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Neuer Zuverlässigkeitstest

Themenstarteram 7. Juni 2007 um 6:48

Naja, dann fahre ich eben laut dieser Liste ein Schei..ss Auto. Bis jetzt hatte ich keine Probleme, was ich von anderen Automarken (Rückrufe, Fehler etc.) nicht sagen kann (arbeite bei grossem Importeur mit 5 grossen Automarken)

Das Problem ist, dass die Merhzahl der Menschen, solche Tests und Berichte ernst nehmen und sich keinen Fiat kaufen.

http://www.bild.t-online.de/.../qualitaet-autobau.html

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74 Antworten
am 8. Juni 2007 um 13:57

Zitat:

Original geschrieben von Mr. Highspeed

Im allgemeinen werden deutsche und japanische Autos sicher sorgfältiger und durchdachter konstruiert und gebaut als italienische und französische.

Gewagte Theorie.

Zitat:

Original geschrieben von MallPall

 

Gewagte Theorie.

Mehr als gewagt, eher gelog...! Aber jeder hat SEINE eigene Meinung!

Ich habe auch nicht erwartet dass mir Fiat und Alfafahrer da zustimmen. ;)

Aber alleine wenn man sich vor Augen führt wie oft bei Fiat und Alfa gestreikt wird dann wiederspricht das meiner These nicht gerade.^^

Dass z.B. ein Rad bei Volleinschlag am Radkasten schabt (Renault Scenic) sodass nach und nach ein riesen Loch entsteht habe ich bei deutschen Autos nie erlebt.

Mechanisch trennt sich spätestens nach 100.000 km die Spreu vom Weizen, dann wird der Unterschied zwischen einem BMW oder Opel gegenüber einem Fiat oder Renault besonders deutlich. Bei Fiat ist der Unterboden übersäht mit Rost und beim Renault das Billigplastik im Innenraum so versifft dass es nicht mehr feierlich ist. Und ich spreche hier nicht von uralten Kisten, sondern von Autos die zum ersten Mal beim Tüv vorgefahren sind!

Zitat:

Original geschrieben von Mr. Highspeed

Ich habe auch nicht erwartet dass mir Fiat und Alfafahrer da zustimmen. ;)

Aber alleine wenn man sich vor Augen führt wie oft bei Fiat und Alfa gestreikt wird dann wiederspricht das meiner These nicht gerade.^^

Dass z.B. ein Rad bei Volleinschlag am Radkasten schabt (Renault Scenic) sodass nach und nach ein riesen Loch entsteht habe ich bei deutschen Autos nie erlebt.

Mechanisch trennt sich spätestens nach 100.000 km die Spreu vom Weizen, dann wird der Unterschied zwischen einem BMW oder Opel gegenüber einem Fiat oder Renault besonders deutlich. Bei Fiat ist der Unterboden übersäht mit Rost und beim Renault das Billigplastik im Innenraum so versifft dass es nicht mehr schön ist. Und ich spreche hier nicht von uralten Kisten, sondern von Autos die zum ersten Mal beim Tüv vorgefahren sind!

Endlich wieder Krieg hier, jippie...

Für dummes Stammtischgelaber ist es mir zu früh. Geh wieder in deine Ecke spielen. Oder komm mit Fakten, aber nicht mit so'm Scheiß.

Moin,

Ob eine Marke wie nun im Mittelfeld, im hinteren Mittelfeld oder ganz hinten endet ... ist doch GANZ KLAR eine Frage der Gewichtung der Argumente.

Werte Ich den subjektiven Eindruck des Kunden stärker als z.B. Daten aus z.B. einer Pannenstatistikdann verschiebt sich die Aussage entsprechend, richtig ?!

Und je nachdem was Ich erfrage ... dann kann eine Statistik auch ganz anders aussehen.

