man Zugriff auf einen Starkstromanschluss bekommt.

Wenn die Akkuprobleme und Tankstellenprobleme gelöst sind, dann kann es auch gut ein Erstwagen werden. Momentan liegt das Problem wirklich nur in den Akkus und in bei dem Laden.

Zitat:

Original geschrieben von nukefree


Ein Kollege hatte letzte Woche eine gute Idee, die Akkus für Auto müssten normiert und auswechselbar sein.
Wenn der Akku leer ist, einfach zur ( Akku- ) Tankstelle fahren, leeren Akku rausziehen und abgeben, neuen Akku in Auto stecken, fertig.
Dazu sind die Akkus derzeit noch zu groß, leider.

Diese Lösung halte ich für ungeeignet. Man stelle sich vor:

Ich fahre zur Tanke weil tank leer und anstelle zu tanken, rupfen die mir den ganzen Tank raus und bauen einen neuen ein. So etwas nenne ich mal akkurate Verschwendung.
Lieber ein Tankstellennetz aufbauen und diese mit Induktionsladegeräten versehen. Damit wird auch die Chance von Stromklau vermindert (natürlich ist er generell immer noch möglich.)
Aber Dänemark und Israel wollen wohl komplett auf Elektro umsteigen. Halte ich aufgrund der Akkus für einen teurer Spaß, insbesondere da diese Staaten auch die Akkus tauschen wollen.

Zitat:

Original geschrieben von nukefree


Weiterhin muss ich sagen, die Fahrleistungen sind zwar beeindruckend, aber das geht mitnichten alles auf die Effizienz und Drehmomentstärke des Elektromotors zurück.
Ich bestreite nicht, dass der E-Motor vor allem in der Beschleunigung einem Verbrennungsmotor überlegen ist.

Doch genau am Drehmoment liegt es und an der höheren Drehzahl. Denn:

- Es braucht nicht geschaltet werden, stellt euch vor ihr könntet den 1. Gang bis 100 ziehen. Beschleunigung von 0 – 100km 4s ?!

- Das Drehmoment liegt sehr früh an und davon noch eine Menge. Heißt einfach, dass von unten raus der Wagen sehr gut weg kommt. Vergleichbar mit dem TSI. Durch seinen Kompressor zieht dieser auch unheimlich gut von unten raus.

Zitat:

Original geschrieben von nukefree


Sowohl der Tesla als der Honda FCX haben nur noch das Problem der emissionsneutralen Gewinnung des Betriebsstoffes.

Stimmt, aber wenn in ein paar Jahren Solarstrom aus der Sahara für gute 4-5Cent verkauft werden kann, dann hat sich das auch gelöst.

Dann könnte man vor Ort H erzeugen und das Transportieren. Bleibt halt wieder die frage nach der Speicherung des flüchtigen H offen. Hier ist die Problematik vergleichbar mit den normalen Akkus.

Zitat:

Original geschrieben von nukefree



Der Lösungsansatz für die Wasserstofffahrzeuge ist schon gemacht, Honda hat schon einen "kleinen" Kasten vorgestellt, welcher zusammen mit dem Fahrzeug verkauft werden könnte.

Dieser Kasten wird im Vorgarten an die Wasser- und Stromversorgung anschlossen und produziert Wasserstoff, mit welchem dann das Fahrzeug betankt werden kann.

VW hat hier im WOB eine Solaranlage die H erzeugt für Versuchsautos. Diese Tankstelle erzeugt wohl genug für ein Auto mit 20.000km – 30.000 (z.B. Tiguan HiMotion). So etwas währe auch denkbar. Jeder hat einen Tank + Solaranlage und erzeugt sich sein kram selber. Aktuell nur zu teuer und wieder das Problem der H Speicherung.

Zitat:

Original geschrieben von nukefree


Dann ist dieses Fahrzeug, außer in seiner Herstellung wirklich zu 100% emissionsfrei.

In Braunschweig gibt es Nullemissionsfabriken. Diese haben eine positive Bilanz, das schaffen sie mit ähnlichen Methoden wie Nullenergiehäuser. Das währe auch eine Lösung, dann währe es wirklich fast Emissionsfrei.

