neuer Accord mit Diesel und Automatik
Hier ein erster Test:
http://www.auto-news.de/.../...Diesel-und-Fuenfgang-Automatik_id_23233
MfG
Beste Antwort im Thema
Premium - das Unwort des Jahres!?
Premium bedeutet für mich ein Auto zu haben, das technisch 1A und zuverlässig ist. Dieses Kriterium erfüllt ein Honda allemal. Nicht umsonst ist man zwei Mal in Folge in Deutschland zur Automarke mit der höchsten Kundenzufriedenheit gekürt worden.
Premium ist auch, wenn man Bordellbesuche der Spitzenmanager mitfinanziert. Oder wenn man für Premium-Arbeit bezahlt, obwohl am Fließband Leiharbeiter stehen, die zu Bedingungen, die du niemandem wünscht, arbeiten müssen, weil sie darauf angewiesen sind. Premium ist auch, 7.000 Leute zu Arbeitslose zu machen, nur weil man Rekordgewinne weiter maximieren möchte.
Wenn Premium eine Motorhaube mit Gasdruckfedern, eine etwas satter ins Schloß fallende Autotür oder weicherer Kunststoff im Innenraum ist, dann kann ich gerne darauf verzichten bzw. ist es mir der Mehrpreis nicht wert.
Ich mache mir beim Öffnen der Motorhaube nicht die Finger schmutzig. Die Autotür fällt satt genug ins Schloß. Den Innenraum taste ich nicht alle 2 Minuten ab, sondern ich verwende mein Auto hauptsächlich für das, wofür es gebaut wurde.
Ich kenne die Atmosphäre im Verkaufsraum eines großen (wenn nicht sogar des größten) BMW-Vertragshändlers in Österreich und kann versichern, daß die mit meinem Honda-Händler nicht mithalten können.
43 Antworten
Das Ideale wäre ein schlüsselloses Zugangssystem mit einem Startknopf,ohne jeden Schlüssel und
eine normale Handbremse,aber mit Rückrollschutz.
MfG
Ehrlich gesagt brauche ich keinen Startknopf und auch keine Rückrollsperre. Ich komm mit den üblichen herkömmlichen Mitteln: Bremse, Kupplung, Gas, Handbremse, Lenkrad und Zündschlüssel ganz gut klar. Das Konzept funktioniert nun schon seit was weiß ich: 80..120Jahren. Einzig bei den Kutscherbremsen von MB und Crysler muß ich dann doch den Kopf schütteln - diese beiden Firmen leben offenbar wirklich noch im Kutschenzeitalter... Ich beschädige mir dort immer meine Lederschuhe etwas im Oberleder - is nicht wirklich toll. In den vergangenen Jahren wird nun bei Kleinfahrzeugen halt versucht die Kupplung abzuschaffen, oder die Handbremse ab Mittelklassefahrzeugen oder oder oder. Aber wirkt für mich eher als Gimick, als wirklich nützlich. Leider rennen viele Hersteller diesen Trend zum Abschaffen der Handbremse hinterher. Bleiben vielleicht momentan noch 4-5 Hersteller mit herkömmlicher Handbremse. Komisch nur, dass eine el. mechan. Handbremse in keinem einzigen Vergleichstest als besonders positiv und als 'must have' bezeichnet wird bzw. das vorhandensein einer herkömmlichen Handbremse in aktuellsten Modellen als negativ dargestellt wird.
@ remanuell
ich fahr auch die Goodyear Ultragrip 7 auf meinem CN2. Hab nun nach nur 15000km mit diesen Winterreifen (hab gerade mal bei mir bei Spritmonitor nachgeschaut) wirklich nen grenzwertiges Profil. Die Reifen sind an ihrer Verschleißgrenze angelangt. Diesen Winter wirds noch gehen, aber im kommenden Herbst kommen neue drauf. Einen vierten Winter kann, möchte und darf ich die Dinger nicht weiter fahren. Also nach höchstens 20000km, schätze ich mal. Ich merke es auch, wenn die Bedingungen etwas schwieriger werden geht mir die Kiste seitlich ständig weg - drängt stark über alle 4 Räder nach Aussen in Kurven. Nur die schwere Vorderachse läßt mich wohl noch relativ gut anfahren am verschneiten Berg. Der Seitenhalt ist aber dahin... Ich werde mal auf Michelin wechseln. Meine Michelin Sommerreifen sehen nach nun über 31000km mit ihnen immer noch gut aus. Zumal die UG7 einen unschönen Soundeffekt auf manchen Beton- oder Asphaltoberflächen von Autobahnen haben. Die Surren/Summen dann so häßlich... dass es einem im Ohr weh tut. Is aber etwas besser geworden, je kleiner die Profiltiefe wird...