Beispiel : Chevrolet ist in einer Statistik ganz vorne ... richtig ... diese Statistik bezog sich aber hauptsächlich auf die Kosten des Autos. Durch den niedrigen Anschaffungskurs und die niedrigen Reparaturkosten ... kann dieser Hersteller dann punkten, auch wenn seine Autos vielleicht nicht mit BMW oder Audi direkt konkurieren können.

Beispiel 2 : Ein Auto das in der "Pannenstatistik" eher im Mittelfeld liegt (z.B. Punto, Alfa 156) kann dennoch ein empfehlenswerter Gebrauchtwagen sein, da der höhere Wertverlust die theoretischen Reparaturkosten überkompensieren kann. Zahle Ich für den Punto 2000 Euro weniger als für den Polo, dann bin Ich selbst nach einer 1000 Euro Reparatur noch immer im PLUS.

Beispiel 3 : Wird die Statistik stärker auf die Reparaturkosten ausgelegt, übertrumpft auf einmal ein Citroen trotz theoretischer höheren Reparaturrisikos in der Statistik einen Lexus, der schlicht etwa 4 mal höhere Reparaturkosten hat.

Dieses Spiel läßt sich beliebig drehen und wenden und auf diese Weise lassen sich JE NACH FRAGESTELLUNG (!!!) und Auswertung andere Ergebnisse erzielen, und die Positionen verändern sich entsprechend.

MFG Kester

Zitat:

Original geschrieben von synallagma

Endlich wieder Krieg hier, jippie...

Für dummes Stammtischgelaber ist es mir zu früh. Geh wieder in deine Ecke spielen. Oder komm mit Fakten, aber nicht mit so'm Scheiß.

Äh, Krieg? Stammtischgelaber? Ich war bei der Dekra Praktikant und hab dort mit den Prüfern ne Menge Autos überprüft. Und dass was ich geschrieben hab hab ich mir nicht aus den Fingern gesaugt sondern das hab ich alles miterlebt.

Und Fakt war halt, dass französische oder italienische Fabrikate deutlich öfter keine Plaktette gekriegt haben als andere Hersteller. Natürlich sind deutsche Autos beileibe nicht frei von Fehlern, aber nicht funktionierende Kilometerzähler sind halt nicht so dramatisch wie total verrostete Achsen. Wobei diese Problem auch bei älteren Ford gerne auftritt.

Ich will keinem seinen geliebten Fiat madig machen aber wenn hier ein Fiat qualitativ mit einem Audi oder BMW gleichgesetzt wird und Qualitätsreports grundsätzlich als Unsinn bezeichnet werden dann ists wohl mit den Fakten auch nicht allzuweit her ;)

Die meisten Probleme beim Tüv entstehen durch mangelnde Pflege der Autos.

Gerade bei der Pflege wird bei Fiat-Autos oft gespart da ja niemand dies beim Verkauf honoriert eher kauft man nen Polo mit 200000 Km aufem Buckel und zusammengeritten zum selben Preis wie ein Punto mit 100000 Km der gepflegt wurde also wozu Geld in Pflege Investieren???

Fahren bis er Rumzickt und dann ab damit.

(Das ist nicht meine Einstellung aber die Einstellung vieler)

Da hast du natürlich nicht ganz unrecht, vor allem Fiats werden oft in einem desolaten Zustand vorgeführt. (Ich erinnere mich da an einen Tipo der seine ganze Kühlflüssigkeit in unsere Grube abgesondert hat).

Mein Kommentar bezog sich auch eher auf gepflegt Fahrzeuge die zum ersten oder 2. Mal vorfahren mussten. Auf die uralten Fiats eingehen wollte ich nicht, die laufen einfach unter ferner Liefen.

Zitat:

Original geschrieben von Mr. Highspeed

Ich habe auch nicht erwartet dass mir Fiat und Alfafahrer da zustimmen. ;)

Aber alleine wenn man sich vor Augen führt wie oft bei Fiat und Alfa gestreikt wird dann wiederspricht das meiner These nicht gerade.^^

Dass z.B. ein Rad bei Volleinschlag am Radkasten schabt (Renault Scenic) sodass nach und nach ein riesen Loch entsteht habe ich bei deutschen Autos nie erlebt.

