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neuer Accord mit Diesel und Automatik

Honda Accord 8

Hier ein erster Test:
http://www.auto-news.de/.../...Diesel-und-Fuenfgang-Automatik_id_23233

MfG

Beste Antwort im Thema

Premium - das Unwort des Jahres!?

Premium bedeutet für mich ein Auto zu haben, das technisch 1A und zuverlässig ist. Dieses Kriterium erfüllt ein Honda allemal. Nicht umsonst ist man zwei Mal in Folge in Deutschland zur Automarke mit der höchsten Kundenzufriedenheit gekürt worden.

Premium ist auch, wenn man Bordellbesuche der Spitzenmanager mitfinanziert. Oder wenn man für Premium-Arbeit bezahlt, obwohl am Fließband Leiharbeiter stehen, die zu Bedingungen, die du niemandem wünscht, arbeiten müssen, weil sie darauf angewiesen sind. Premium ist auch, 7.000 Leute zu Arbeitslose zu machen, nur weil man Rekordgewinne weiter maximieren möchte.

Wenn Premium eine Motorhaube mit Gasdruckfedern, eine etwas satter ins Schloß fallende Autotür oder weicherer Kunststoff im Innenraum ist, dann kann ich gerne darauf verzichten bzw. ist es mir der Mehrpreis nicht wert.
Ich mache mir beim Öffnen der Motorhaube nicht die Finger schmutzig. Die Autotür fällt satt genug ins Schloß. Den Innenraum taste ich nicht alle 2 Minuten ab, sondern ich verwende mein Auto hauptsächlich für das, wofür es gebaut wurde.

Ich kenne die Atmosphäre im Verkaufsraum eines großen (wenn nicht sogar des größten) BMW-Vertragshändlers in Österreich und kann versichern, daß die mit meinem Honda-Händler nicht mithalten können.

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43 Antworten

Es gibt auch feststehende Paddel ,hast du die Paddel am Accord schon gesehen oder ist das Vermutung?

MfG

Zitat:

Original geschrieben von remanuel


...
Ach und Gasdruckfedern sind ganz nett, wenn man öfter mal unter die Haube schauen muss - Ölverbrauch etwa 😁 Vergesst bitte nicht, dass nach einigen Jahren der Druck nachlässt und die Haube wieder zufällt. Auch ganz nett, die Stange funktioniert aber auch in 15 Jahren noch ohne Probleme, oder?

Wie bitte?

Also bei meinem Volvo war auch nach 7 Jahren kein Nachlassen der Gasdruckfedern festzustellen.

Wenn dem so wäre, dann müssten ja auch die meisten Kofferraumdeckel nach einigen Jahren automatisch zufallen.

OK, die Lebensdauer einer Gasdruckfeder mag zwar kürzer sein als die einer Stahl-Stange. Jedoch darf man wohl davon ausgehen dass auch Gasdruckfedern für ein Autoleben ausgelegt sind. Und selbst wenn die Gasdruckfedern nach - sagen wir mal - 12 Jahren zu ersetzen wären, wäre das für mich kein Problem. Der Komfortgewinn in den letzten 12 Jahren wäre mir das sicher wert.

BTW: Jedenfalls muss man bei BMW (dzt. mit Ausnahme der 6 Zylinder Dieselmotoren) für die Ölstandskontrolle die Motorhaube nicht öffnen.

Zitat:

Original geschrieben von kehra27p9


Warum ich Gasdämpfer für die Haube brauche ist mir absolut schleierhaft.
Es handelt sich hier um ein Teil,was ich maximal alle 10000km öffne ...

10.000 km: Stolze Strecke! Hat deiner keine Scheibenwischanlage (bzw. musst du auch nie Glühbirnen wechseln)? *g*

Ich denke doch dass man die Haube am öftesten zum Nachfüllen der Scheibenwaschanlage (inkl. Schweinwerferwaschanlage). Und da kann ich mir nicht vorstellen dass man das nur alle 10.000 km machen kann/muss. Ich habe jedenfalls gerne saubere Scheiben, betätige oft die Scheibenwaschanlage und muss hier auch deutlich öfters Nachfüllen. Klar, das hängt natürlich von der max. Füllmenge, von den Umweltbedingungen und den Streckenprofil zusammen.

