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Neues Dieselverbot. Oldtimer auch betroffen?

VW T3 Kombi (253)
Themenstarteram 3. März 2018 um 19:18

Wenn die neuen Richtlinien durchgesetzt werden und Städte dicht machen für Diesel.

Ist dann ein Oldtimer, wie bislang ja auch möglich, weiterhin berechtigt dort fahren zu dürfen?

Mein T3 wird 2019 30. :)

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17 Antworten

Das ist natürlich von der oder den Umsetzungen abhängig.

Ich denke aber ja.

Aber wissen kann es noch keiner.

So ein T3 ist aber auch eine interessante Basis für einen E-UMBAU.

Auf der anderen Seite evtl. etwas groß für einige Orte.

Irgendwie geht dieses Theater doch noch weiter.

Bevor da etwas verboten wird muss erst ein ranghohe(r) Politiker(in) unter Zwangshaft. Und dann können wir Oldtimer Fahrer uns beim VDA und seinen schmierigen Mitgliedern bedanken!!!

Zitat:

@masartus schrieb am 3. März 2018 um 20:18:19 Uhr:

....

Mein T3 wird 2019 30. :)

Meiner erst 2020.

Aber Benziner mit MV Motor.

Grüne Plakette, aber wenn es nach einigen NGOs geht evtl. auch bald ausgesperrt.

http://www.sueddeutsche.de/.../...von-fahrverboten-betroffen-1.3884673

Wie schon geschrieben.

Mal sehen wie es umgesetzt wird.

Vorerst befürchte ich nur Einschränkungen bei meinem Euro5 Diesel-Hybrid.

Aber besser man hat einen Plan B oder C oder gar D.

PS.: Das wesentliche Problem sind ja die angeblich legalen Schummeldiesel. (Weil wenn tatsächlich illegal, dann müssten die Hersteller ja kostenlos liefern.)

Eine Lösung wäre ja dann eine Gruppe 5a einzuführen.

Das sind dann Euro5, die entweder ohne Nachrüstung oder aber nach nachrüstung tatsächlich das bringen was die Euto5 eigentlich bringen sollten.

Analog das selbe für die Euro6 und dann wäre schon etwas mehr Ordnung im Chaos.

Ps2.:

Nach der Einführung von 5a und 6a muss man spätestens zum nächsten TÜV die grüne Plakette von den 5 und 6 ohne a entfernen.

Sind dann eben nur noch gelb und passen so in das bestehende Konzept.

Grossraum Stuttgart z.B. kommt man ja eh nur mit grüner Plakette rein.

wird dir heute keine sagen ob und wo oldtimer betroffen sein werden.

wenn man glück hat bleibt es bei derselben ausnahmereglung für oldtimer wie bei den jetzigen umweltzonen.

wenn man pech hat werden sie komplett mit ausgesperrt.

oder es gibt lokale lösungen die je nach kommune unterschiedliche sind da kann es dann hier wie da verschiedenen sein. und wie schon richtig gesagt wurde wäre ein alter euro1+2 benziner auch kein garant nicht ausgesperrt zu werden.

wart einfach ab, fahr dein auto in ruhe weiter, und schau was halt rauskommt die nächsten jahre.

wenn er 30 jahre alt ist und in h-tauglichem zustand mach die abnahme - denn ohne wirst du mit sicherheit fahrverbote haben (hast ja jetzt schließlich schon in recht vielen städten)

->wenn du führ 'ne h-abnahme erst groß investieren mußt ist es halt ne gradwanderung. h abnahme machen und ab da auf einen bestandsschutz hoffen

->oder halt mit der investititon abwarten, geld einsparen und schauen was passiert. wenn einfahrverbot und du bist betroffen dann muß er halt weg. wenn kein einfahrverbot dann halt investieren. wenn einfahrverbot nur für neue aber nicht für bestehende h-kennzeichen (also eine art bestandsreglung) wärst du natürlich gekniffen, gleiches auch bei verschärfung der h-kritieren (aber ich denke eine altersverschärfung auf zb 35 wird nicht mehr kommen. denn 30 ist schon ein stolzes alter was heut kaum mehr ein auto erreicht nicht zuletzt auch wegen der abgasgeschichten)

