neuer A 6 mit 3.0 tdi 313 PS
na ja August ( sorry...natürlich ) 08 / 11 bis dahin kann man ja warten auf einen schönen 6 Zyl. Biturbo mit 313 PS
Grüße
Beste Antwort im Thema
Moin
ich wollte mal die 5 BMW fans hier im Thread grüßen! Wir haben jetzt alle mitbekommen daß ihr mitlest und wissen dass BMW weitaus schöner, besser, glänzender, optimaler, whatever ist! Und jetzt könnt ihr gerne wieder im BMW Thread weitermachen, hier geht es weiterhin um den 230kW / 313 PS Diesel von Audi!
Danke fürs Verständniss!
Falls ihr weiterhin hier zum besten gebt wie gut BMW ist müssen wir wohl davon ausgehen daß eure mentalen Fähigkeiten deutlich schlechter sind als die gute Qualität und das super Design von BMW!
🙄🙄
...
3623 Antworten
Hallo
Ich sehe das mit einem lachenden und einem weinenden Auge:
Am kommenden Montag kann mein Partner seine A6 Limo BiTurbo abholen. Mein Avant ist erst am 23.03. bereit für mich.
Naja ich werde jedenfalls dabei sein und live gesehen hab ich den Wagen heute schon, er nicht ;-)
Meiner wird genau so aussehen, nur halt als "Kombi".
Die Räder sind übrigens Audi Zubehör Räder in 19 Zoll mit 255er Winterbereifung.
Grüsse aus Oberfranken
Die Limo schaut gut aus in weiss... Fehlt nur S-line ext. Paket und 20" Räder... 😁
http://www.fourtitude.com/.../gallery2.php?...
MfG,
Rudi
Zitat:
Original geschrieben von thrall_rudo
Die Limo schaut gut aus in weiss... Fehlt nur S-line ext. Paket und 20" Räder... 😁
http://www.fourtitude.com/.../gallery2.php?...MfG,
Rudi
Genau diese 20 Zöller haben wir im Sommer drauf ;-))
So Freitag Nachmittag ist es soweit mein 🙂 hat mich heute informiert das mein BiTurbo angekommen ist😁 Geplant war KW 10 jetzt ist es eben KW 7 aber da kann ich sehr sehr gut mit leben 🙂😉
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Naja, als Assistenzarzt konnte ich es nicht... aber nach Facharzt und Wechsel ins Ausland schon!🙂😁
Zitat:
Original geschrieben von mkjeans
Ersteinmal herzlichen Glückwunsch an alle die bereits den Audi biturbo ihr Eigen nennen können und an jene, welche ihn bald erhalten werden.
Ich selbst fahre noch den alten W124. Bald hat der Wagen 25 Jahre auf dem Buckel. Aufgrund der Plakettenpflicht sind bereits einige Innenstädte Tabu für mich. Auch sonst würde ich mir gerne ein neues Auto zulegen.
Der Biturbo ist ein Traumwagen. Leider etwas zu teuer. Ich bin angestellter Assistenzarzt und würde mein Einkommen als überdurchschnittlich bezeichnen. Trotzdem kann ich so einen Wagen nicht aus der Portokasse bezahlen und es wären gewaltige Sparanstrengungen nötig. Deshalb die Frage.
Die Forumsmitglieder hier sind alles Geschäftsmänner mit Firmenwagen, oder gibt es auch Privatleute die nicht gerade aus fürstlichen Verhältnissen stammen, welche sich ein solches Auto leisten können?Vielen Dank für die Beiträge!
Zitat:
Original geschrieben von pilo23
So Freitag Nachmittag ist es soweit mein 🙂 hat mich heute informiert das mein BiTurbo angekommen ist😁 Geplant war KW 10 jetzt ist es eben KW 7 aber da kann ich sehr sehr gut mit leben 🙂😉
Wann hast du ihn bestellt?
MfG,
Rudi
Zitat:
Original geschrieben von thrall_rudo
Wann hast du ihn bestellt?Zitat:
Original geschrieben von pilo23
So Freitag Nachmittag ist es soweit mein 🙂 hat mich heute informiert das mein BiTurbo angekommen ist😁 Geplant war KW 10 jetzt ist es eben KW 7 aber da kann ich sehr sehr gut mit leben 🙂😉MfG,
Rudi
Am 09.12 leder habe ich kein Upgrade mehr auf dei Kamera bekommen
Zitat:
Original geschrieben von mkjeans
oder gibt es auch Privatleute die nicht gerade aus fürstlichen Verhältnissen stammen, welche sich ein solches Auto leisten können?
