Neues Dieselverbot. Oldtimer auch betroffen?
Wenn die neuen Richtlinien durchgesetzt werden und Städte dicht machen für Diesel.
Ist dann ein Oldtimer, wie bislang ja auch möglich, weiterhin berechtigt dort fahren zu dürfen?
Mein T3 wird 2019 30. 🙂
17 Antworten
@hans:
deine ausführungen gut und schön. allerdings nehmen auch die wenigstens einen oldi her um ihn im berufsverkehr in einer groß oder kleinstatt zu benutzen. gleiches auch beim womobus.
->sprich sollte es diesbezüglich zu einem verbot kommen (bei womos gabs das ja schon mit den bisherigen umweltzonen) so raubt es einem eben die möglichkeiten des sporadischen fahrens in der stadt
Ich persönlich denke, dass die Politiker selbst nicht mal wissen was sie wollen und was umgesetzt werden soll.
Die wissen wahrscheinlich nicht mal, wie NoX und der Feinstaub bei der Verbrennung entstehen und welche Parameter hier bei Dieseln/Direkteinspritzer Benziner verantwortlich sind - sonst würde diese Sache anders aussehen.
Wäre aber nicht so toll, um die Verkaufszahlen für Neufahrzeuge anzukurbeln - aber das ist eine andere Diskussion...
Was ich aber zu diesem Thema beitrage ist, dass ich zumindest für die Stadt München (ist ja nun "Stadt-eigene-Sache"😉 gelesen habe:
Ab 01.01.2019 dürfen nur noch Fahrzeuge mit Euro 4+5 (mit DPF) einfahren und
ab 01.01.2020 nur noch besser als Euro 5.
Die EU-Norm sieht angeblich vor, dass ab 2020 nur noch Motoren verkauft werden dürfen, die die Norm Euro6d erfüllen.
Angeblich soll das so "unterschreibungsfertig" vorbereitet sein (was wahrscheinlich eh nach den Landtagswahlen passieren oder auch nicht passieren wird).
Was Oldtimer betrifft wurde (meines Wissens) noch nicht diskutiert.
Wäre aber trotzdem eine Schande, wenn man gewisse "Kulturgüter" schrottreif machen würde.
Ich meine mit dem Bleiersatz gab es auch eine Lösung.
Zitat:
@Slash_182 schrieb am 27. März 2018 um 11:19:05 Uhr:
Ab 01.01.2019 dürfen nur noch Fahrzeuge mit Euro 4+5 (mit DPF) einfahren und
ab 01.01.2020 nur noch besser als Euro 5.
Die EU-Norm sieht angeblich vor, dass ab 2020 nur noch Motoren verkauft werden dürfen, die die Norm Euro6d erfüllen.
juckt mich jetzt pers. nicht die Bohne, weil wenn man in die münchener Innenstadt möchte, lässt man
das Fahrzeug im Aussenbereich stehen und fährt mit der S oder U_Bahn ein, oder nimmt gleich ein
Bayernticket, dann hat man u + s-Bahnen mit im Preis gleich mit dabei.
Zudem: was juckt mich München, wenn es im Umland merklich schöner ist. Wohnt man grenznah, fährt man über die
Alpen und nicht in eine Großstadt ein, wo es eh nur stinkt wie Sau und sonst nicht taugt. München ist totlangweilig, wie auch zahlreiche andere Städte, wie Stuttgart, usw.
Die können in München machen, was die dort wollen, mit ihrer Tsche-Ess-Ess-Uhh. Interessiert nicht den oldtimer-Fahrer, weil Aussenbereiche x mal größer und sobald es in das eurp. Ausland geht...jucken Fahrverbote nicht die Bohne.
In München geht es nur um Quote, Marketing, Bmw-support und Umweltschutz-Stempeln für die Ökodiktatoren.
Maximal eine Hauptstrasse ist in München mit höheren Werten belastet.
Ein Generalverbot für alle münchener Straßen ist eher ein rechter Witz. Aber evtl. macht die AfDeh der Tschee-Ess-
Ess-Uhh ...bei der nächsten Wahl einen fetten Strich durch die Rechnung? ...mal schauen?
In 10 - 15 Jahren, wenn es mal genug Ladesäulen geben wird...wird man den Benzinverbrenner verschrotten lassen,
weil nur noch historischer Wert...
Benzinverbräuche im 10 Liter Bereich sind nicht mehr zeitgemäss...für was noch oldtimer? Zum Geldverbrennen....?
da Gelder besser in Solar-, Heizungsanlagen stecken und mit der Bahn in den Urlaub fahren...als Gelder verbrennen
( der Roland Düringer hat seinen ganzen oldtimer-Park versteigern lassen und einen großen Teil gespendet...so soll )