Neuer Super-Treibstoff E 10 ab 01.01.2011!!!

Mercedes E-Klasse W124

Hallo Leute,

fahre ein 124 T-Modell Erstzulassung 1989 mit Euronorm 2, hat jdm. schon Erfahrung, ob der genannte Super-Treibstoff E 10 (doppelter Anteil an biologischem Treibstoff) für die Fahrzeuge dieses Baujahres schädlich ist oder nicht.... werde aus der ADAC - Liste nicht ganz schlau.

Bin für jede Antwort dankbar, da der ADAC ausführt .....einmal falsch tanken kann bereits zu Schäden durch Korosion führen.

Danke und Grüße

Kombi124

Beste Antwort im Thema

Na, diese Diskussion wird es noch lange Zeit geben, genau wie damals vor 25 Jahren mit dem Blei-Verbot; da wogte es ca. 1 Jahr lang hoch, vor der Umstellung und danach. Diese Umstellung war keineswegs ohne schädliche Folgen, aber die aufgetreteten Motorschäden liefen bei den Vertreibern von Sprit und den Vertreibern von Pkw eben so als Kollateralschaden nebenher mit. Es wurde nichts zugegeben und nur beschwichtigt. Der bedauernswerte Geschädigte war stets ein "Einzelfall" und saß halt eben mit einem defekten Wagen da... Und außerdem konnte damals und kann heute behauptet werden, daß andere Faktoren schuld sind, denn wer hat jemals einen Motor zerlegen lassen und genaue Analyse betrieben (ohne tetrableiirgenwas-Zusatz konnte die Innenschmierung zusammenbrechen)?
So werden wir auch (einzelne oder viele?) teure Schäden haben, können diese schlecht zuordnen und viele unserer alten Wagen werden schnell wirtschaftlich auf der Kippe stehen. Bin gespannt auf die Ergebnisse des hier oben angekündigten Selbstversuches. toi-toi-toi.

Zum Ethanol:
"bio" ist die erste, will nicht sagen Lüge, aber mindestens "Wortschlechtverwendung". Für diese Brühe, die innerhalb weniger Jahre zu Millionen Tonnen zur Verfügung stehen soll, werden Hunderttausende Quadratkilometer Land, teilweise Regenwald!!!, durch Mono-Kulturen zweckentfremdet zur Gewinnmaximierung weniger Großkonzerne. Auch werden Indigene enteignet und vertrieben und ins Unglück gestürzt.

In Brasilien fahren die Pkw seit vielen Jahren mit Alkoholzusatz im Kraftstoff, verwenden jedoch eigenes Zuckerrohr im eigenen Land. Wir in Europa sind auf Zulieferung von weit her, Südamerika und Ostasien (und Afrika?), angewiesen. Wieviele Tausend Tank-Schiffe fahren deswegen zusätzlich über die Weltmeere? Alles Öko, oder was?

"CO2-Bilanz" ist die nächste Lüge. Die unterstellt unbewiesenermaßen diesem normalen Luftbestandteil Kohlendioxyd eine schädliche Wirkung, die Mensch nun unbedingt per Gesetz bekämpfen muß. Die sog. Erderwärmung muß unbedingt als menschengemacht den Leuten eingebleut werden, damit sie per Schuldgefühl und kollektivem schlechten Gewissen genau solchen hirnrissigen Maßnahmen sich fügen. Von Zustimmen mal ganz zu schweigen.

Die einfachste Formel, wenn wir denn unterstellen, der Mensch habe hier einen Einfluß aus das "Klima", wäre der Verzicht. Auf Fahrten überhaupt, auf ständig neue Fahrzeuge, auf uneingeschränkten Konsum. Aber nein, das Prinzip Ablaßhandel funktioniert seit Jahrhunderten: Man rede den Leuten ein schlechtes Gewissen ein, male ein Horrorszenario aus, drohe mit Teufel und Verdammnis und die Leute geloben dann Besserung und öffnen ihre Geldbörse und der Klingelbeutel füllt sich wie von alleine...