Für den A6 oder A7 gibt es durchaus auch Privatleute als Käufer, selbst wenn sie sich (auch hier) deutlich in der Minderzahl befinden. Bei denen ist die Häufigkeit eines Neukaufes i.d.R. wesentlich geringer, ggf. zwischendurch auch ein- oder zweimal einen Jahres- oder Zweijahrswagen mit < 10.000 km für knapp über der Hälfte des Neupreises, ein für heutige Verhältnisse genügsamer Lebensstil bspw. ohne Rauchen, Kneipentouren, alljährlichen Urlaub, häufige Restaurantbesuche, ohne Ex-und-Hopp-Mentalität bei Möbeln, Elektronik, Handys ff., ohne Marken- und Modebesessenheit bei Uhren, Brillen und sonstigen Accessoires, dann wird das Fahrzeug mit etwas Zurückhaltung bei der Sonderausstattung (es reichen vielleicht auch weniger als 50% des Fahrzeug-Basispreises für die Sonderausstattungen, es muss ja wahrlich nicht immer "volle Hütte" sein, nur um den Nachbarn oder die Mitfahrer zu beeindrucken) als gelegentliches "Highlight" auch für den (zunehmend schwindenden) Mittelstand erschwinglich.
Dem klassischen Durchschnittsverdiener (Nettoeinkommen Angestellter/Angestelltenhaushalt 2011 lt. RWI: EUR 3.224) hingegen dürfte beim heutzutage gepflegten Lebensstil -ohne Sponsoring durch Eltern/Großeltern, Erbschaft, Lotto- oder sonstigem Gewinn, lukrativer Schwarzarbeit, kriminellen Machenschaften oder sonstigen zusätzlichen Geldquellen- der Kauf eines solchen Fahrzeugs mit etwas zusätzlicher Sonderausstattung i.d.R. schon recht schwer fallen.
Um so erstaunlicher finde ich immer wieder die teilweise recht überheblichen Kommentare einiger Forumsteilnehmer, dass man doch bspw. an Werkstattkosten (Eigenanlieferung Öl) und/oder Ausstattung (hier insbes. m.E. überwiegend sinnfreie Felgen) nicht sparen dürfe, wenn man sich schon ein solch kostspieliges Fahrzeug zulegen würde. In Klartext bedeuten solche Aussagen für mich: 'Wenn Du (sorry) "arme Sau" Dir einen A6/A7 o.ä. eigentlich gar nicht leisten kannst, dann fahr doch einfach ein Dir tatsächlich erschwingliches (und [vor allen Dingen] angemessenes) Fahrzeug, welches nicht von einem sog. "Premium-Hersteller" gebaut wird.'
Zitat:
Original geschrieben von auditorium4
Für den A6 oder A7 gibt es durchaus auch Privatleute als Käufer, selbst wenn sie sich (auch hier) deutlich in der Minderzahl befinden. Bei denen ist die Häufigkeit eines Neukaufes i.d.R. wesentlich geringer, ggf. zwischendurch auch ein- oder zweimal einen Jahres- oder Zweijahrswagen mit < 10.000 km für knapp über der Hälfte des Neupreises, ein für heutige Verhältnisse genügsamer Lebensstil bspw. ohne Rauchen, Kneipentouren, alljährlichen Urlaub, häufige Restaurantbesuche, ohne Ex-und-Hopp-Mentalität bei Möbeln, Elektronik, Handys ff., ohne Marken- und Modebesessenheit bei Uhren, Brillen und sonstigen Accessoires, dann wird das Fahrzeug mit etwas Zurückhaltung bei der Sonderausstattung (es reichen vielleicht auch weniger als 50% des Fahrzeug-Basispreises für die Sonderausstattungen, es muss ja wahrlich nicht immer "volle Hütte" sein, nur um den Nachbarn oder die Mitfahrer zu beeindrucken) als gelegentliches "Highlight" auch für den (zunehmend schwindenden) Mittelstand erschwinglich.Zitat:
Original geschrieben von mkjeans
oder gibt es auch Privatleute die nicht gerade aus fürstlichen Verhältnissen stammen, welche sich ein solches Auto leisten können?Dem klassischen Durchschnittsverdiener (Nettoeinkommen Angestellter/Angestelltenhaushalt 2011 lt. RWI: EUR 3.224) hingegen dürfte beim heutzutage gepflegten Lebensstil -ohne Sponsoring durch Eltern/Großeltern, Erbschaft, Lotto- oder sonstigem Gewinn, lukrativer Schwarzarbeit, kriminellen Machenschaften oder sonstigen zusätzlichen Geldquellen- der Kauf eines solchen Fahrzeugs mit etwas zusätzlicher Sonderausstattung i.d.R. schon recht schwer fallen.
