Neuer Tiguan 3. Generation
Habe ich Heute in den Medien gelesen:
Der neue VW Tiguan steht weiter auf dem "Modularen Querbaukasten", bekommt aber eine Elektro-Unterstützung und einen futuristischen Coupé-Look. Mit sportlichem Design und als Mildhybrid will VW das SUV auch in Zukunft konkurrenzfähig machen. Als Plug-in soll der Tiguan zwischen 170 und 250 PS leisten. 2022 soll die neue dritte Generation auf den Markt kommen.
Wie gehabt basiert der auch VW Tiguan III (2023) ebenfalls auf der Technik des Modularen Konzernbaukastens MQB. Für rein elektrische Fahrzeuge steht der Modulare E-Antrieb-Baukasten (MEB) des VW-Konzerns zur Verfügung, auf dem das E-SUV ID.4 basiert. Das ist auch der Grund, weshalb der VW Tiguan III (2023) ein moderner Verbrenner bleiben wird. Die vierzylindrigen Turbobenzinern und -dieseln dürften eine Bandbreite von rund 120 bis 200 PS ab. Darüber hinaus wird der VW Tiguan III (2023) auf den Einsatz moderner Plug-in-Hybrid-Technik optimiert. Die elektrische Reichweite dürfte knapp an der 100-Kilometer-Grenze entlangschrammen. Mehr ist aus Gewichtsgründen nicht sinnvoll, da mit der Kapazität auch die Masse der Energiespeicher steigt
Mit dem Modellwechsel fällt übrigens der siebensitzige Tiguan Allspace aus dem Programm – Facelift im Herbst –, der durch einen Neuzugang aus China ersetzt wird, den VW Tayron
1783 Antworten
Im Standard habe ich keine Wärmeschutzverglasung gesehen, ich habe Webasto zusammen mit einer beheizten und strahlungsreflektierenden Scheibe.
Also das Winterpaket Plus. Und genau von der Scheibe kommt der grüne Farbton beim Licht und die leichte Abdunkelung. Und bei Deinem neuen Bild sieht man wieder, wie inhomogen der Lichtkegel bei Audi ist, was mich beim Q3 immer etwas gestört hat.
Aber die obigen Fotos wurden, wie aus der Beschreibung hervorgeht, von außerhalb des Autos aufgenommen und die Lichtfarbe ist ohnehin wärmer.
Zitat:
@ddanny schrieb am 8. August 2024 um 11:20:20 Uhr:
Hallo, kurze Frage an die Tiguan Besitzer. Wie kann man den Tageskilometer und Gesamtkilometerstand sehen? Habe es auf der Probefahrt irgendwie nicht hinbekommen.
Kann mir keiner helfen?
Ähnliche Themen
Aus
https://www.volkswagen.de/.../digitale-betriebsanleitung-welcome.htmlZitat:
Taste oder drücken.
Mit den Pfeiltasten und die entsprechende Fahrdatenanzeige im Konfigurationsmenü anwählen.
FINs gibts hier im Forum.
Die Tastenbildchen kann ich leider nicht kopieren.Es sind die Tasten rechts auf dem Lenkrad.
Ich habe die Fahrdaten als Kachel auf dem Infotainment Homescreen.
Zitat:
@Tig3uan schrieb am 10. August 2024 um 08:44:46 Uhr:
...
Mit dem Verfälschungseffekt der Verglasung beziehe ich mich auf die vorherigen Bilder.
Das aktuelle Bild zeigt dagegen das inhomogene Licht beim Audi. Direkt vor dem Auto ein extrem heller Fleck, aber in etwas Entfernung und vor Allem an den Seiten sind Details deutlich dunkler als beim Tiguan. So kenne ich auch das Matrix Licht bei den MQB Modellen von Audi, bei meinem Q3 war es auch so, ich will nicht sagen mies, aber gut sichtbar schlechter, als im Q5 und im neuen Tiguan. Und dazu, wie schon erwähnt, der mitunter hektisch und unmotiviert arbeitende Fernlichtassistent und das fehlende Kurvenlicht.
Wie gut funktioniert eigentlich der Travel Assist und das kapazitive Lenkrad? Reicht da das Lenkrad mit einem Finger anzufassen, damit er nicht mehr meckert?
Zitat:
@tiger23 schrieb am 14. August 2024 um 10:48:02 Uhr:
Reicht da das Lenkrad mit einem Finger anzufassen, damit er nicht mehr meckert?