Interessant dabei: Wer sein Geld abgeliefert hat, der darf fahren, fahren, fahren... "Öko-Sprit" im Tank, "Grüner Bäpper" an der Scheibe, und man kann Tag und Nacht rund um die Uhr das ganze Jahr in der Stadt auf und ab fahren.

Alles seeehr witzig!

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ging doch aber um die Verträglichkeit von E10 oder?
Daher: Wenn ein 22 Jahre alter BMW E85 verträgt, wäre meine naive Vermutung, dass ein ebensoalter Mercedes mit E10 keine Probleme hat.

Zitat:

MOIN
ich kann nur unbestätigt wieder geben, was ich gelesen habe.
du kannst aber ganz bestimmt nicht deinen audi 80 als maß aller dinge setzen. zumal nicht alleinig die einspritzanlage gemeint ist. es gibt bedeutend mehr bauteile, die mit dem sprit in berührung kommen.

und die unterschiedlichen spannungsreihen der materialien spielt hier auch eine rolle. und da steht gerade aluminium ganz unten, da es am unedelsten ist. die oxidationsbeständigkeit von aluminium wird nur durch die aluminiumoxidschicht (AlO3) gewährt, was aber unter bestimmten faktoren z.b. den lochfraß nicht verhindert.

Hi Frank

Ich mache ihn bestimmt nicht zum Maß aller Dinge. Es wäre mir auch nicht mehr eingefallen, wenn diese Diskussion nicht so derart hochgekocht würde. Schau dich mal in anderen Foren um. Da werden Autos mit E85 (das hat mehr von dem "bösen Stoff drin als das E10) betrieben, die eigentlich garnicht damit fahren dürften. Opel P1 um mal etwas ganz exotisches zu benennen. In Schweden werden Fahrzeuge auch schon länger und mutiger damit betrieben. Ich gebe zu, dass der 124er nicht ideal dafür ist. Aber das weniger mit seinen Metallen zu tun, sondern eher mit der Einspritzart.
Was mir auffällt: da werden Behauptungen aufgestellt, die durch nichts belegbar sind. Da himmelt eine Förderpumpe welche beim zerlegen Sand aufweist. Daraus wird messerscharf geschlossen, dass der "Bio"Sprit dran schuld ist. Es wird von sauerstoffangereichertem Sprit gesprochen, der den Rost im Tank über alle Maßen beschleunigt. Nur dumm, dass das schon seit den 70ern so gemacht wird usw.
Für mich ist das alles Regenzauber im Urwald. Es wäre hilfreich, wenn mal eindeutige Belege auf den Tisch kämen, nachdem der Sprit mehr kaputt machen kann als ungeeignete oder alte Spritschläuche. Aber da siehts ziemlich düster aus.

CU Fred

MOIN, FRED
es schien so, das dein thread mit dem audi eine art unbedenklichkeit bescheinigt. und das ist in einem forum, wo viele menschen zugriff haben, etwas kritisch.
und für mich gibt es immer noch einen unterschied zwischen "läuft damit" und wirklich standfest, und da sehe ich min. 7 jahre ohne schäden. also schäden, die nicht auch so auftreten können und somit in diesem fall nicht auf den ethanolanteil zurück zu führen sind.
klar fahren autos mit E85, die es normal nicht können sollten.
mark-re hat doch schon vor 2-3 jahren von seinem E85 beim 124er berichtet...
klar, wird bei solchen themen schnell was hochgekocht,
panikmache betrieben,
etwas als machbar angepriesen, was es aber langfristig nicht ist...
und umgekehrt