Zitat:

Original geschrieben von nukefree


Dazu müsste das E-Auto nicht mal am Netz hängen, unter der Annahme dass es über austauschbare Akkus verfügt könnte im Keller des Wohnhauses eine Ladestation für 2 – 3 Reserveakkus installiert werden.

Halte ich persönlich für absolute Verschwendung. Lieber sollten wir an schnellladefähigen Akkus forschen, die mittels Induktionsladung innerhalb von 15 min. geladen werden können. Das erachte ich als Sinnvoller als pro Auto 5 Akkus zu bauen.

Zitat:

Original geschrieben von nukefree


Als Fazit zum Tesla Roadster in seiner jetzigen Form würde ich sagen:

Gut, dass es ihn gibt, da demonstriert wird, dass es bereits heute möglich ist, ein serienreifes Elektroauto zu bauen und zu produzieren.
Ich bin zuversichtlich, dass diese Technologie in 10 oder 15 Jahren leistungsfähig und billig genug ist um auch „normale“ Fahrzeuge zufriedenstellend anzutreiben.

Hätte ich ausreichend Geld, ich würde mir heute einen Tesla kaufen.
Als Zweitwagen zu meinem Golf. Der Tesla wäre für mich optimal, um im Sommer die 10 Kilometer zu meinem Arbeitsplatz und zurück, abends zum Einkaufen oder zum schwimmen im See zu fahren, usw.
Aufladen kann ich ihn, wenn ich die weiteren Strecke am Wochenende mit dem konventionellen Fahrzeug fahre und habe dann Montags immer einen vollgeladenen, kleinen Spaßflitzer für die Stadt.

Das würde ich sofort unterschreiben 🙂.

Mit freundlichen Grüßen Marcell

Zitat:

Original geschrieben von DieselFan84


Hallo,

Zitat:

Original geschrieben von DieselFan84



Wenn die Akkuprobleme und Tankstellenprobleme gelöst sind, dann kann es auch gut ein Erstwagen werden. Momentan liegt das Problem wirklich nur in den Akkus und in bei dem Laden.

So sehe ich das auch.

Zitat:

Original geschrieben von DieselFan84



Diese Lösung halte ich für ungeeignet. Man stelle sich vor:

Ich fahre zur Tanke weil tank leer und anstelle zu tanken, rupfen die mir den ganzen Tank raus und bauen einen neuen ein. So etwas nenne ich mal akkurate Verschwendung.
Lieber ein Tankstellennetz aufbauen und diese mit Induktionsladegeräten versehen. Damit wird auch die Chance von Stromklau vermindert (natürlich ist er generell immer noch möglich.)
Aber Dänemark und Israel wollen wohl komplett auf Elektro umsteigen. Halte ich aufgrund der Akkus für einen teurer Spaß, insbesondere da diese Staaten auch die Akkus tauschen wollen.

Ich denke, da haben wir uns falsch verstanden.

Ich stelle mir das so vor, als dass ich, wie bei meinem Laptop, einfach den leeren Akku rausnehme, einen vollen Akku reinstecke und den leeren Akku beim Bezahlen dem Tankwart gebe, der den dann wieder auflädt und dem nächsten Kunden mitgibt.

Klappe auf, Akku raus, neuer Akku rein, fertig.

Zitat:

Original geschrieben von DieselFan84


Doch genau am Drehmoment liegt es und an der höheren Drehzahl. Denn:
- Es braucht nicht geschaltet werden, stellt euch vor ihr könntet den 1. Gang bis 100 ziehen. Beschleunigung von 0 – 100km 4s ?!
- Das Drehmoment liegt sehr früh an und davon noch eine Menge. Heißt einfach, dass von unten raus der Wagen sehr gut weg kommt. Vergleichbar mit dem TSI. Durch seinen Kompressor zieht dieser auch unheimlich gut von unten raus.

Wiederum hast du mich falsch verstanden.

Die von dir gemeinten Vorteile hat der E-Motor gegenüber dem Verbrennungsmotor alle.

Das bestreite ich in keinster Weise.