Die UG 7 hatten im Test den höchsten Verschleiß. waren aber auch die besten und leisesten .
Der gleichwertige Dunlop SP Winter Sport hatte mit Abstand den niedrigsten Verschleiß,und sehr gute Wintereigenschaften und mäßig gute db Werte.
Habe mir auf Grund des Tests diese Dunlop geholt,bin sehr zufrieden.
Die Goodyear verschleißen wirklich schnell.
MfG
Die UG7 sind leider nicht sehr leise, wie ich schon schrieb. Das Surren hatten auch einige Andere UG7 Käufer in einem Reifenforum. Hängt aber stark vom Asphalt bzw. Beton ab. Das kann schon deutlich unterschiedlich sein, wenn man über asphaltierte Autobahnbrücken fährt und dann wieder auf den Beton der normalen BAB's kommt... Das Geräusch ist wirklich irre... Da hilft nur langsamer fahren.
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Zitat:
Original geschrieben von Gotsche
Die UG7 sind leider nicht sehr leise, wie ich schon schrieb. Das Surren hatten auch einige Andere UG7 Käufer in einem Reifenforum. Hängt aber stark vom Asphalt bzw. Beton ab. Das kann schon deutlich unterschiedlich sein, wenn man über asphaltierte Autobahnbrücken fährt und dann wieder auf den Beton der normalen BAB's kommt... Das Geräusch ist wirklich irre... Da hilft nur langsamer fahren.
Hallo Gotsche,hab die UG7 auf dem FRV Größe 205/R16,da surrt absolut nichts.
20000km ca.
Vieleicht hast du Sägezahn im Profil.
Bei meinen Michelin Sommer habe ich leider hinten leichten Sägezahn.
Die kommen nächstes Jahr vorn drauf und 2 min Vollgas ohne VSA und der Sägezahn ist weg.
MfG
Ich wechsel die Reifen jede Saison von vorne nach hinten durch, also gleichmässig abgefahren. Hab Winter wie Sommer auch die 205 R16. Vielleicht erzeugt der Accord Tourer andere Resonanzen in den Radkästen/Fahrwerk als der FR-V? Ich denke mal, dass es von diesem V-artigen Profil des UG7 kommt, dass da so komische Geräusche entstehen. Jeder andere Winterreifen hat ja zumeist herkömmliche Profile... aber der UG7 ist da etwas anders. Am Anfang, als die Reifen noch sehr neu waren und das Profil noch die ursprünglichen 6-7mm Höhe hatte, wars ja noch schlimmer. Wenn das Profil ganz weg sein sollte, is der Reifen bestimmt schön ruhig... 😉
Is ja am Ende des Winters dann auch egal. Das nächste Mal wirds eh nen anderes Fabrikat. Michelin ist da sehr wahrscheinlich... Möcht ja nicht alle 2-3 Jahre neu kaufen. 4-5 Jahre wäre da schon besser...
Übrigens: ich meine mal, dass bei Lamellenwinterreifen ein Sägezahn automatisch entsteht und gewünscht ist. Heißt: die einzelnen Lamellen verbiegen sich zueinander und bilden eine leichte Treppe, und haben so mehr Haftung im Schnee. Aber ich glaube, ich habe keinen Sägezahn, so wie Du Ihn bei mir befürchtest. Schön rund gefahren die Lamellen... Ist halt auch nicht gerade ein Leichtgewicht der 1672kg schwere Tourer. Da bleibt das Gummi halt schnell auf der Strecke...
Äääh, wie war gleich das Thema dieses Threads? Die letzten Beiträge haben irgendwie nicht mehr so wahnsinnig viel mit dem Diesel und der Automatik zu tun...
Dann trage ich mal wieder was zu Thema bei: auf der Honda Homepage ist der Diesel mit Automatik jetzt enthalten. Also sowohl im Konfigurator als auch bei den Technischen Daten.