Unabhängig vom Assistenten reicht das niemals - das ist immer noch kein selbstfahrendes Auto, das ist nur ein Assistent, der bemüht ist, Dich dahingehend zu unterstützen, dass er geringfügig korrigieren kann, wenn Du nicht in der Spur bleibst.
Deine Patscher haben immer(!) am Lenkrad zu bleiben...
Wenn meine Patscher immer am Lenkrad zu bleiben haben, dann hätte ich kein teures IQ-Drive bestellt, weil ACC Serie ist. Ich erwarte vom kapazitiven Lenkrad dass er auf minimale Berührungen reagiert und der TA eine akzeptable Zeit „alleine fährt“.
Wenn es dein erstes Auto mit einem solchen Assistenten ist, will ich dir noch ein paar Ratschläge geben.
Insgesamt funktioniert der TA richtig gut. Auf der Autobahn und Landstraße wirklich viel und gerne von mir genutzt.
Aber, manchmal erkennt der TA auf der Autobahn plötzlich 30 und vollführt eine Vollbremsung. Oder er schätzt eine Kurve als steiler ein als sie ist und stellt das Lenken ein (Systemgrenze erreicht).
In solchen Fälle kannst du den TA mit einer kleinen Bremsung deaktivieren bzw. musst die Hände am Lenkrad haben. Ansonsten kommt man schneller und unerwarteter als einem lieb ist, in heikle Situationen. Insbesondere das abrupte Abbremsen ist beliebt und dann hast du deinen Hintermann im Kofferraum…
Zitat:
@tiger23 schrieb am 14. August 2024 um 11:35:00 Uhr:
Wenn meine Patscher immer am Lenkrad zu bleiben haben, dann hätte ich kein teures IQ-Drive bestellt
...
Ich erwarte vom kapazitiven Lenkrad dass er auf minimale Berührungen reagiert und der TA eine akzeptable Zeit „alleine fährt“.
Dann lies diesbezüglich noch einmal die Betriebsanleitung, das Bordbuch, die StVO und mache Dich mit dem Autonomie-Level des Tiguan vertraut! Der Wagen kann und darf Dich unterstützen, in der Spur zu bleiben, das war's auch schon. Mehr als eine einwandfreie Fahrbahnmarkierung kann die Kamera nicht erkennen.
Auch wenn der Wagen Dich ein wenig in der Lenkbewegung unterstützen kann, die Flossen haben grundsätzlich immer am Lenkrad zu verbleiben.
Was Du da vorhast, ist grob fahrlässig und gefährdet andere unschuldige Verkehrsteilnehmer sowie und dich selbst. 🙁
Das funktioniert gut, aber nach 5-7 Sekunden wirst du aufgefordert das Lenkrad wieder anzufassen, meist reicht ein kurzes Drücken, aber anfassen ist Pflicht
@Beichtvater das was du sagst macht schon Sinn, mir erschließt sich dann aber der Mehrwert vom TA und der Mehrpreis zum IQ-Drive nicht..
Der TA hat den Mehrwert zum "einfachen" LA, dass der TA versucht, als Erweiterung des LA mit dem Wagen nicht zwischen den Fahrbahnmarkierungen von rechtes nach links und zurück "Ping-Pong" zu spielen sondern der versucht, den Wagen von sich aus in der Mitte zu halten. Je weiter der aus der Mitte drängt, um so mehr versucht der TA, ihn wieder zurück in die Mitte zu lenken. Aber das halt in engen Systemgrenzen.
Es ist für ein wenig mehr Komfort und ein wenig mehr Sicherheit, das entlastet den Fahrer ein wenig.
Ob das einem das Geld wert ist, muss jeder für sich abwägen.
Ich selbst finde diese Unterstützung solcher Assistenten gut, da sie mich im täglichen Verkehrsgewühle entlasten.
es ist halt ein ewiges Aufrüsten im Kampf auf der immer voller werdenden Straße - was da an Chaos und Fahrzeugen immer mehr wird, die Straße werden immer voller, so entlastet mich ACC und (je nach Verkehrssituation) TA insofern, dass (p)ACC den Abstand eigentlich recht gut hält und der TA oder auch LA mir auf die Sprünge hilft, wenn ich tatsächlich mal ein wenig unaufmerksam bin und der Wagen droht, von der Spur abzudriften.
Also z.B. wenn ich beim vermaledeiten Radio und dem Touch-Kram versuche, die richtige Stelle des Bildschirms zu berühren. Dazu muss man ja leider aufs Display schauen.