Um so erstaunlicher finde ich immer wieder die teilweise recht überheblichen Kommentare einiger Forumsteilnehmer, dass man doch bspw. an Werkstattkosten (Eigenanlieferung Öl) und/oder Ausstattung (hier insbes. m.E. überwiegend sinnfreie Felgen) nicht sparen dürfe, wenn man sich schon ein solch kostspieliges Fahrzeug zulegen würde. In Klartext bedeuten solche Aussagen für mich: 'Wenn Du (sorry) "arme Sau" Dir einen A6/A7 o.ä. eigentlich gar nicht leisten kannst, dann fahr doch einfach ein Dir tatsächlich erschwingliches (und [vor allen Dingen] angemessenes) Fahrzeug, welches nicht von einem sog. "Premium-Hersteller" gebaut wird.'
Exzellente Analyse - mit Ausnahme des Öls, hier geht's ums Prinzip und Stil: Geh ich ins Restaurant bring ich mein Essen halt nicht mit, wohingegen das im bayrischen Biergarten ( bzw. beim Öl in der Hinterhofwerkstatt) geht...Anders herum: Bevor ich mir selbst eine solche Peinlichkeit zumute bzw. Riskiere, dass der ganze Laden über mich lacht, wenn ich weg bin würde ich halt dann in besagten Biergarten gehen oder Zuhause essen...
Aber die Werkstätten tragen Mitschuld: Bei direkt vom Kunden nachvollziehbaren Teilekosten sollte man halt nicht mit Faktor 3 und mehr kalkulieren. Bzw. Ich würde solche "Kunden" dezent vergraulen (über unzumutbare Terminwartezeiten, usw.)
Zitat:
Original geschrieben von mkjeans
Die Forumsmitglieder hier sind alles Geschäftsmänner mit Firmenwagen, oder gibt es auch Privatleute die nicht gerade aus fürstlichen Verhältnissen stammen, welche sich ein solches Auto leisten können?
Ein Teil der "Geschäftsmänner mit Firmenwagen" könnte sich den Wagen wohl auch privat leisten. Was man natürlich nicht tut, wenn man denselben Wagen als Firmenwagen erhält. Ich selbst würde mir ehrlich gesagt den BiTu auf rein privater Basis nicht leisten wollen, obwohl ich es finanziell ohne weiteres könnte. Hätte ich keinen Firmenwagen, würde ich den Wagen meiner Frau auf einen Sharan upgraden (Familie, Urlaub) und mir einen rustikal ausgestatteten TTS o. ä. holen (Spaß).
Grundsätzlich kostet ein Wagen übrigens nicht weniger, wenn er ein Firmenwagen ist. Unternehmen und Arbeitnehmer kostet der Firmenwagen zusammen ungefähr gleich viel wie der Privatwagen. Das wird in der neidorientierten Presse gerne anders dargestellt.
Was bei vielen "Geschäftsmännern" erheblich kostensenkend wirkt, sind die höheren Laufleistungen - unabhängig ob es ein Firmenwagen ist oder nicht. Fährt man 50.000 statt 10.000 km pro Jahr, dann reduzieren sich die Kosten pro km erheblich. Meine Frau verursacht z. B. die ersten vier Jahre mit einem (neuen) Golf und 5.000 km/Jahr höhere Kosten pro km als es bei dem von mir bestellten BiTu und 40.000 km/Jahr der Fall sein wird - obwohl der BiTu den 3,5-fachen Listenpreis hat.