Mechanisch trennt sich spätestens nach 100.000 km die Spreu vom Weizen, dann wird der Unterschied zwischen einem BMW oder Opel gegenüber einem Fiat oder Renault besonders deutlich. Bei Fiat ist der Unterboden übersäht mit Rost und beim Renault das Billigplastik im Innenraum so versifft dass es nicht mehr feierlich ist. Und ich spreche hier nicht von uralten Kisten, sondern von Autos die zum ersten Mal beim Tüv vorgefahren sind!

Du darfst aber nicht vergessen, das dazwischen einige tausend Euro unterschied liegen.... würden Citroen, Renault, Fiat, Peugeot usw... gerade bei klein und mittelklasse Wagen eine ähnliche Qualitätsanmutung bringen, so wären diese genau so teuer. Zum Vergkeich z.b der neue Croma und der neue Bravo die sind fast genau so teuer wie die modele ihrer klasse.... und haben auch die jeweiligen Qualitätsanmutung ihrer klasse.

Da aber gerade in diesen länder bis dato noch immer (gerade bei kleinwagen) ein auto gefragt ist, das einfach nur von a nach b fährt stellt sich die frage nach besseren Plastik bzw Kunststoff nicht. Ich bin oft wegen meinen Eltern in Italien, und wenn ich sehe das dort die Serienausstattung (für Deutsche verhältnisse !) einfach ein Witz ist, dann wird einen schnell klar das dort andere "Regeln" gelten als hier.

Und was das mit den Rost angeht, so hast du dich wohl etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt.... Modele aus dem Fiat Konzern sind heute besser gegen Rost geschützt als viele Deutsche.... und falls du es vergessen haben solltest, der tipo hatte ende der 80er jahre schon seine Karosserie zu 85% verzinkt, wo der Golf noch innenwachs konservierung hatte....

Zitat:

Original geschrieben von Mr. Highspeed

Da hast du natürlich nicht ganz unrecht, vor allem Fiats werden oft in einem desolaten Zustand vorgeführt. (Ich erinnere mich da an einen Tipo der seine ganze Kühlflüssigkeit in unsere Grube abgesondert hat).

Mein Kommentar bezog sich auch eher auf gepflegt Fahrzeuge die zum ersten oder 2. Mal vorfahren mussten. Auf die uralten Fiats eingehen wollte ich nicht, die laufen einfach unter ferner Liefen.

Aha welch Schwachsinn...

Meiner Frau ihren Seicento hab ich im März mit 7 Jahren auf dem Buckel Mängelfrei vorgeführt.

Ein Geputztes Auto ist nicht gleich ein gepflegtes Auto...

Meine Autos werden weder ständig geputzt noch Poliert aber sie bekommen die Wartung die sie verdienen.

Ein Fiat der genauso Konsequent gewartet wird wie ein gleichwertiges Deutsches Fabrikat ist mit Sicherheit beim Tüv auch nicht auffälliger.

Deine Aussage zu Fehlkonstruktionen nehm ich mal als Lacher zur Kenntnis.

Eine verrostete Hinterachse kann ich durch Vorsorge und Pflege verhindern aber was mach ich z.b. bei einer Fehlkonstruktion wie dem 3er BMW wo die Hinterachse an den Aufnahmen ausreißt???

Nicht zu vergessen die ganzen Fehlkonstruktionen die durch ständige Rückrufe meist bei Deutschen Fahrzeugen beseitigt werden.

Ok Opel steht da im Moment etwas besser da als VW ...