BTW: Mein Volvo hatte einen riesigen Tank, beim BMW ist er IMHO doch deutlich kleiner, wie es bei meinem Accord war, weiß ich leider nicht mehr ganz genau.

Aber bitte verbeißt euch nicht auf den Gasdruckfedern! Das ist nur ein Detail dass oft den Unterschied zwischen Gut und Premium ist.

Ein Vorteil vor allem der Deutschen: Diese werden von Deutschen entwickelt und hier sind die Gewohnheiten/Geschmack/... der Ingenieure oft ähnlicher mit unseren Gewohnheiten.

Der Preisvergleich der Vollausstattung ist natürlich ein deutlich hinkender Vergleich und nicht jeder hinkende Vergleich ist ein guter Vergleich! Dieser Vergleich wäre nur dann zulässig wenn ich wirklich unbedingt Vollausstattung haben will! Wenn ich z.B. aber nur ein besseres Audio-System haben will, jedoch weder Leder noch Schiebedach oder sonst etwas brauche (oder noch ärger: haben will), kann man diesen Vergleich nicht heranziehen.
Die Vollausstattung (bei Executiv) ist Fluch und Segen zugleich: Ich bekomme relativ viel Ausstattung zu relativ günstigem Preise, ich werde jedoch auch gezwungen Dinge zu kaufen die ich nicht haben will, die mich vielleicht sogar stören oder die ich einfach nicht brauche (Stichwort: Holz-Design).

BTW: Den aktuellen Accord kenne ich (noch) nicht näher. Das Vorgängermodell (7. Generation) habe ich jedenfalls Probegefahren. Ein schlechtes Auto ist/war es sicher nicht. So überzeugt hat es mich aber auch nicht (z.B. zu hat gefedert, es war der Diesel und der sagte mich auch nicht zu, die Gürtellinie war mir zu hoch und ich fand keine richtige Position für meine Ellbogen).

Zum Glück gibt es aber unterschiedliche Auto-Hersteller und unterschiedliche Modelle. Honda ist nach wie vor eine Marke die mir an sich sympathisch ist und ich mir auch gut vorstellen kann wieder mal einen Honda zu kaufen. Ich kenne aber beide Seiten und muss sagen dass z.B. BMW oder auch Volvo in einigen Punkten IMHO hier "besser" sind. "Premium" erkennt man dann oft erst in Details, z.B. auch welchen Service und welche Atmosphäre in der Werkstatt/beim Händler herrscht. Und klar: Premium erkennt man (leider - oder zu Glück) auch am Preis.

BTW: Ich fahre auch den Goodyear UltraGrip 7+ (205/55 R 16 - kein RunFlat) und bin bisher sehr zufrieden! Ich empfinde ihm als einen sehr ausgewogenen Reifen mit gutem Grip (jedoch noch nicht bei wirklicher Schneefahrbahn getestet) und guten Komfort-Eigenschaften. Bezüglich des Verschleißes kann ich noch nichts sagen (wobei mir das auch relativ egal ist da ich derzeit nur eine gerine Jahreskilometerleistung habe). Der UG7+ ist die Weiterentwicklung des UG7; ich weiß nun zwar nicht genau was da verbessert wurde, vielleicht wurde aber auch der Verschleiß verbessert (bzw. eigentlich verschlechtert).

Selbst wenn ein Dreier BMW keine Dämpfer in der Motorhaube hätte,wäre er trotzdem noch Premium.
Anhand dieser Eigenschaft kann man kein Auto von Premium oder nicht unterscheiden,was auch immer Premium genau sein soll.

Premium wäre eine elektrisch öffnende Motorhaube....

Selbst wenn man die Haube öffnen will,handelt es sich exakt um einen Handgriff mehr,den Stab nehmen und einhängen,was soll da so kompliziert sein und nervend sein.
Nervend wäre es,wenn man jeden Tag mehrmals diesen Handgriff machen würde,dann wäre es falsch konstruiert.
Warum einfach ,wenns auch umständlich geht!