gruß
frank

Hi Frank

Wenn ich jetzt Mark heissen würde, käme wohl der zum Forum passendere 300TE. SRY dass ich damals Audi gefahren habe ;-). Kann da ja auch nur von meiner Erfahrung damit berichten.
Zu deinem restlichen Beitrag: Da haben wir jetzt ein gewaltiges Problem. Wie soll man etwas 7 Jahre testen, das erst in 1 Monat eine weite Verbreitung findet? Man könnte höchstens auf brasilianische Erfahrungen zurückgreifen. Die verfeuern das schon seit 20 Jahren. Aber da kommt man gleich auf das nächste Problem. Der Wagen muss für den niedrigeren Brennwert entsprechend umgerüstet sein. Es ist ja nicht so, dass sie zart angefangen haben, sondern eben gleich auf`s ganze gegangen sind. Ein paar Tests bei VW Anfang der 80er mit Methanol gibt es noch.
Man muss sich wohl oder übel auf die paar Einzelerfahrungen stützen, die andere Leute schon hinter sich gebracht haben und da sieht es recht gut aus. Mir geht es bei den ganzen Diskussionen auch mehr darum, dass nicht irgendwelche wilden Behauptungen als Fakt angesehen werden und da sind echt haarsträubende Dinger unterwegs die sich bei näherem Hinsehen als Luftnummer erweisen.
Eines sollte bei allem Hickhack auch klar sein: Umweltfreundlich ist das alles nicht. Eher ein nett gemeinter Versuch das Erdöl zu verlassen, bevor es uns verlässt. Ist bloß irgendwie der falsche Weg.

CU Fred

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Moin,

@Frank:

Ganz so schlimm ist das mit dem Aluminium nun auch nicht. Gerade die oxidische Passivierung ist "Gold" wert - Durch Alkohol wird die normalerweise nicht angegriffen. Da müssen noch andere unglückliche Umstände zukommen - um aus dem Oxid die Aluminiumionen zu extrahieren. Ein Problem besteht hier bei Bauteilen, die keine ausreichende Schutzschicht ausbilbden können oder wo diese Materialbeanspruchung angegriffen wird. Ansonsten benötigst du auch ein sogenanntes Lokalelement - dazu ist ein Elektrolyt notwendig - also eine ausreichende Menge Wasser. Für Eisenteile mag das einkondensierende Wasser ausreichen - für passiertes Alu eher nicht - da müßtest du noch erhebliche Mengen Alkalien oder Säuren mit im System haben.

Also ich finde nicht, dass man für jedes Dingen, das irgendwo potentiell minimal gefährlich ist ein eigenes Rücknahmesystem etablieren muss. Wie soll denn sonst demnächst der Parkplatz vorm Supermarkt aussehen?! 😉 Da stapeln sich dann ja die Container. Wenn der Mensch einfach mal das was auf dem Produkt steht lesen würde ... und sich dran halten täte - dann wüßte er ... das die in den Sondermüll gehören und bei den Gemeinden oder dem Fachhändler abzugeben sind. Und wieviele Batterien landen trotz Sammelcontainers beim Händler noch immer im Hausmüll ?! Ich glaube nicht, das dies das Problem der Verbraucherignoranz lösen würde.

Du sprichst aber ein richtiges und auch wichtiges Problem an - Wir können unsere Biokraftstoffproduktion sicherlich noch über einige Brachflächen ausweiten, aber ganz klar 😁 unserer Landwirtschaft sind durchaus Grenzen gesetzt. Wir werden importieren müssen. Und hier muss gesetzlich klar geregelt werden - welche Voraussetzungen der Biokraftstoff erfüllen muss. Beim Biodiesel wurde sogar schon nachgebessert - ob dies das Problem abschließend lösen wird ... sei aber mal dahingestellt. Da habe ich schon meine Zweifel. Zusätzlich schreitet auch die Technik voran - wir sind bald soweit, dass wir quasi aus allen biologischen Abfällen Biokraftstoffe in wirtschaftlicher Art und Weise herstellen können. Andererseits befinden sich heute schon verschiedene Nutzer von biologischen Abfällen in z.T. herber Konkurenz zueinander ...

Ich habe z.B. in meinem Leben noch keine einzige ESL wechseln müssen - meine ESL waren ca. 10 Jahre alt, als ich Sie gegen LEDs ausgewechselt habe. Die LED wird sich über kurz oder lang durchsetzen - das steht recht fest. Alleine schon weil man mit LEDs viel mehr Designen kann und die PReise für Hochleistungs-LEDs auch sinken.