Laut Honda beschleunigt die Automatikversion genauso schnell auf 100 km/h wie die manuelle Schaltung (9,8 Sekunden). Wenn sich das bewahrheitet, fände ich das bemerkenswert. Scheint doch keine so antiquierte Automatik zu sein wie man meinen könnte (weil sie nur 5 Gänge hat).
Dafür ist allerdings der Verbrauch doch etwas schlechter: 0,7 Liter mehr als beim Schalter (entspricht 20g mehr CO2 und damit doch recht deutlich mehr Steuer wenn sie nach CO2 Ausstoß bemessen wird).
Aber immerhin hat Honda es endlich geschafft den Diesel mit Automatik anzubieten. Mazda und Toyota schaffen das ja bis heute nicht...
Ach um Dieselautomatik gehts hier. Ganz vergessen.
Ich denke mal, dass in der Mittelklasse und bei 140..150PS eine 5Gang Automatik wohl noch üblich ist. Einzig wohl die DSG-Getriebe von VAG haben wohl schon 6 Gänge, oder? Naja, auch wenn ich eine solche Automatik ganz interessant finde. Für mich persönlich ist das nix. Da habe ich inzwischen einsehen müssen. Ich versuch immer mit dem linken Kupplungsfuß draufzutreten - die dann folgende Notbremsung dank Bremsassistent is nicht wirklich lustig. Echt gefährlich für mich und andere eine Automatik in meinem Auto oder in einem Leihfahrzeug... Das laß ich mal besser... Wer will schon, dass der vor einem Fahrende plötzlich und total unbegründet von 130km/h auf fast 0 mit einer Notbremsung herunterbremst (und sowas is mit gleich 2mal auf einer Tour passiert)....
Haha... 😉
Es wird zwischen Schalter und Automat beim Bediener immer eine Gewöhnungsphase geben müssen. Aber: Diese riesigen Bremspedale (so groß wie Kupplungs- und Bremspedal zusammen) bei Automaten rühren doch noch aus den Zeiten, wo man ohne gute Bremskraftverstärker riesige und schwere AMI-Straßenkreuzer mit beiden Füßen Notgebremst hat, also beide Füße sollten auf dieses Bremspedal passen. Heutzutage ist das dank Bremskraftverstärker und Bremsassisten eigentlich antiquiert. Es würde auch ein kleineres Bremspedal ausreichen. Nur: das große Pedal ist für mich eine zusätzliche Gefahr beim versehentlichen Kuppeln auf dieses Bremspedal zu kommen...
Zudem kommt das Problem der Schalterfahrer (mir) hier hinzu, dass man bei einem ausversehenen 'ruckartigen' Berührens des Bremspedals mit dem ungeübten linken Fuß/Bein dank Bremsassistent gleich eine Notbremsung ausgelöst wird. Versuch mal abwechselnd mit rechts und dann mit links zu Bremsen und Du wirst Einsehen, dass der linke Fuß über weniger Koordination verfügt, da alles Gefühl im rechten Fuß 'eingeübt/erlernt' ist beim Autofahren. So lange man dann noch mit dem linken Fuß auf dem Bremspedal verbleibt, egal wie locker übrgens und der Bremsassi eine Notbremsung ausgelöst hat, bleibt die Notbremsfunktion in der Software des Bremsassistenten aktiv. Erst bei Stillstand oder dem Wegnehmen des linken Fußes von der Bremse wird dieser Zustand aufgehoben. Da man aber gänzlich ungeübt ist mit dem linken Fuß zu Bremsen und gedanklich eigentlich gar nicht Bremsen, sondern Kuppeln wollte, begreift man da in den ersten Sekunden der eingeleiteten Notbremsung eigentlich gar nicht, was da passiert. Man meint stattdessen, gerade in die Gurte gepresst - die Gurtstraffer tuen ihr übriges, eine technische Störung des Autos erfahren zu müssen.... Problematisch kommt hinzu, dass man beim Schalter gelernt hat die Kupplung durchgetreten zu lassen, bei jedem Notfall und beim Bremsen, also verbleibt der linke Fuß auf der Bremse, ist im Gehirn/Rückenmark quasi so fest verdrahtet, gespeichtert und gelernt. Echt großer Mist sowas. Kann einem natürlich, wenn man Pech hat auf der BAB jemand von hinten total aufmischen... sehr gefährlich sowas.