Premium - das Unwort des Jahres!?

Premium bedeutet für mich ein Auto zu haben, das technisch 1A und zuverlässig ist. Dieses Kriterium erfüllt ein Honda allemal. Nicht umsonst ist man zwei Mal in Folge in Deutschland zur Automarke mit der höchsten Kundenzufriedenheit gekürt worden.

Premium ist auch, wenn man Bordellbesuche der Spitzenmanager mitfinanziert. Oder wenn man für Premium-Arbeit bezahlt, obwohl am Fließband Leiharbeiter stehen, die zu Bedingungen, die du niemandem wünscht, arbeiten müssen, weil sie darauf angewiesen sind. Premium ist auch, 7.000 Leute zu Arbeitslose zu machen, nur weil man Rekordgewinne weiter maximieren möchte.

Wenn Premium eine Motorhaube mit Gasdruckfedern, eine etwas satter ins Schloß fallende Autotür oder weicherer Kunststoff im Innenraum ist, dann kann ich gerne darauf verzichten bzw. ist es mir der Mehrpreis nicht wert.
Ich mache mir beim Öffnen der Motorhaube nicht die Finger schmutzig. Die Autotür fällt satt genug ins Schloß. Den Innenraum taste ich nicht alle 2 Minuten ab, sondern ich verwende mein Auto hauptsächlich für das, wofür es gebaut wurde.

Ich kenne die Atmosphäre im Verkaufsraum eines großen (wenn nicht sogar des größten) BMW-Vertragshändlers in Österreich und kann versichern, daß die mit meinem Honda-Händler nicht mithalten können.

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Zitat:

Original geschrieben von Mike_083


Premium - das Unwort des Jahres!?

...

Premium ist auch, wenn man Bordellbesuche der Spitzenmanager mitfinanziert. Oder wenn man für Premium-Arbeit bezahlt, obwohl am Fließband Leiharbeiter stehen, die zu Bedingungen, die du niemandem wünscht, arbeiten müssen, weil sie darauf angewiesen sind. Premium ist auch, 7.000 Leute zu Arbeitslose zu machen, nur weil man Rekordgewinne weiter maximieren möchte.

Wenn Premium eine Motorhaube mit Gasdruckfedern, eine etwas satter ins Schloß fallende Autotür oder weicherer Kunststoff im Innenraum ist, dann kann ich gerne darauf verzichten bzw. ist es mir der Mehrpreis nicht wert.
Ich mache mir beim Öffnen der Motorhaube nicht die Finger schmutzig. Die Autotür fällt satt genug ins Schloß. Den Innenraum taste ich nicht alle 2 Minuten ab, sondern ich verwende mein Auto hauptsächlich für das, wofür es gebaut wurde.

Ich kenne die Atmosphäre im Verkaufsraum eines großen (wenn nicht sogar des größten) BMW-Vertragshändlers in Österreich und kann versichern, daß die mit meinem Honda-Händler nicht mithalten können.

Mit Verlaub: Das ist wirklich etwas naiv.