Ich wollte ausdrücken, der extrem gute Beschleunigungswert von 3,7 sec auf 100 km/h kommt durch mehr Faktoren zusammen als nur das „Wunderdrehmoment“ von E-Motoren.
Sondern auch daher, dass das Fahrzeug an sich schon ein Sportwagen ist, und damit auch dessen niedriges Gewicht, die günstige Gewichtsverteilung und die Aerodynamische Form entscheidend mithelfen, diesen Fabelwert zu erreichen.

Das habe ich anhand des Vergleichs des Lotus Exige S, der auf der selben Basis steht und mit einem ähnlich starken Verbrennungsmotor nicht viel schlechtere Werte erreicht, verucht zu illustieren.

In einem VW Golf wäre der selbe Motor wesentlich langsamer.

Zitat:

Original geschrieben von DieselFan84



Stimmt, aber wenn in ein paar Jahren Solarstrom aus der Sahara für gute 4-5Cent verkauft werden kann, dann hat sich das auch gelöst.
Dann könnte man vor Ort H erzeugen und das Transportieren. Bleibt halt wieder die frage nach der Speicherung des flüchtigen H offen. Hier ist die Problematik vergleichbar mit den normalen Akkus.

Völlig deiner Meinung.

Zitat:

Original geschrieben von DieselFan84



Zitat:

Original geschrieben von nukefree


Dazu müsste das E-Auto nicht mal am Netz hängen, unter der Annahme dass es über austauschbare Akkus verfügt könnte im Keller des Wohnhauses eine Ladestation für 2 – 3 Reserveakkus installiert werden.
Halte ich persönlich für absolute Verschwendung. Lieber sollten wir an schnellladefähigen Akkus forschen, die mittels Induktionsladung innerhalb von 15 min. geladen werden können. Das erachte ich als Sinnvoller als pro Auto 5 Akkus zu bauen.

Kann man sich drüber streiten.

Die austauschbaren Akkus hätten den Vorteil, dass sie unabhängig vom Auto geladen werden können, d.h., man kann nach Hause kommen, schnell einen vollen Akku reinstecken und wieder losfahren.

Und muss keine 15 Min ( sollte diese Ladedauer erreicht werden ) warten.

Die 15 min Wartezeit wären auch dann extrem blöd, wenn man zur Arbeit muss und abends vergessen hat, dass Auto einzustecken.
Dann kommste 15 min zu spät zur Arbeit.

Oder stell dir mal vor, dein Kind verletzt sich, muss schnell ins Krankenhaus und du kannst nicht sofort los, weil du das Auto grade leergefahren hast und warten musst, bis es geladen ist.
Da können 15 Min sehr lange werden.

Mit austauschbaren Akkus hast du innerhalb von wenigen Sekunden wieder die volle Reichweite zur Verfügung.

Ausserdem könntest du mehrere Akkus mit auf eine längere Fahrt nehmen und kannst dann auf dem Standstreifen schnell „nachtanken“ wenn mal keine Tankstelle in Sicht ist.

Weiterhin hast du dann kein Problem, wenn der Akku mal nach 10 oder 20 Jahren kaputt ist.
Da muss das Auto nicht in die Werkstatt und der Akku ausgebaut und ersetzt werden, sondern kaputte Akkus werden wie defekte Pfandflaschen laufend aus dem Verkehr gezogen.

Zitat:

Original geschrieben von DieselFan84



Das würde ich sofort unterschreiben 🙂.

Mit freundlichen Grüßen Marcell

Find ich toll, dass wir beide mal einer Meinung sind.

Hallo,

Zitat:

Ich denke, da haben wir uns falsch verstanden.

Ich stelle mir das so vor, als dass ich, wie bei meinem Laptop, einfach den leeren Akku rausnehme, einen vollen Akku reinstecke und den leeren Akku beim Bezahlen dem Tankwart gebe, der den dann wieder auflädt und dem nächsten Kunden mitgibt.

Klappe auf, Akku raus, neuer Akku rein, fertig.

So hatte ich das auch verstanden. Aber sein wir mal erlich, dieser Akkuausch ist doch nur eine zwischelösung weil keine Akkus zur verfügung stehen die schnell geleden werden können. Außerdem gibs natürlich auch keine Tankstellen 😉.

Quasie wie der Hybrid eine Zwischenlösung zum Elektroauto ist. Ansich eine gute Lösung, aber für die Zukunft nicht geeignet. Denn nicht nur das Öl wird knapp, die verteuerung von Kupfer (durch seine Knappheit) spüren wir schon heute in der Elektrobranche.

