Neuer 1er in 2019
So denn mal hiermit für den Nachfolger ein thread zum sammeln an News etc...
Stand gemäß Erlkönigbildern wohl...
https://www.motor1.com/news/225541/bmw-1-series-spy-shots/
Vorab zu den mittlerweile bereits offiz. Bildern vom W177 hatte ich vor kurzem noch folgenden Vgl. gemacht...
Beste Antwort im Thema
@fastdriver
Es wäre schön, wenn du in deinem VW Forum bleibst. Selten soviel destruktives und sinnloses gelesen.
2120 Antworten
Zitat:
@Jens Zerl schrieb am 28. Juni 2019 um 22:36:59 Uhr:
D.h. der alte 140i war ein abgespeckter 3er, der neue 135i ist ein aufgemotzter
Golf. Mini
Ich habe mal etwas korrigiert...
Ansonsten: Volltreffer!
Zitat:
@Jens Zerl schrieb am 28. Juni 2019 um 22:36:59 Uhr:
Für einen 116i stimmt das sicherlich - ein solcher Kunde wird niemals einen Z4 kaufen. Knackpunkt ist aber, dass der auch niemals einen 140i kaufen wird. ??Ein 140i-Kunde hingegen, kommt auch für einen Z4 oder einen 2er in Frage, weil es diesem i.d.R. weniger um die Karosserieform als um den Antrieb geht.
Kann ich voll unterschrieben. Mir war vor allem Motor und Antriebskonzept zu gegebenem Preis wichtig und da blieb einfach nichts anderes übrig als der m140i 3 Türer. Dass es ein bmw der 1er Baureihe ist und wie er optisch rüberkommt war mir völlig sekundär.
Die Optik ist schon wichtig. Alles vor dem LCI hätte ich nicht gekauft. Schau auch auf das Jammern hier im Forum bezügl. des F40-Designs. By the way, es wird halt alles 'flacher'-Bildung, Jobs, Medien, Digitales etc. Daher verwundert es nicht, dass BMW auf der 'allgemeinen Flach'-Welle mitschwimmt. Den meisten Kunden ist die reibungslose Smartphone-Anbindung inkl. fettem Live-Display wichtiger als die Antriebsfrage. Die CD-App von BMW z. B. wird im App Store von Apple vernichtend kritisiert u. erzeugt mehr Aufregung als der neue Antrieb beim F40. Hier im Forum modellübergreifend übrigens auch. Da wird RTTI u. der ganze sonstige (fürs Fahrverhnügen relativ unwichtige) CD-Krempel fast zur Glaubensfrage erhoben: 'Wenn BMW da nicht nachbessert, wars mein letzter BMW. Ich hab schließlich dafür bezahlt'.:-)
Das entspricht exakt den Marktanalysen bezüglich des sich ändernden Verhältnis der jungen Leute zum Auto. Das aktuelle Statussymbol der Jugend ist nicht wie früher ein Auto, sondern eher das Smartphone. Auto wird immer mehr zum Gebrauchsgegenstand der Mobilität garantiert. Die jugendlichen Freaks, die sich über Autos definieren und hier ja noch durchaus anzutreffen sind werden mehr denn je von den jungen Leuten als primitive Spinner angesehen von denen man sich fernzuhalten versucht, weil man nicht zu denen gezählt werden will. Nicht falsch verstehen, ich persönlich sehe diese „jungen Fans“ nicht so, nehme aber durchaus wahr, dass diese kein Maßstab mehr zu sein scheinen für einen Autohersteller. Das Thema „Freude am Fahren“ ist ziemlich durch, der Slogan zieht nur noch bei unmaßgeblich Wenigen. Heute ist es mehr „BMW- drive connected“ und da passt dann eben der Anspruch zum Display und Auto als mobiler Computer hinein. Die Welt ändert sich. Wir die wir Freude an Motoren haben eventuell nicht so schnell wie die Welt.
Zitat:
@Cayennchen schrieb am 29. Juni 2019 um 13:15:53 Uhr:
......... . Den meisten Kunden ist die reibungslose Smartphone-Anbindung inkl. fettem Live-Display wichtiger als die Antriebsfrage. Die CD-App von BMW z. B. wird im App Store von Apple vernichtend kritisiert u. erzeugt mehr Aufregung als der neue Antrieb beim F40. Hier im Forum modellübergreifend übrigens auch. Da wird RTTI u. der ganze sonstige (fürs Fahrverhnügen relativ unwichtige) CD-Krempel fast zur Glaubensfrage erhoben: 'Wenn BMW da nicht nachbessert, wars mein letzter BMW. Ich hab schließlich dafür bezahlt'.:-)
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In Deutschland ist ein Auto immer noch eine Statussymbol.