*) Praktisch jedes Unternehmen (Ausnahmen: NGO's, Verlustabschreiber, ...) versucht Profit zu machen und den Profit zu maximieren!
*) Jedes ordentlich geführte Unternehmen wird Personal freistellen wenn es die Auftragslage/Marktlage erfordert! Sonst würde event. dem Unternehmen und/oder dem Eigentümer (und das kann auch ein kleiner Aktionär, ein Versicherungsnehmer, ... sein) Schaden zugefügt werden
*) Um hier naiv zu antworten: Diese Leute die nun abgebaut wurden, wurde ja früher auch einmal eingestellt und verdienten dort einige Zeit ihre Brötchen. Auch waren es "Einheimische". Dass Leiharbeiter immer und überall als erstes abgebaut werden, liegt in der Natur der Sache: Leiharbeiter sind nun mal grundsätzlich nur für temporäre Zwecke konzipiert (Spitzen abdecken) - wie lange diese Zeiten dauern, das kann sehr unterschiedlich sein; das kann bei einem Schweißer in einem Handwerksbetrieb nur wenige Tage sein, kann aber auch bei einem Autobauer mehrere Monate oder auch Jahre sein.
*) Wirtschaft funktioniert nun mal mit Kapital und dieses Kapital muss Rendite erwirtschaften! Niemand bringt sein Geld z.B. zur Bank und ist zufrieden wenn er keine Zinsen dafür erhält. Genauso wollen Aktionäre Dividenden und Kurszuwächse. Die momentanen marxistischen Gegenbewegungen auf den Neoliberalismus sind vollkommen überzogen und werden nur von kurzer Dauer sein. Schon bald werden neoliberale Tendenzen wieder verstärkt auftreten und vielleicht sogar noch stärker zurückkommen. Sozialismus ist wider die Natur. Wozu das geführt hat, hat uns die Geschichte schon gezeigt und auch dass es nicht funktioniert hat. Aber wer lieber Trabant oder Lada fahren will, der darf gerne davon träumen.
*) Sprich Klartext: Welchen BMW-Händler du meinst und wer ist dein Honda-Händler ist. In Einzelfällen kann dies durchaus sein. Tendenziell ist aber die Atmosphäre bei BMW-Händlern nicht schlecht, vermutlich besser als bei Honda-Händlern - was aber natürlich nicht heißt dass es grundsätzlich bei Honda-Händlern schlecht ist. Bei BMW (wie auch bei Mercedes, Audi, Volvo, Jaguar, ...) ist des aber meist einen Stufe besser: Das alles kostet und Kunden sind auch bereit das zu bezahlen. Vor allem sind die, speziell die drei deutschen, Auto-Hersteller bzw. Importeure hier wesentlich stärker dahinter dass eine markentypische Atmosphäre eingehalten wird. Bei vielen asiatischen Händlern scheint mir das bei weiten nicht so ausgeprägt zu sein. Das optische Niveau der Honda-Händler scheint mir hier aus recht stark zu variieren. So soll es Händler geben die auch mit Bier Umsatz machen.
*) Dass Honda an sich nicht ganz im Premium-Segment mitmischt, erkennt man ganz deutlich in Amerika: Dort gibt es von Honda eine eigene Premium-Marke (Acura). OK, in Europa ist das ganze wieder etwas vermischt.

So, ich bin dann mal weg hier ...
Jeder soll kaufen was er will. Und wenn einer glaubt mit einem Toyota in einem Mercedes zu sitzen, dann soll mir das auch recht sein.
Nur ein Mercedes ist ein Mercedes.
P.S.: Ich gehe auch lieber in gute 5-Sterne-Hotels als in 3-Stern-Touristenburgen. Klar, das ganze kostet dann das 3fache oder mehr - obwohl es nicht 3 Mal so gut ist. Aber für mich ist auch das Premium.

Ich verabschiede mich nun aber aus diesem Thema: Zum einen sind wir hier viel zu sehr im Off-Topic unterwegs, zum anderen habe ich auch keine Lust hier etwas zu diskutieren was (hier) nicht zu diskutieren ist.

Zitat:

Original geschrieben von Vindobona



Zitat:

P.S.: Ich gehe auch lieber in gute 5-Sterne-Hotels als in 3-Stern-Touristenburgen. Klar, das ganze kostet dann das 3fache oder mehr - obwohl es nicht 3 Mal so gut ist. Aber für mich ist auch das Premium.

Toller Vergleich:
Ich gehe lieber in 3 Sterne Hotels,wenn ich dort die selben oder sogar bessere Leistungen zum geringeren Preis als in einem 5 Sterne Hotel bekomme.
Nebenbei hinkt der Vergleich zum Auto,denn Sterne definieren sich nach der gebotenen Ausstattung und dem gebotenen Service.
Und da liegt Honda bei Beiden besser(laut JD Umfrage)wie bei BMW,wobei BMW aber auch sehr gut wegkommt,im Vergleich zu Audi und Mercedes.