->wert wird auch nicht von heute auf morgen fallen. gibt genügend landbewohner. auch export wäre möglich. etc pp

vielleicht rüstet man ja in 10 jahren freiwillig auf E um. aktuell seh ich das noch nicht. es mag vereinzelnt freaks geben die sich das antun. ist dann aber eher spieltrieb als vernunft und teuer ist's halt auch.

man braucht auch gut kapazität damit ein bus seine 300km oder so weit fährt. und man wird im radius halt beschränkt. mal 1000km ab stück zum gardasee runterfahren geht dann halt nicht an einem stück und auch an 2 tagen nicht so richtig

nischenlösungen wie einen einen hybrid mit sauberem euro6d motor, etwas e-reichweite (alsp plug-in hybrind) für stadtfahrten und auch um den verbrennungsmotor vor längeren fahrten abgasschonend warmlaufen zu lassen und das ganze zum nachrüsten in genau dein fahrzeug wirds wohl kaum geben.

vielleicht wär's ja auch vernünftig den alten diese auf 100% pöl zu fahren. da kommt vermultich immernoch gut dreck hinten raus aber was man reintankt ist dann wenigstens regerentativer kraftstoff.

Zitat:

@newt3 schrieb am 5. März 2018 um 15:17:56 Uhr:

...

vielleicht rüstet man ja in 10 jahren freiwillig auf E um. aktuell seh ich das noch nicht. es mag vereinzelnt freaks geben die sich das antun. ist dann aber eher spieltrieb als vernunft und teuer ist's halt auch.

man braucht auch gut kapazität damit ein bus seine 300km oder so weit fährt. und man wird im radius halt beschränkt. mal 1000km ab stück zum gardasee runterfahren geht dann halt nicht an einem stück und auch an 2 tagen nicht so richtig ....

Ich hatte meinen schon wegen der Option auf einen Umbau gekauft.

Extra als Synco damit ich viele Optionen habe und....

Aber ich bin weit davon weg das auch zu machen.

Eine der Optionen ist es die Vorderachse zu elektrifizierten (entweder Getriebe raus und stattdessen E-Motor mit Planetengetriebe oder ganz an der Vorderachse) und dann den originalen (oder doch etwas kleineres was nicht so gut klingt) Motor mit E-Motor bzw Generator(40 oder 80 oder... KW) als Rangeextender. Optional auch GTE oder generell einen Hybrid an der Hinterachse oder....

Vor dem T3 hatte ich über einen MR2 Hybrid nachgedacht und mich bei der Gewichtsberechnung ....

Das Problem gibt es beim T3 nicht.

Meiner hat 8 Sitze und einen netten Kofferraum.

Die Batterie könnte unter eine der Rückbänke.

Eine andere Option wäre die Doppelkabine gewesen. Die haben so einen Stauraum unter dem offenen Lade hmm Platz.

Da ich bisher nur auf Hybrid und Rangeextender eingegangen bin.

Es geht auch rein elektrisch. Die "übliche" Lösung ist ein E-Motor anstelle des Verbrenners mit fixierten 2(?) Gang.....

Also es gäbe da schon Optionen. Aber Kosten und Zeit darf man da nicht unterschätzen.

Also ja: Potentieller Spieltrieb.

PS.:

Ein Fahrverbot in Stuttgart könnte die Sache evtl. beschleunigen.

Also wenn mehr als eines meiner Autos betroffen wird und je nachdem wo und...

auch das hier mal durchlesen:

https://www.oldtimer-markt.de/.../...verbote-auch-fuer-Diesel-Oldtimer

letztendlich auch meine hoffnung dass es so wird/bleibt

->sprich bisherige und neue umweltzonen darf ich weiterhin mit einem diesel befahren

->und wenn mal irgenwo temporär ein zwei straßen gesperrt werden vielleicht auch nur zu gewissen zeiten oder bei gewissen wetterlagen sehe ich da kein promblem. wichtig dann auch es wieder aufzuheben wenn die werte in der luft stimmen

am 22. März 2018 um 21:20

alles Panikmache. > 20 Städte machen erst gar nicht mit und haben sich verabschiedet.