Das ist insbesondere ein Vorteil gegenüber angestellten Ärzten, die nicht beruflich bedingt unterwegs sind. So können Arbeitnehmer mit besonders hohen Laufleistungen häufig auch dickere Wagen fahren, als es ihr Status im Unternehmen eigentlich hergibt. Wo der Außendienstler oder Berater mit 60.000 km/Jahr locker einen A6 bekommt, muss der - eigentlich höher in der Unternehmenshierachie stehende - Leiter Buchhaltung mit 20.000 km/Jahr für den gleichen Wagen betteln gehen (in verkrusteten Organisationen ist das anders). Schließlich entstehen die Mobilitätskosten des Außendienstlers/Berater dem Unternehmen so oder so. Nur die Höhe der Kosten pro km variiert leicht. Der Wagen für den Leiter Buchhaltung wird dagegen fast ausschließlich privat genutzt. Hätte er keinen Firmenwagen, entständen dem Unternehmen auch keine Kosten.
Es sind also nicht alle Firmen-A6-Fahrer mittleren oder oberen Unternehmensebenen zuzuordnen. Viele fahren beruflich soviel, dass sich ein A6 rechnet, bzw. die Mehrkosten pro km im Vergleich zu einem kleineren Fahrzeug nicht mehr stark ins Gewicht fallen. Allerdings ist das nicht die typische BiTu-Klientel.
Zitat:
Original geschrieben von thbe
Ein Teil der "Geschäftsmänner mit Firmenwagen" könnte sich den Wagen wohl auch privat leisten. Was man natürlich nicht tut, wenn man denselben Wagen als Firmenwagen erhält. Ich selbst würde mir ehrlich gesagt den BiTu auf rein privater Basis nicht leisten wollen, obwohl ich es finanziell ohne weiteres könnte. Hätte ich keinen Firmenwagen, würde ich den Wagen meiner Frau auf einen Sharan upgraden (Familie, Urlaub) und mir einen rustikal ausgestatteten TTS o. ä. holen (Spaß).Zitat:
Original geschrieben von mkjeans
Die Forumsmitglieder hier sind alles Geschäftsmänner mit Firmenwagen, oder gibt es auch Privatleute die nicht gerade aus fürstlichen Verhältnissen stammen, welche sich ein solches Auto leisten können?Grundsätzlich kostet ein Wagen übrigens nicht weniger, wenn er ein Firmenwagen ist. Unternehmen und Arbeitnehmer kostet der Firmenwagen zusammen ungefähr gleich viel wie der Privatwagen. Das wird in der neidorientierten Presse gerne anders dargestellt.
Was bei vielen "Geschäftsmännern" erheblich kostensenkend wirkt, sind die höheren Laufleistungen - unabhängig ob es ein Firmenwagen ist oder nicht. Fährt man 50.000 statt 10.000 km pro Jahr, dann reduzieren sich die Kosten pro km erheblich. Meine Frau verursacht z. B. die ersten vier Jahre mit einem (neuen) Golf und 5.000 km/Jahr höhere Kosten pro km als es bei dem von mir bestellten BiTu und 40.000 km/Jahr der Fall sein wird - obwohl der BiTu den 3,5-fachen Listenpreis hat.
Das ist insbesondere ein Vorteil gegenüber angestellten Ärzten, die nicht beruflich bedingt unterwegs sind. So können Arbeitnehmer mit besonders hohen Laufleistungen häufig auch dickere Wagen fahren, als es ihr Status im Unternehmen eigentlich hergibt. Wo der Außendienstler oder Berater mit 60.000 km/Jahr locker einen A6 bekommt, muss der - eigentlich höher in der Unternehmenshierachie stehende - Leiter Buchhaltung mit 20.000 km/Jahr für den gleichen Wagen betteln gehen (in verkrusteten Organisationen ist das anders). Schließlich entstehen die Mobilitätskosten des Außendienstlers/Berater dem Unternehmen so oder so. Nur die Höhe der Kosten pro km variiert leicht. Der Wagen für den Leiter Buchhaltung wird dagegen fast ausschließlich privat genutzt. Hätte er keinen Firmenwagen, entständen dem Unternehmen auch keine Kosten.
