Neuer Dienstwagen - Insignia oder E-Klasse in der engeren Wahl

Opel Insignia B

Hallo,

im anderen Forumsbereich habe ich einen Thread gestartet, wegen einer sinnvollen Ausstattung der E-Klasse.
https://www.motor-talk.de/.../...d-mit-minimalaustattung-t6280239.html

In der engeren Wahl ist jedoch nach einem ersten Probesitzen auch der Insignia Sports Tourer.
Mit 46.885 € ist der bereits gut ausgestattete Insignia Business Innovation Code XWZDXN5F ca. 10.000 € unter dem Listenpreis eine halbwegs vernünftig ausgestatteten E-Klasse T-Modell.

Die Probefahrt und nochmals näheres beschnuppern beim Händler ist der nächste Schritt, zusammen mit der Kalkulation der Leasing.
Ich fahre im Moment A6, möchte aber meine Kosten senken (geldwerter Vorteil und Nettoanteil wegen überschreiten der mir zustehenden Leasingrate).
Mal sehen wie auch die Deutsche Leasing den Opel rechnet. In der letzten Zeit kamen die Opelmodelle da leider nicht so gut weg...

Gruß
TOM

Beste Antwort im Thema

Nachdem ich mich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt hatte, kann ich etwas beitragen.

Im Anhang hatte ich Insignia mit E-Klasse verglichen. Den Insignia, so wie ich ihn gewollt hätte 48 T€ und die E-Klasse, fast so, wie ich sie genommen habe 58 T€ und die Kosten der E-Klasse bei vergleichbarer Ausstattung 78 T€.

Ich hätte mich für den Insignia entschieden, wenn Opel bei uns als Geschäftswagen nicht gestrichen worden wäre. So fahre ich seit Oktober 2017 die E-Klasse für Liste knapp 60 T€. Die E-Klasse ist schon ein feiner Wagen. Einige Details sind liebevoller und erfreuen das Auge. Erste Sahne sind der Motor (220d) und die 9-Gang-Automatik. Viele Assistenten (z.B. Abblendautomatik, Line Assist) und Features (z.B. Abblendende Spiegel, Kurchenlicht) vermisse ich nicht. Den Tempomaten hätte ich vermisst.

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Wenn aber bei einem Autohaus im Hintergrund lautstark über die Kunden gemeckert wird und in einem anderen bei der Übergabe des Autos zum Thema Verkehrszeichenassi die Worte fallen "den Mist braucht man sowieso nicht", dann haben einige wohl ihren Beruf verfehlt.
Das zu den Händlern hier im Umkreis...
In meiner Heimat kenne ich das auch anders, da waren die Berater zumindest freundlich, wenn auch nicht allzusehr bemüht.

Zitat:

@currykampfwurst schrieb am 5. April 2018 um 15:29:47 Uhr:


Wenn aber bei einem Autohaus im Hintergrund lautstark über die Kunden gemeckert wird und in einem anderen bei der Übergabe des Autos zum Thema Verkehrszeichenassi die Worte fallen "den Mist braucht man sowieso nicht", dann haben einige wohl ihren Beruf verfehlt.
Das zu den Händlern hier im Umkreis...
In meiner Heimat kenne ich das auch anders, da waren die Berater zumindest freundlich, wenn auch nicht allzusehr bemüht.

Ja, es gibt Werkstätten, die sind keine Verkäufer.
Von Service weit entfernt, das war der Grund warum ich von Ford zum Opel gekommen bin. Die haben einen Kratzer ans Fahrzeug gemacht und als ich freundlich darauf hingewiesen habe, wurde ich angeschrien, was ich denen unterstellen wollte und das ein Gutachter kommt.
Als ich dann Fotos gezeigt habe, wie das Fahrzeug eine Stunde vor der Inspektion ausgesehen hat, kam lautstark, das hätte ich sagen müssen, dass ich vorher Fotos von mein Auto mache. 😁
Dann muss denen doch klar sein, dass ich diesen Laden nicht mehr betrete.
Aber der Opel Händler ist professionell und kennt Service.

Ich wollte bei einem VW Händler in der Nähe einen Touran probefahren. Das war ohne einen Tag Urlaub zu nehmen schlicht unmöglich. Die Fahrzeuge die angemeldet sind werden von den Mitarbeitern gefahren und immer wenn ich Feierabend machen konnte waren die auch schon auf dem Nachhauseweg. Selbst Freitags 14:00 war nicht möglich. Wer nicht will der hat schon.

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