MFG Kester

Zitat:

Original geschrieben von Der Benz


Ich kann mir nicht vorstellen, dass man andere Schläuche, Leitungen und Einspritzanlagen bei den Autos verbaut hat, die keinen Kat besitzen. Und was ist mit den sogenannten RÜF-Fahrzeugen von Mercedes. Ist da das Leitungs- und Schlauchmaterial auch unterschiedlich? Ich denke mal, die wissen selbst noch nicht ganz so recht was los ist, oder?
Ich habe nach hartnäckiger Nachfrage von MERCEDES eine E-Mail erhalten, daß ich in meinen 230E RÜF / Bj. 1988, 1991 umgerüstet auf KAT, E10 fahren darf!

Zur Umwelt:
Es geht nur ums Geld der Autofahrer und die Ankurbelung der Wirtschaft !!!

In der aktuellen Autobld steht: Ein Neuseeländischer Wissenschaftler hat ermittelt, daß schon ein durchschnittlicher Hund mehr schädliche "Abgase" erzeugt, als ein so viel gescholtener moderner SUV ...

In "meiner" Stadt wird seit Jahrzehnten... der Autoverkehr künstlich immer weiter behindert und schikaniert (2 spurige Straßen auf 1 Spur zurückgebaut, durch Fahrradwege für 3 Fahradfahrer/Tag verengt, parken dort verboten, andere Parkplätze aufgelöst, Autobahn endet plötzlich, wird nicht mehr weitergebaut, Fahrtrichtungen vorgeschrieben die zu irren Umwegen zwingen, Ampeln an jeder Bimbelbambel-Kreuzung usw. usf.) Wenn es dadurch dann zu endlosen Staus kommt, stellen sich diese "Umweltschützer" vor ihr "Werk" hin und sagen: so kann es doch nicht weitergehen, daß Auto muß ganz weg... So sollen möglichst viele in den tollen ÖPNV gezwungen werden...
Wie entspannt bin ich da kürzlich z.B. in Bangkok gefahren, grüne Wellen, Kreuzungsfreie Schnellstraßen, Hochstraßen ...

Übrigens empfehle ich jedem dringend einmal mit den Suchwörtern "Klimaschwindel" und "Ölschwindel" zu googeln...

Und kosts Benzin auch 3Mark10, scheiß egal, es wird schon gehn ...

moin
für mich steht fest, das wir immer wieder verarscht werden. an jedem cent, den der sprit teurer wird, verdient der staat. jeder liter sprit, der unnütz durch rote welle, durch staus von künstlich in die länge gezogene (autobahn-)baustellen .... verbrannt wird, wird verdient.

england ist z.b. bei der entwicklung der methan-motoren ein gutes stück voran gekommen. und gülle gibt es überall, selbst im spülwasser der haushaltstoiletten ist methan. bei der massentierhaltung sowieso. und das zeug ist da, und muß nicht erst angepflanzt werden.
das ist für mich ein schritt in die richtige richtung. auch wenn ich jetzt nicht sagen kann, wieviel % der fahrzeuge mit methan versorgt werden könnten.

dann gäbe es bald aufkleber "UMWELTFRUNDLICH DANK PUPS-ANTRIEB" statt "ICH FAHRE MIT ERDGAS"

gruß
frank

Zitat:

Original geschrieben von Rambello



Zitat:

Original geschrieben von Der Benz


Ich kann mir nicht vorstellen, dass man andere Schläuche, Leitungen und Einspritzanlagen bei den Autos verbaut hat, die keinen Kat besitzen. Und was ist mit den sogenannten RÜF-Fahrzeugen von Mercedes. Ist da das Leitungs- und Schlauchmaterial auch unterschiedlich? Ich denke mal, die wissen selbst noch nicht ganz so recht was los ist, oder?
Ich habe nach hartnäckiger Nachfrage von MERCEDES eine E-Mail erhalten, daß ich in meinen 230E RÜF / Bj. 1988, 1991 umgerüstet auf KAT, E10 fahren darf!

Zur Umwelt:
Es geht nur ums Geld der Autofahrer und die Ankurbelung der Wirtschaft !!!

In der aktuellen Autobld steht: Ein Neuseeländischer Wissenschaftler hat ermittelt, daß schon ein durchschnittlicher Hund mehr schädliche "Abgase" erzeugt, als ein so viel gescholtener moderner SUV ...