Nur mal ne Frage: nur weil Volvo etwas oder auch etwas mehr teurer ist als ein Honda, ist er dann gleich Premium? Man sollte hier die Autoklasse nicht ganz ausser Acht lassen. Ein Accord (Mittelklasse) mit einem V70 (gehobene Mittelklasse) sollte man nicht vergleichen, mit einem V40/V50 aber dann vielleicht doch. Und hier sehe ich einen Volvo V40/V50 eben (noch) nicht als Premium.

Übrigens hatte mein alter Peugeot 406 BJ99 bereits ne Gasdruckfeder für die Motorhaube - aber Premium ist das trotzdem sicher nicht gewesen.

Es gibt wunderbare 3-Sterne-Hotels, wenn man diverse Insider-Informationen heranzieht. In Rom waren wir in einem 3-Sterne-Hotel, da konnten selbst einige 4-Sterne-Hotels nicht mit.
Und genauso war ich kürzlich bei uns in Österreich bei Salzburg in einem 4-Sterne-Hotel, habe aber keinen großartigen Unterschied zu einem 3-Sterne-Hotel ausmachen können.

Aber um das gehts ja nicht - hier gehts um Autos!

Natürlich steht es jedem frei, für erbrachte Leistungen zu bezahlen. Aber ich sehe nicht ein, wieso ein Premium-Zuschlag wegen einer Motorhaube mit Gasdruckfedern zu bezahlen sein soll.

Und wie schon erwähnt, finde ich es gar nicht gut, wenn das Auto gar keinen Ölmeßstab mehr hat und somit gänzlich der anfälligen Elektronik ausgeliefert ist.
Habe schlechte Erfahrungen damit gemacht, weil mir mein Honda Civic einen zu niedrigen Öldruck mittels Bordcomputer vorgegaukelt hatte und daraufhin einige Male der Motor ausging. Ein zu geringer Ölstand war nicht schuld daran, denn diesen hatte ich ja mittels Ölmeßstab ermittelt.
Die Werkstatt musste dann ein kostenloses Software-Update durchführen, seither keine Probleme mehr.
Und man stelle sich nun vor, der BMW gaukelt einem einen vollen Ölstand vor, obwohl er in Wirklichkeit schon auf Reserve läuft und dann gehts womöglich mit einem (vermeintlich) sicheren Gefühl ab in den Urlaub. Und von diesem kommt man dann mit einem Motorschaden wieder zurück.

dieses Auto ist schon toll , haltbar und zuverlässig . Nach 3 BMW weiss ich wovon ich spreche . Der neue Accord Diesel Automatik Executive ist mein 4. Honda .
Was nützen 2 sec schneller auf 100 und das so hohe Image von solchen Herstellern ,wenn Qualitätsmängel einfach totgeschwiegen werden . Nach vielen vielen Werkstattaufenthalten kannte ich diese besser wie der Mechaniker .
Sicher hat auch dieser Honda wieder einige Schwächen aber ich kann damit sehr komfortabel leben .
Vermisst habe ich im Accord vor allen Dingen eines nicht - das i Drive !
Eines war bei BMW allerdings viel besser - der Cafe an der Reparaturannahme .

Zitat:

Original geschrieben von fiddel 64


dieses Auto ist schon toll , haltbar und zuverlässig . Nach 3 BMW weiss ich wovon ich spreche . Der neue Accord Diesel Automatik Executive ist mein 4. Honda .
Was nützen 2 sec schneller auf 100 und das so hohe Image von solchen Herstellern ,wenn Qualitätsmängel einfach totgeschwiegen werden . Nach vielen vielen Werkstattaufenthalten kannte ich diese besser wie der Mechaniker .
Sicher hat auch dieser Honda wieder einige Schwächen aber ich kann damit sehr komfortabel leben .
Vermisst habe ich im Accord vor allen Dingen eines nicht - das i Drive !
Eines war bei BMW allerdings viel besser - der Cafe an der Reparaturannahme .