Es sind also nicht alle Firmen-A6-Fahrer mittleren oder oberen Unternehmensebenen zuzuordnen. Viele fahren beruflich soviel, dass sich ein A6 rechnet, bzw. die Mehrkosten pro km im Vergleich zu einem kleineren Fahrzeug nicht mehr stark ins Gewicht fallen. Allerdings ist das nicht die typische BiTu-Klientel.
Präzise so ist es. Mein Neuer wird brutto beispielsweise bei knapp 0,60 € pro km liegen (alles drin, sogar geschãtzte Dieselpreisentwicklung, Vignetten und GEZ🙂). Das ist nur marginal mehr als der aktuell gefahrene und beispielsweise sogar weniger als die V70 meiner Kollegen mit halber jährlicher Fahrleistung - das war mein per Excel belegtes "Killerargument" beim Cheffe bezüglich der nicht ganz trivialen Diskussion wegen eigentlich "unnötiger" Antriebseinheit 😁😁
Vielen Dank für die Antworten. Hat mir jetzt etwas Klarheit in diesem Bereich verschafft. Kenn mich ja nicht wirklich aus mit Firmenwagen etc.
Dann wirds wohl erst in ein paar Jahren etwas mit nem gebrauchten A6 und ner kleineren Motorisierung. Was ja nicht unbedingt schlechter ist!
Trotzdem sollte man sich ja seine Träume bewahren. ;-)
Zitat:
Original geschrieben von mkjeans
.......
Dann wirds wohl erst in ein paar Jahren etwas mit nem gebrauchten A6 und ner kleineren Motorisierung. Was ja nicht unbedingt schlechter ist!Trotzdem sollte man sich ja seine Träume bewahren. ;-)
Du kannst Dir Deine Träume nicht nur bewahren, sondern sie durchaus auch mit etwas Zeit- und Recherche-Aufwand, Geduld und viel Glück realisieren:
Mit etwas Energie und „Dusel“ gelingt es Dir vielleicht, bspw. in einem der bekannten Internet-Portale für Kfz (mobile, autoscout24 u.v.a.) insbesondere kurz nach einem Facelift oder einem Modellwechsel ein Schnäppchen zu machen. Allerdings würde ich immer darauf achten, unmittelbar bei einem größeren Audi-Händler zu kaufen, und dass möglichst die sog. „Audi-Gebrauchtwagen 😛lus-Garantie“ beinhaltet ist.
Mein Suchprofil für die Fahrzeuge lautete immer: Alter bis max. 2,5 Jahre, höchstens TKM 15 gelaufen, aus erster Hand mit (rein subjektiv) angemessener (z.B. Xenon, großes Navi, APS) aber nicht übertriebener (bspw. Bang & Olufsen, 20-Zoll-Felgen, Massagesitze) Sonderausstattung.
Mein erster Internet-Kauf war zwecks Ablösung meines 6/1998 neu gekauften A6 Avant 2,4 in 8/2005 ein A6 Avant 4B 2,4, urspr. auf einen in Straßburg tätigen dt. Nato-Angehörigen zugelassen, EZ 4/2004 mit TKM 8,4 km, für TEUR 24,7 (BLP 4/2004: TEUR 46,6). Diesen gab ich 7/2009 mit TKM 43 für TEUR 12,2 für einen A6 Avant 4F in Zahlung; der 4B wurde vom Audi-Händler innerhalb von nur einer Woche für ca. TEUR 14,5 weiterverkauft. Mein Wertverlust über 4 Jahre und Fahrtstrecke TKM 34,6: TEUR 12,5, somit EUR 3.125,00 EUR p.a. = 260,00 EUR p.M..
Der vorg. in 7/2009 mit knapp unter TKM 14 erworbene A6 Avant 4F 2,8 FSI, Werksdienstwagen der Audi AG, für TEUR 26,2 (BLP 2/2007 ca. TEUR 58) erwies sich dann als regelrechter Glückgriff, der sich vermutl. nicht so schnell wiederholen lassen dürfte: Dieses Fahrzeug wurde (trotz satten Nachlasses) im Januar 2012 beim Neukauf meines A7 mit absolut nicht zu toppenden TEUR 25 in Zahlung genommen und steht aktuell mit einem Kilometerstand von 43.500 km für sage und schreibe TEUR 27,9 (auch) im Internet zum Verkauf (wobei ich diesen Preis für unrealistisch halte). Mein Wertverlust über 2,5 Jahre und Fahrtstrecke TKM 29,5: TEUR 1,2, somit sagenhafte EUR 480,00 p.a. = 40,00 p.M..