Zitat:

Original geschrieben von Mr. Highspeed

Ah ja stimmt, mit Firmenwagen geht man ja im Gegensatz zu seinem eigenen Auto um wie mit rohen Eiern.^^

Generell zeigen solche Ergebnisse ja nur Trends auf und sind keine Naturgesetze. Im allgemeinen werden deutsche und japanische Autos sicher sorgfältiger und durchdachter konstruiert und gebaut als italienische und französische, aber es gibt immer Ausreißer von der Norm. Ein Kumpel hat einen so hochgelobten Honda Accord und da ist nach knapp 90.000 Kilometern ne neue Kupplung fällig und im Sommer ist er aus weiß Gott welchem Grund einfach von selbst ausgegangen. Ist mir mit meinem mittelklassigem Opel Astra G nie passiert.

Was man nie unterschätzen darf: Genauso entscheidend wie die Qualtität eines Autos ist wie man damit umgeht. Man kann jedes Auto innerhalb von 10.000 Kilometern zu einem Fall für die Werkstatt machen, man muss nur rüde genug damit umgehen. Ich erinnere mich zurück an meine Zeit als Dekra-Praktikant als ich feststellte dass die eher mittelklassigen Ergebnisse von BMW wohl eher daher rührten, dass sie von Heißspornen total verheitzt werden. Die BMW- Fahrer ab 40 haben allesamt geschwärmt dass der BMW das zuverlässigste und sparsamste Auto ist dass sie je hatten. Und an deren Fahrzeugen hat man dann auch vergeblich nach den "typischen" BMW- Schwächen gesucht.

Meinste echt, besser Konsturiert ?

Kannst dich noch an die erste A-Klasse erinnern.... gutes Fahrwerk oder ??!!

den 3er BMW.... gute hinterachse oder ...?!!!

Den ersten Audi TT.... schön das er jeztz ein Spoiler braucht....!!

Voher kommt denn die Umklappare Sitzlehne hinten und vorne ? erfindung der Franzosen oder ?

Woher kommt der so geliebte Becherhalter ? Von den Amis oder ?

Die Verschiebbare Rückbank....franzosen....

die erste radio bedienung am lenkrad...franzosen....

usw usw.....

erst denken dann schreiben.

Das mit der Hinterachse liegt im Promillebereich. Und wenn es überhaupt vorkommt dann nur bei den drehmomentstarken Dieseln.

Zum Thema Fehlkonstruktionen: Brechende Bremsscheiben bei Ferrari und Lamborghini habt ihr vergessen.;)

Schade das du keine bessere antwort hast..... Ferrari ? Den kann sich doch wohl kein "normal" Bürger leisten.Da kannst du ja auch meckern, das bei Bentley ein fingerabdrück bei der auslieferung auf der Motorhaube war, oder das eine Ledernaht vom Sitz 0,5 mm größer ist als die anderen... Schwachsinn.

Und Lamborghin.... gehört zum VW bzw Audi Konzern....

Aber da wir schon mal bei Audi sind... wie war das mit den zu harten Fahrwerk bein A3 das ausgetauscht worden musste ? So gut wie du denkst sind die Deutschen garnicht. Bei den ist nur eins Perfekt. Image.

Und wenn du schon meinst, das Deutsch oder Japanische Autos besser Konstruiert sind, so wäre es doch nett wenn du mal das Argumentieren könntest !

Komme jetzt bitte nicht mit besserer Verarbeitung, Qualitätsanmutung, oder bedienung. Denn das ist ne Sache der Eingewöhnung. Die Deutschen lieben halt den drehschalter für das licht... die Italiener und Franzosen haben es lieber am lenkstockhebel... wo ist da der unterschied ? Bevor ich los fahre, weiß ich natürlich wo die sachen liegen.