genau aus diesem Grunde bin ich vom "Premiumhersteller" Audi wieder zu Honda zurück, ich hatte einfach keine Nerven mehr für die ständigen Werkstattbesuch, die zwar oft mit Garantie, Kulanz und auch schon mal mit Bezahlung endeten. Sie endeten eigentlich nicht wirklich, es riss ja nicht ab, ständig wieder neue Wehwehchen. Mein Accord, ich habe ihn seit 13 Monaten, hat 62 tkm auf dem Zähler und kein Wehwehchen. Davon hätte ich im Audi immer geträumt. Derzeit fahre ich "meine" Strecken ab und erinnere mich mit Gelassenheit an die Orte, an denen mal wieder das Notprogramm gestartet wurde, dies oder jenes ausfiel, oder auch schon mal der Abschlepper kommen musste. An manchen Straßenstücken findet man solche Erinnerungsmarterln, mit Kerzen und Blumen, eingedenk der Unfallopfer. Ich könnte dergleichen an solchen Pannenorten anbringen, Technikversagensmarterln sozusagen.

In der Ergonomie kommt weder mein Acci noch das neuere Modell an die Audis ran, auch die "Qualitätsanmutung" bleibt dahinter. Allerdings nur die Anmutung, die Qualität hingegen ist bislang über jeden Zweifel erhaben. Ich ziehe die Qualität einer bloßen Anmutung aber allemal vor.

re

Merkwürdig, ich als ehemaliger Peugeotfahrer (2mal, einmal 405 Limo, einmal 406 Limo) und jetziger Accord Tourer Honda Fahrer (seit nun 35 Monaten und 50000km, die Garantie ist fast um) habe mit dem Accord Tourer so manchen Qualitätsmangel hinter mir, allerdings noch keine einzige techn. Panne. Ich will mal den Ausfall meiner Sitzheizung und der Freisprechanlage im Accord nicht als techn. Panne deklarieren. Wg. der klappernden Heckklappe wäre ich fast wahnsinnig geworden, zum Glück gabs ne tolle Honda WS in meiner Nähe (nicht meine eigene) welche das Problem nicht beseitigte, sondern eine unfreiwillige Komplettlackierung meines kompletten Fahrzeugdaches erforderlich machte...(in ganzen zwei Versuchen sogar, da der erste Lackierversuch nichts weiter war als Stümperei). Aber es gibt anscheinend ein höheres Wesen, denn diese Honda-WS ist inzwischen insolvent gegangen - ein kleiner Lichtschimmer am Horizont... Ja, auch die ~9 zusätzl. WS-Besuche im ersten Jahr wg. Klapper-, Vibrations- und Störgeräuschen im Fahrzeug waren nicht wirklich angenehm - aber die meisten dieser Geräuschquellen versiegten aus irgendwelchen Gründen meistens von selber - mein Auto lebt, würde ich behaupten. Ich bin dann ruhiger geworden und lebte mit diesem lebendigen, sich ständig verändernden Auto. Aber insgeheim habe ich mir immer gewünscht, es wäre makelloser... vielleicht wie ein BMW oder Audi 😉 Also auch ein Honda ist nicht frei von Mängeln. Ob es das perfekte Auto gibt? Vielleicht muß man einfach Glück haben und kann auch einen Fiat kaufen, der 10Jahre ohne Probleme läuft.... Naja, dann doch lieber Honda 😉

PS: Ich muß aber auch anmerken, dass ich auch mit meinen beiden Peugeots zuvor niemals liegen geblieben bin. Nur einmal mußte ich den ADAC rufen mit dem letzten Peugeot. Hier hatte ich diesen im Frühjahr in der Schneeschmelze ne Woche mit angezogener Handbremse stehen gelassen, während ich in den Skiurlaub mit Freunden war. Klar, dass nach der Rückkehr die hinteren Trommelbremsen angebacken waren. Aber anstatt Pannen hatte ich jede Menge Bremsenprobleme und Fahrwerkprobleme (Stabibuchsen, Querlenker, ....) und alle paar Monate viele Teile zum Ausstauschen. Bislang bin ich hier beim Accord noch verschont. Hoffentlich bleibt das so.