Zitat:

Wiederum hast du mich falsch verstanden.

Die von dir gemeinten Vorteile hat der E-Motor gegenüber dem Verbrennungsmotor alle.

Das bestreite ich in keinster Weise.

 

Ich wollte ausdrücken, der extrem gute Beschleunigungswert von 3,7 sec auf 100 km/h kommt durch mehr Faktoren zusammen als nur das „Wunderdrehmoment“ von E-Motoren.

Sondern auch daher, dass das Fahrzeug an sich schon ein Sportwagen ist, und damit auch dessen niedriges Gewicht, die günstige Gewichtsverteilung und die Aerodynamische Form entscheidend mithelfen, diesen Fabelwert zu erreichen.

 

Das habe ich anhand des Vergleichs des Lotus Exige S, der auf der selben Basis steht und mit einem ähnlich starken Verbrennungsmotor nicht viel schlechtere Werte erreicht, verucht zu illustieren.

 

In einem VW Golf wäre der selbe Motor wesentlich langsamer.

Da habe ich dich wirklich falsch verstanden. Hast natürlich vollkommen recht. Deswegen muss das Fahrzeug ansich so genaut werden das es sparsam ist. Nur einfach ein sparsamer Moter bringt nichts.

Zitat:

Die austauschbaren Akkus hätten den Vorteil, dass sie unabhängig vom Auto geladen werden können, d.h., man kann nach Hause kommen, schnell einen vollen Akku reinstecken und wieder losfahren.

Und muss keine 15 Min ( sollte diese Ladedauer erreicht werden ) warten.

 

Die 15 min Wartezeit wären auch dann extrem blöd, wenn man zur Arbeit muss und abends vergessen hat, dass Auto einzustecken.

Dann kommste 15 min zu spät zur Arbeit.

 

Oder stell dir mal vor, dein Kind verletzt sich, muss schnell ins Krankenhaus und du kannst nicht sofort los, weil du das Auto grade leergefahren hast und warten musst, bis es geladen ist.

Da können 15 Min sehr lange werden.

 

Mit austauschbaren Akkus hast du innerhalb von wenigen Sekunden wieder die volle Reichweite zur Verfügung.

 

Ausserdem könntest du mehrere Akkus mit auf eine längere Fahrt nehmen und kannst dann auf dem Standstreifen schnell „nachtanken“ wenn mal keine Tankstelle in Sicht ist.

 

Weiterhin hast du dann kein Problem, wenn der Akku mal nach 10 oder 20 Jahren kaputt ist.

Da muss das Auto nicht in die Werkstatt und der Akku ausgebaut und ersetzt werden, sondern kaputte Akkus werden wie defekte Pfandflaschen laufend aus dem Verkehr gezogen.

Alles richtige Punkte. Aber mal gucken was uns die Technik noch bringt. Wir könnten die Akkus auch mit hohen Spannungen laden. Dann würde sich die Ladezeit nochmals verkürzen.

Aber ich sehe es halt aus der sicht akkuter Rohstoffverschwendung.

Aber erlich, fast alle Punkte haste beim normalen Auto auch wenn de nicht getankt hast. Da würde aber keine auf die Idee kommen gleich den Tank zu tauschen 😉. Das Problem ist halt die lange Ladezeit. Mal gucken was da noch alles kommt.

Zitat:

Find ich toll, dass wir beide mal einer Meinung sind.

Finde ich auch toll 🙂.

MFG MArcell

Zitat:

Original geschrieben von nukefree



Ein Kollege hatte letzte Woche eine gute Idee, die Akkus für Auto müssten normiert und auswechselbar sein.
Wenn der Akku leer ist, einfach zur ( Akku- ) Tankstelle fahren, leeren Akku rausziehen und abgeben, neuen Akku in Auto stecken, fertig.
Dazu sind die Akkus derzeit noch zu groß, leider.