Was beim Automaten vor einigen Jahren in den älteren Autos noch ein simpler Bedienfehler gewesen wäre, kann heute durch breites Bremspedal, Bremsverstärker, Bremsassistent mit Notbremsfunktion und extra dicken Bremsen (bei großen deutschen Autos mit großen Motoren) zu einer richtigen Gefahr werden. Da paßt einiges nicht mehr ganz zusammen. Technisch auf einer Seite ausgereift, aber in der Bedienlogik schlummern schlimme Bedienfehlermöglichkeiten! Ein tragisches Ende nicht auszuschließen...
Deswegen nix für mich! Ich weigere mich in Folge auch Automaten zu fahren zu müssen. Derletzt hab ichs nem Freund überlassen den 3.0l A6 Avant mit Automat eines anderen Freundes, welcher uns das Auto überlassen hat, heim zu fahren. Hätte sicher Spaß gemacht diesen Brummer zu Fahren, aber ich hab Respekt vor solchen Autos mit Automaten... (übrigens gings dem Freund z.Glück beim ersten Anfahren also mit niedriger Geschwindigkeit ebenso und ich hab mir den Kopf gerammelt, als dieser ausversehen 'gekuppelt' hat).
PS: appropo antiquiert: MB scheint nicht nur auf Kutscherbockbremsen zu stehen, sondern verbaut ab sofort in der nagelneuen E-Klasse ab V8- (und größer) Motoren, also den größten Motoren, eine Automatenbedienung am Lenkrad, wie bei fast allen AMI-Autos übrlich. Dort ist dann der Wählhebel halt nicht mehr auf der Mittelkonsole, sondern als ein Hebel rechts hinterm Lenkrad. Antik?
Also ich fahr öfter Automatik im Mazda M6,ich hatte noch nie Probleme mit dem Linken Fuß beim Bremsen,da ich einfach weiterhin mit dem Rechten bremse.
Das Einzige,was am Anfang passierte,war,das der linke Fuß ab und zu die Kupplung treten wollte und voll ins Bodenblech trat.Das gibt sich aber.
Der Mensch denkt.....Gott lenkt oder wie war das?
Sonst ist Automatik geil.
Bin auch mal einen Honda Stream mit 5 Gang Automatik und Tippfunktion gefahren mit 150 PS Motor,einfach Klasse die Automatik.
Wenn der neue Accord ebenfalls so ne gute Automatik hat,dann würd ich jederzeit kaufen,wenn da nicht die 1900 Euro Aufpreis wären.
MfG
Genau das meine ich ja, dass man keine Probleme beim Bremsen hat, aber ab und an noch Kuppeln will. Und wenn dann, wie bei einer MB-E-Klasse das Bremspedal so groß und breit ist, dass es bei einem herkömmlichen Schalter Kupplungspedal und Bremspedal abdecken würde, erwischt man nicht das Bodenblech, sondern das extra breite Bremspedal....
so unterschiedlich kann es sein, ich wechsele seit vielen Jahren praktisch täglich von Schaltung auf Automat und umgedreht und habe nicht einmal "versehentlich" gebremskuppelt. Ich schalte gerne, jedoch nicht im täglichen Stau, daher klare Präferenz des Automaten. So drei Stunden Stop-and-Go mit nem Schalter sind die Pest.
Übrigens die Amischlitten mit Automatik - zuerst nur 2 Stufen (und reichlich Drehmoment) - hatten schon seit den 20er Jahren ein Bremsservo, das breite Pedal ist für die Linksbremser gedacht.
irgendwie vom Thema gerutscht, oder?
re
Zitat:
Original geschrieben von remanuel
irgendwie vom Thema gerutscht, oder?re
kann schon mal passieren,aber es gibt halt noch keinen,der die Accord Automatik gefahren ist.
MfG
nur Paddel am Lenkrad finde ich auch nicht wirklich prickelnd, denn ich "schalte" bei meinem Automaten auch während der Kurven, gerade auf winkligen Landstraßen in hügeligem Gelände (heute bei strahlender Sonne und schönstem Winterwetter genossen). Da ist der Automat schon überfordert und ich möchte nicht lenken und auch noch die Paddel suchen müssen. Wer es mag, bitteschön, aber warum Honda die Schaltmöglichkeit am Knauf weg gelassen hat, verstehe ich nicht.
re