Jetzt darf ich zum Ausgleich dafür die nächsten Jahre wieder einmal einen horrenden Wertverlust in Kauf nehmen, davon profitiert dann der nächste Erwerber, das nennt sich dan wohl „ausgleichende Gerechtigkeit“.
Also, das Ziel nicht in allzu weite Ferne abdriften lassen, Augen auf und „ran an die Buletten!!“
Viel Glück und Erfolg!!
Guten Morgen,
Noch einer der sich den Wagen privat leistet, und sich diesen Spass auch leisten kann und will. Ergänzend muss ich aber dazu sagen, dass in der Schweiz ein Geschäftswagen aus steuerlicher Sicht nicht unbedingt das Gelbe vom Ei ist. Ist bei den Eidgenossen ein wenig anderst wie in Deutschland, aber erfunden haben wir (ich) das nicht :-)
Was ich noch in keinem Beitrag lesen konnte war was über den Verbrauch.
Mein BiTu hat jetzt nach einer Woche knapp über 800 km auf der Uhr. Bei der Fahrzeugübergabe war der Tank zwar vollgefüllt, aber nach ca. 500km habe ich mal nachgetankt. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich einen Durchschnittsverbrauch von 8,2 l laut der Langzeitberechnung. Jetzt nach weiteren 300km bin ich bei einem Verbrauch von 8,3 l, obwohl der Motor noch nicht eingefahren ist, und die Temperaturen in den letzten Tagen den Verbrauch eines Motors nicht unbedingt positiv beeinflusst hat.
Ich habe den Wagen zwar nicht gekauft um ein Verbrauchswunder zu erleben, hat mich aber trotzdem interessiert.
Im Vergleich zum "alten" A6 4F.
Mein A6 Allroad VFL mit 3.0 TDI und 232 PS, verbrauchte durchschnittlich knapp 1,5 l mehr für das gleiche Streckenprofil.
Link zu Spritmonitor: http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/294040.html
Ein Freund von mir verbraucht mit seinem A6 FL 3.0 TDI und 240 PS ca. 1 l mehr.
MfG JürgS
Zitat:
Original geschrieben von jürgs
Guten Morgen,Noch einer der sich den Wagen privat leistet, und sich diesen Spass auch leisten kann und will. Ergänzend muss ich aber dazu sagen, dass in der Schweiz ein Geschäftswagen aus steuerlicher Sicht nicht unbedingt das Gelbe vom Ei ist. Ist bei den Eidgenossen ein wenig anderst wie in Deutschland, aber erfunden haben wir (ich) das nicht :-)
Was ich noch in keinem Beitrag lesen konnte war was über den Verbrauch.
Mein BiTu hat jetzt nach einer Woche knapp über 800 km auf der Uhr. Bei der Fahrzeugübergabe war der Tank zwar vollgefüllt, aber nach ca. 500km habe ich mal nachgetankt. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich einen Durchschnittsverbrauch von 8,2 l laut der Langzeitberechnung. Jetzt nach weiteren 300km bin ich bei einem Verbrauch von 8,3 l, obwohl der Motor noch nicht eingefahren ist, und die Temperaturen in den letzten Tagen den Verbrauch eines Motors nicht unbedingt positiv beeinflusst hat.
Ich habe den Wagen zwar nicht gekauft um ein Verbrauchswunder zu erleben, hat mich aber trotzdem interessiert.Im Vergleich zum "alten" A6 4F.
Mein A6 Allroad VFL mit 3.0 TDI und 232 PS, verbrauchte durchschnittlich knapp 1,5 l mehr für das gleiche Streckenprofil.
Link zu Spritmonitor: http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/294040.html
Ein Freund von mir verbraucht mit seinem A6 FL 3.0 TDI und 240 PS ca. 1 l mehr.MfG JürgS
Wie fährt man in CH denn mit 313 PS😮? Als Fahrer aus dem großen Kanton habe ich mir dort angewõhnt, völlig fahrspassbefreit per Tempomat, selbst innerorts - rumzugurken, da sonst die Fahrerei selbst mit nur 233 PS unbezahlbar ist bzw. meine "Besuche" bald bereits an der Grenze beendet wären... 😉