In "meiner" Stadt wird seit Jahrzehnten... der Autoverkehr künstlich immer weiter behindert und schikaniert (2 spurige Straßen auf 1 Spur zurückgebaut, durch Fahrradwege für 3 Fahradfahrer/Tag verengt, parken dort verboten, andere Parkplätze aufgelöst, Autobahn endet plötzlich, wird nicht mehr weitergebaut, Fahrtrichtungen vorgeschrieben die zu irren Umwegen zwingen, Ampeln an jeder Bimbelbambel-Kreuzung usw. usf.) Wenn es dadurch dann zu endlosen Staus kommt, stellen sich diese "Umweltschützer" vor ihr "Werk" hin und sagen: so kann es doch nicht weitergehen, daß Auto muß ganz weg... So sollen möglichst viele in den tollen ÖPNV gezwungen werden...
Wie entspannt bin ich da kürzlich z.B. in Bangkok gefahren, grüne Wellen, Kreuzungsfreie Schnellstraßen, Hochstraßen ...

Übrigens empfehle ich jedem dringend einmal mit den Suchwörtern "Klimaschwindel" und "Ölschwindel" zu googeln...

Und kosts Benzin auch 3Mark10, scheiß egal, es wird schon gehn ...

Jaja... schlimme Geschichte. Habe unserem Hund nun grüne Plakette durch Nachrüstung besorgen müssen. Autobild finde ich auch total Klasse. Sollte in keiner Uni-Bibliothek fehlen.

In diesem Sinne: Freie Fahrt für freie Bürger!

Und die Erde ist übrigens nach neuesten Erkenntnissen der BILD-Redaktion DOCH eine Scheibe.

Moin,

So schlecht sieht das in D doch gar nicht aus! Deutschland hat das umfangreichste und dichteste Erdgastankstellennetz der Welt. In D sind auch eine Menge an Erdgasmodellen am Markt verfügbar - nur teilweise nicht mehr "öffentlich" sofort zu sehen. Bei Mercedes gibt es NGT Modelle, bei Opel CNG, bei VW und Fiat Blu Modelle ... Deutschland ist in Sachen Erdgasfahrzeuge führend ... und obwohl man bis mindestens 2018 ca. 50% der Spritkosten sparen kann ... also eine WinWin Situation ... kauft kaum ein Konsument diese Autos ... ich weiß nicht weshalb sich das Konzept bei Wenigfahrern nicht durchsetzt ... und warum selbst Opi der nur 4500 km im Jahr fährt momentan einen Diesel braucht ... *mit den Schultern zuckt*

MFG Kester

Zitat:

Original geschrieben von FRANKMuttentaxi


moin
für mich steht fest, das wir immer wieder verarscht werden. an jedem cent, den der sprit teurer wird, verdient der staat. jeder liter sprit, der unnütz durch rote welle, durch staus von künstlich in die länge gezogene (autobahn-)baustellen .... verbrannt wird, wird verdient.

england ist z.b. bei der entwicklung der methan-motoren ein gutes stück voran gekommen. und gülle gibt es überall, selbst im spülwasser der haushaltstoiletten ist methan. bei der massentierhaltung sowieso. und das zeug ist da, und muß nicht erst angepflanzt werden.
das ist für mich ein schritt in die richtige richtung. auch wenn ich jetzt nicht sagen kann, wieviel % der fahrzeuge mit methan versorgt werden könnten.

dann gäbe es bald aufkleber "UMWELTFRUNDLICH DANK PUPS-ANTRIEB" statt "ICH FAHRE MIT ERDGAS"

gruß
frank

Wieso wist du aus der ADAC Liste nicht schlau? Es sind doch die Typen aufgeführt, genauer gehts doch nicht. Es ist der W124 260E Bj. 1985-1989 doch aufgefüht.

Zitat:

Original geschrieben von Rotherbach


ich weiß nicht weshalb sich das Konzept bei Wenigfahrern nicht durchsetzt ... und warum selbst Opi der nur 4500 km im Jahr fährt momentan einen Diesel braucht ... *mit den Schultern zuckt*
MFG Kester

Was ist, wenn der Opi im Winter das Auto z.B. 3 Wochen nur unbenutzt in der Garage rumstehen hat ?

Ist dann der Gastank leer...?

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