Gibts schon, in Israel wird grad en Netz aus Tankstellen aufgebaut, die Fahrzeuge kommen soviel ich weiß von Renault

Hallo,

Zitat:

Original geschrieben von hotnspicyjohnny



Zitat:

Original geschrieben von nukefree



Ein Kollege hatte letzte Woche eine gute Idee, die Akkus für Auto müssten normiert und auswechselbar sein.
Wenn der Akku leer ist, einfach zur ( Akku- ) Tankstelle fahren, leeren Akku rausziehen und abgeben, neuen Akku in Auto stecken, fertig.
Dazu sind die Akkus derzeit noch zu groß, leider.
Gibts schon, in Israel wird grad en Netz aus Tankstellen aufgebaut, die Fahrzeuge kommen soviel ich weiß von Renault

hier habt ihr ein paar Informationen zu dem Thema.

http://www.motor-talk.de/.../...emark-wird-elektro-mobil-t1781771.html

Mfg MArcell

Zitat:

Original geschrieben von DieselFan84


Hallo,

Zitat:

ich dich wirklich falsch verstanden. Hast natürlich vollkommen recht. Deswegen muss das Fahrzeug ansich so genaut werden das es sparsam ist. Nur einfach ein sparsamer Moter bringt nichts.

Naja, sparsam muss dann Auto dann nicht unbedingt sein 😉

Wenn der Strom für die Ladung schon aus regenerativen Energien kommt und ich das mit Sicherheit weiss, dann kann die Stromverschwendung ja egal sein.
Dann will schon ein Auto, welches in die Richtung Tesla Roadster geht.

Dazu ist das Kind im Manne zu groß, als dass ich mir ein Vernunftauto kaufen würde, schon gar nicht wenn ich weiss, dass der Spass ausser Löchern in meinem Geldbeutel keinen weiteren Schaden anrichtet.

Zitat:

Original geschrieben von DieselFan84


Alles richtige Punkte. Aber mal gucken was uns die Technik noch bringt. Wir könnten die Akkus auch mit hohen Spannungen laden. Dann würde sich die Ladezeit nochmals verkürzen.
Aber ich sehe es halt aus der sicht akkuter Rohstoffverschwendung.

Aber erlich, fast alle Punkte haste beim normalen Auto auch wenn de nicht getankt hast. Da würde aber keine auf die Idee kommen gleich den Tank zu tauschen 😉. Das Problem ist halt die lange Ladezeit. Mal gucken was da noch alles kommt.

Stimmt, die Probleme hat ein heutiges Auto auch.

Allerdings sind das meiner Meinung nach Probleme, bzw ist es eine schlechte Lösung, dass man extra zu einer Tankstelle fahren muss um Benzin nachzufüllen.

Diesen Fehler muss man ja bei einer neuen Technologie nicht wieder machen.

Zu hause Tanken, und das in 30 Sekunden, das wäre meine Optimalvorstellung.

Der Zeitaufwand an einer Tankstelle ist für mich heute schon störend.
Ich mag nicht gefühlte 5 Minuten stupide neben den Auto stehen während da Benzin reintröpfelt und blöd die anderen Tanker angaffen.
Ich wünsche mit da jedesmal so ne F1 - Tankanlage, die 11 Liter pro Sekunde ins Auto pumpt. Da wäre der Tank in knapp 5 sec. voll, das wäre mal was.

Aber von Strom hast du offensichtlich mehr Ahnung als ich, und der aktuelle Kupferpreis ist mir auch mehr als egal und unbekannt.
Ich lass mich da auch gerne davon überzeugen, dass 5 Min Aufladezeit, meinetwegen mit Hochspannung ( hey, dann aber bitte mit Lichtbogen, das wäre cool 😉 ) vielleicht nicht die schnellste und flexibelste, aber dafür die ressourcenschonendste und wirtschaftlichste Methode ist.

Das blöde Problem bei Solarzellen ist jedoch, dass es immens viel Energie benötigt, um Diese herzustellen.

Zitat:

Original geschrieben von superschuette


Das blöde Problem bei Solarzellen ist jedoch, dass es immens viel Energie benötigt, um Diese herzustellen.

Stimmt schon.

Aber die Energie zur Herstellung kann ja aus regenerativen Quellen kommen.
Sagt ja keiner, dass man Solarzellen nur mit aus fossilen Brennstoffenen gewonnener Energie herstellen darf.

Weiterhin ist Silizium fast unbegrenzt verfügbar.

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