Allerdings wirds auch ohne Austausch von Teilen teurer im laufe der Zeit. Habe gerade für TÜV/AU, Inspektion (Ölwechsel und Co versteht sich), zusätzl. Bremsenwartung, zusätzl. Klimaanlagenwartung mal eben so 500Euro abgedrückt. Will nicht wissen, was das heutzutage kostet, wenn wirklich mal was kaputt ist...

Was hier teilweise für Blödsinn geschrieben wird:

Das große Bremspedal ist zur Unterscheidung.

Außerdem braucht kein Mensch irgendwelche manuellen Schalter bei einer Automatik. Drum ist es auch eine Automatik.

Beim Fahren auf D beim Parken auf P.

Manchmal auf R wie rückwärts, das war´s.

5 Gänge sind sehr wohl zeitgemäß, das hat die neue E-Klasse auch.

Der Test ist doch sehr positiv.
Die Einstiegpreise bei BMW, Mercedes und Audi mit Honda zu vergleiche ist doch Mumpitz. Da kommen doch gut 10.000 € für die notwendigsten Extras dazu. Ein A4 kommt nicht unter 50.000 € in Österreich. Das ist Wahnsinn. Alleine was gescheite Sitze mit E-Verstellung und Leder kosten. Sogar die Lordosenstützen und die Sitzheizung ist extra zu zahlen. Oder was Xenon kostet, da glaubt man die Brenner sid aus purem Gold bei Audi.
Von den mickrigen Rabatten rede ich gar nicht. Wenn man dann sieht um was für Raten grosse Frimenfuhrparks geleast werden, und sich die Verteilung privat/geschäftlich ansieht, dann kommt man zum Schluss, dass vor allem Audi zwei Preislisten führt.
Für den Privatkunden sind diese "Premium" Vertreterschüsseln völlig uninteressant.

Da das ursprüngliche Thema "Neuer Acci/Diesel/Automat" schon längst in diesem Thread zur Glaubensfrage Accord oder Andere mutiert ist, auch von mir etwas Senf:
Bevor ich mir 05 einen CN1 exe kaufte, hatte ich 9 eigene andere Autos, nie einen Diesel, nie einen Honda. Diese Brillen fehlten mir also. Ich hatte nach Design, Verbrauch und Geräuschpegel entschieden. In meinem Vergleich waren damals: A4, 3er, V50 (der S40 war mir zu mickrig), Mazda 6. Außerdem kam noch ein gewisser Seltenheitswert dazu und die Gewißheit, nicht als Vertreter angesehen zu werden. Und: Seltene Autos werden seltener geklaut.
Den CN1 bin ich ohne jedes nicht selbst verursachte Problem 70tkm gefahren, immer mit dem Gefühl ein schönes Auto mit weit mehr als den angegebenen 140PS zu fahren. Selbst bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 160 (Tirol-Berlin) ging der Verbrauch kaum über 8l und >220waren nie ein Problem.
Nach genau 4 Jahren und 70tkm bekam ich ein Angebot, meinen guten alten CN1 exe gegen einen nagelneuen CU1 exe (graues Leder, cobalt blue) einzutauschen. Ich konnte es nicht lassen, fahre das Ding nun seit 6 Wochen.
Erster Eindruck: Fast alles, was in mehreren Foren so als Kleinigkeiten bemängelt wurde, ist gemacht worden (Klappschlüssel, Fensterautomatik und ähnliche Lächerlichkeiten, aber auch AuxIn, USB etc.). Die übereinandergeschachtelten Instrumente finde ich nicht so schön, sonst macht aber alles einen hochwertigen Eindruck, es ist einfach ein vier Jahre jüngeres, moderneres Auto. Der Ausstattungsvergleich mit analogen A4 oder 3er bringt locker 10k€ und das Auto ist aus meiner Sicht bei weitem schöner. Ob ich dadurch zum Honda-Fan werde? Kaum. Ich habe eben meine eigenen Kriterien und die orientieren sich sehr wenig am teutschen Grundgeschmack.
Übrigens: Natürlich ist der CU1 im Vergleich zum Diesel ein Säufer. Werde ich hoffentlich überleben.

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