In der Münchener Innenstadt gibt es gerade mal eine Hauptsstraße, welche betroffen ist.

Der Rest stammt aus der Umwelt, Bremsklötzen, Dreck auf der Straße...

ps. im europ. Ausland völlig un-interessant. Da erhalten maximal in 12 Jahren neue

Dieselfahrzeuge keine Zulassungen mehr....wird aber umgangen, wenn Tageszulassungen,

Gebrauchtfahrzeuge angemeldet werden.

Ein 100% Dieselverbot...wird es die nächsten 30 Jahre nicht geben. In spätestens 10 bis

15 Jahren gibt es dann einen HundEi Ioniq mit 70 kW Akku...der packt dann auch die

500 - 600 km am Stück, für knapp 20.000 euro im Einkauf. Dann ist es eh egal, ob man

einen Diesel oder Elektro sich anschafft.

oldtimer haben zudem eine zu große Lobby. Da gibt es .....tausende Oldtimer-fans in

Positionen, welche noch muh oder mäh sagen und die junge Garde muss stramm stehen.

In 50 Jahren, wenn die Ökodiktatoren mal an der Macht...dann Verschrottung programmiert

oder Verkauf nach Afrika...aber dann vermutlich Wurmfutter, six-feet-Under....dann eh Wurschdd.

ps. in Indien kann man sich im eigenem T3 Bus verbrennen lassen...ist merklich günstiger, als

die westliche Bestattungs-Industrie

Zitat:

@HansJosefMoser schrieb am 22. März 2018 um 22:20:06 Uhr:

alles Panikmache. ....

Abwarten, dann sehen wir mal was kommt.

Zitat:

....

Ein 100% Dieselverbot...wird es die nächsten 30 Jahre nicht geben. In spätestens 10 bis

15 Jahren gibt es dann einen HundEi Ioniq mit 70 kW Akku...der packt dann auch die ....

Ein 100% Dieselverbot wird es nie geben. Das würde ja bedeuten, dass Diesel gar nicht mehr zugelassen werden dürften und abgemeldet werden müssen.

Ähm kW ist eine Leistungseinheit. Energie (also Akkukapazität) ist aber Leistung mal Zeit. Also kWh.

Zitat:

....

oldtimer haben zudem eine zu große Lobby.

"zu große Lobby"?

Also große ja. Aber zu große?

Zitat:

....

ps. in Indien kann man sich im eigenem T3 Bus verbrennen lassen...ist merklich günstiger, als die westliche Bestattungs-Industrie

Das arme Auto.

Das ist doch ein wenig wie ein Pferd mit in das Grab zu legen.

Und der Umweltschutz.

Mahlzeit! Ich denke mal es geht um das Urteil in Leipzig.

Da wurde erstmal grundsätzlich geklärt ob Kommunen rein rechtlich dazu berechtigt sind Fahrverbote auszusprechen.

Sind Sie,aber es fällt auch das Wort verhältnißmässig.Und da werden Betroffene ansetzen können bei evtl. Klagen.

Genauso das die Kommunen an Ausnahmen denken müssen(Handwerker zB).

Nur ist das nicht bundeseinheitlich,nicht überall und vor allen Dingen nicht mit den Plaketten vergleichbar.

Damit fängt es doch an-wie umsetzbar?

Gibt nur Grün,egal ob Euro 4,5,6. Wird lustig.

Und wenn eine Kommune,für sich,alle Diesel auspart kann Sie das.

Und da greift auch bestimmt nicht die Ausnahme generell für H-Fahrzeuge.

Kann wieder viele Klagen nach sich ziehen.

Und was sich an Anforderunen beim H andert steht auch in den Sternen.

Genauso kann man weiter spekulieren: Diesel sind raus und es bessert sich nix,was dann?

Werden Benziner folgen,sicher.

Gruß Frank

Tja, ein Stichwort "verhältnißmässig".

Ich denke eine Kommune kann da schon recht einfach eine Lösung implementieren.