Das mit den Ferraris und Lambos stimmte zwar, war aber eher ironisch gemeint.;)

Aber du willst ja Argumente, also bitte: Nach 2 Wochen Praktikum wusste ich schon vor dem Einsteigen: Ists ein Italiener oder Franzose, und hat er über 80.000 km auf der Uhr ist die Kupplung am Ende. Wärend bei deutschen Produkten ein Schleifpunkt gut spürbar ist vermitteln Italiener und Franzosen gar nichts. Schleifbereich ist praktisch nicht spürbar und das Pedal setzt dem Fuß keinen Widerstand mehr entgegen.

Die Unterböden der Fiats sind ziemlich übel mitgenommen, scheinbar hält Fiat Rostvorsorge für unnötigen Luxus.

Die Sitze bei Fiat und Renault sind ein Witz. Ich will Seitenhalt und nicht Omas Fernsehsessel.

Die Fiatdiesel nageln dermaßen penetrant dass man meinen könnte man fährt nen Traktor.

Und jeder zweite moderne Fiat hatte irgendwelche Elektronikmacken.

Unterm Strich werden doch selbst die Leute mit ner rosaroten Fiatbrille zugeben müssen: Dass Fiat in den Statistiken weit hinten liegt hat irgendwo einen Grund. Und dass Fiat nicht die Qualität von deutschen Marken erreicht ist auch klar, schließlich sind sie wesentlich billiger. Wie heißt es so schön: "You get what you paid for."

In diesem Sinne, ich freu mich schon auf viele lustige "Mein Fiat is genausogut wie ein Audi und alle Qualtitäsreports lügen"- Antworen. :D

am 8. Juni 2007 um 20:08

Zitat:

Äh, Krieg? Stammtischgelaber? Ich war bei der Dekra Praktikant und hab dort mit den Prüfern ne Menge Autos überprüft. Und dass was ich geschrieben hab hab ich mir nicht aus den Fingern gesaugt sondern das hab ich alles miterlebt.

Und Fakt war halt, dass französische oder italienische Fabrikate deutlich öfter keine Plaktette gekriegt haben als andere Hersteller. Natürlich sind deutsche Autos beileibe nicht frei von Fehlern, aber nicht funktionierende Kilometerzähler sind halt nicht so dramatisch wie total verrostete Achsen. Wobei diese Problem auch bei älteren Ford gerne auftritt.

Ich will keinem seinen geliebten Fiat madig machen aber wenn hier ein Fiat qualitativ mit einem Audi oder BMW gleichgesetzt wird und Qualitätsreports grundsätzlich als Unsinn bezeichnet werden dann ists wohl mit den Fakten auch nicht allzuweit her

Hallo !

Ich möchte ein persönliches Beispiel schildern:

Ich bin mit meinem Lancia Delta (Bj 95) zur HU angemeldet gewesen und alles mit Bravou bestanden, keine Rostellen, nix zu finden. Allerdings wurde dann nochmal abschließend geguckt und schließlich bin ich wegen einer, von der Sonne ausgebleichten, etwas zu hellen Blinkerbirne durch die HU gefallen.

Dieser nur sehr schwer erkennbare Mangel wurde als "erheblicher Mangel" ausgewiesen. Nur gut, dass es genau diese Glühbirne direkt neben der Kasse beim Tüv zu kaufen gab...

 

Nun aber noch ein positives Beispiel, damit nicht grundsätzlich gesagt wird, dass ausländische Autos nie direkt bestehen:

Der Citroen XM 3,3, 16 Jahre alt, meines Vaters, bestand die HU ohne Mängel - echte französische Qualität also ;) - auch dieses Auto wurde nicht übermäßig geflegt.

 

Lässt sich wohl abschließend nur sagen, dass die Tüv Prüfer gerne mal bei ausländischen Autos ein bis zweimal mehr hinschauen, natürlich nur der Verkehrssicherheit zu Liebe - wer mag denn schon von Schikane sprechen? ;)

Dazu kommt dann noch wie oben bereits angesprochen, die individuelle Pflege jedes Einzelnen, in Abhängigkeit zu dem Wert des Autos (z.B. delta II - citroen XM 3,3).

 

d0ve

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