Die triviale Lösung alle Diesel auszusperren wird eine Kommune von sich aus nicht wollen.

Bleiben Ausnahmen.

Gebührenpflichtig natürlich.

Ich kann mir also vorstellen, dass man mit den Fahrzeugpapieren und der Begründung (Anwohner, Arbeitsplatz, Handwerk, Euro 6, H-Kennzeichen oder evtl. auch Oldtimer ohne....) zum Rathaus gehen kann um dort die Genehmigung einholen kann und dann auch ....

Bleibt die Frage nach den Kontrollen.

Benötigt dann auch ein Benziner eine Ausnahmegenehmigung?

Weil das kann man dem Auto ja nicht unbedingt von aussen ansehen ob.....

Die saubere Lösung ist natürlich eine Änderung bei den Plaketten. Entweder eine neue (blaue?) oder einige der "grünen" werden abgestuft zu gelb.

Ich finde letzteres wäre die sauberere Lösung.

Keine neuen Schilder oder so....

am 24. März 2018 um 10:24

Zitat:

@Alexander67 schrieb am 23. März 2018 um 08:10:44 Uhr:

Abwarten, dann sehen wir mal was kommt.

..da tut sich lange nichts und die Menschen + Büffel vom Land juckt so was nicht die Bohne.

Auch im Ausland schaut man entspannter in die Zukunft. Deutschland wird die Welt nicht

retten...das ist mal klar wie Klosbrühe. Daher alles Panikmache...

Wer was im Hirn hat, fährt heute mit den Öffis in die Großstadt, weil Stau, fehlende Parkplätze,

Fahrverbote, ...nicht gerade reizen. Schon in 300.000-Menschenkleinstädte...steht man um

halb 6 in der Früh vor den Städten, kilometerweise auf den Autobahnen im Stau. Parkplätze sind

rar...alles Chaos.

Sogar die Park&Ride-Parkplätze sind um die Großstädte schon völlig zugeparkt, mangels

Flächen...

Großstädte sind für Büffel vom Land...eh weniger interessant. kurz: dort muss man freiwillig nicht

hin.

Wer seinen T3 Diesel auf Benziner umgebaut und nun mit einer Grünen fahren kann, ist schon

mal im Vorteil. Aber wenn Fahrverbot...dann geht es den Euro2 Benzinern auch an den Kragen...

dann nur noch Museumswert, Motorradersatz für Kurzstrecken, landwirtschaftliches Nutztier...

Zitat:

@Alexander67 schrieb am 23. März 2018 um 08:10:44 Uhr:

Ähm kW ist eine Leistungseinheit. Energie (also Akkukapazität) ist aber Leistung mal Zeit. Also kWh.

Das ist doch egal, ob kw oder kwh. Der super-DAU kennt den Unterschied eh nicht groß,

daher vernachlässigbar...

Den super Dau interessiert nur, wenn der Elektro auf der Autobahn mit 150 km/h unterwegs,

incl. Klima 24 kwh pro 100 km an Kapazität verliert oder mit 85 km/h Schleichfahrt auf der Autobahn

im Winter, ohne Heizung nur 16,5 kWh ...wo letztendlich die nächste Ladesäule steht. Sonst....

sehr ...sehr lange Wartezeiten auf den Abschlepper...sehr, sehr lange

 

Zitat:

@Alexander67 schrieb am 23. März 2018 um 08:10:44 Uhr:

Und der Umweltschutz.

Umweltschutz in Indien? ....ein Bad im Ganges-Delta ...und man ist nach paar Monaten Quarantäne tot, weil

keiner die Spezialkrankheit in der Kllinik und ein Gegengift kennt ?

 

wird heute noch keiner sagen können, wie die Regelung zukünftig aussehen wird ...

am 26. März 2018 um 17:09

Zitat:

@made530d schrieb am 26. März 2018 um 00:35:28 Uhr:

wird heute noch keiner sagen können, wie die Regelung zukünftig aussehen wird ...

zumindest machen die meisten eu-Länder rund herum um D da kaum mit...

ein Trost

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