Ich erinnere an die Threads - Ausbildung und 120d oder M135i zu kaufen.
Mit Smartphone intregierung stimmt schon.
Ein Fahrzeug, was nicht Android unterstützt, kommt nicht in Frage.
Vielleicht habe ich mich etwas falsch ausgedrückt. Ich wollte damit sagen, dass das hiesige Forum nicht maßgeblich bzw. repräsentativ ist. Hier tummeln sich Autofreaks und -interessierte, da scheint die Welt anders als sie tatsächlich da draussen ist. Wenn Du die Gesellschaft altersmäßig clusterst und die Cluster über die Zeit vergleichst, dann wirst Du feststellen, dass das Thema Auto als Statussymbol abnimmt und zwar rapide. Das ist übrigens nicht meine Meinung sondern anerkannte Tatsache der Marktforschung. Daher machen sich die Strategen ja Gedanken, wie das Auto der Zukunft beschaffen sein muss, damit es ein erstrebenswertes und damit geldbringendes Produkt bleibt. Der Fokus liegt nicht mehr auf Emotionen, die vom Motor kommen, sondern woanders. Under dem Blickwinkel kann man den Veränderten Blickwinkel der Kritik am neuen 1-er auch betrachten. Was den von Dir zitierten Thread anbetrifft ist der keinesfalls repräsentativ. Aber dazu darf man laut whatchman nichts sagen, sonst wird man zensiert.
Zitat:
@GTC 0405 schrieb am 29. Juni 2019 um 16:15:29 Uhr:
In Deutschland ist ein Auto immer noch eine Statussymbol.
Ich erinnere an die Threads - Ausbildung und 120d oder M135i zu kaufen.Mit Smartphone intregierung stimmt schon.
Ein Fahrzeug, was nicht Android unterstützt, kommt nicht in Frage.
Zitat:
@pinkman schrieb am 28. Juni 2019 um 13:05:12 Uhr:
Zitat:
@Fastdriver-250 schrieb am 28. Juni 2019 um 11:36:29 Uhr:
In der aktuellen Auto Bild ist ein erster optischer Vergleich der neuen deutschen Premium-Kompakten enthalten.Demzufolge wird meiner Meinung nach der neue Audi A3 zumindest optisch das attraktivste Fahrzeug, gefolgt von der A-Klasse. Der neue 1er ist das unattraktivste Modell dieses Trios.
Der neue A3 wurde aber doch noch gar nicht gezeigt. Oder hab ich was verpennt?
Es ist ein Renderin Bild. Nach diesen Bildern hat der Audi wohl den größten Kühlergrill in der Kompakt der jemals verbaut wurde.
Wo isser denn?
Zitat:
@Nicht-Fan schrieb am 29. Juni 2019 um 16:24:46 Uhr:
Vielleicht habe ich mich etwas falsch ausgedrückt. Ich wollte damit sagen, dass das hiesige Forum nicht maßgeblich bzw. repräsentativ ist. Hier tummeln sich Autofreaks und -interessierte, da scheint die Welt anders als sie tatsächlich da draussen ist. Wenn Du die Gesellschaft altersmäßig clusterst und die Cluster über die Zeit vergleichst, dann wirst Du feststellen, dass das Thema Auto als Statussymbol abnimmt und zwar rapide.
Zumindest was herkömmliche Antriebe betrifft, die wir als erstrebenswert ansehen.
Ein Elekrofahrzeug hingegen taugt als Statussymbol bzgl. der eigenen Umweltfreundlichkeit.
Zitat:
@Nicht-Fan schrieb am 29. Juni 2019 um 16:24:46 Uhr:
Wenn Du die Gesellschaft altersmäßig clusterst und die Cluster über die Zeit vergleichst, dann wirst Du feststellen, dass das Thema Auto als Statussymbol abnimmt und zwar rapide. Das ist übrigens nicht meine Meinung sondern anerkannte Tatsache der Marktforschung.
Dann verstehe ich nicht, wieso Porsche seit Jahren von Absatz-Rekord zu Absatz-Rekord fährt, und dabei wirklich Fahrmaschinen reinster Güte baut. Da fallen dann auch schon markige Sätze wie, "bei einem Porsche ist die wichtigste Connectivity die zwischen Reifen und Straße." Ich erinnere mich noch daran, als vor 3-4 Jahren das Lenkrad eines Porsche wirklich nur zum Lenken da war, ohne Multifunktion! Das kostete sogar Aufpreis.
Nicht falsch verstehen, ich kenn auch diese Analysen und Dumschwätzer (die meist Ahnung von Mobilität haben, aber eben 0 von Automobiler Mobilität), die seit Jahren den Niedergang des (Sport-) Automobils prophezeien.
Aber ich sehe folgenden Fakt:
Unsere Straßen hier in Deutschland sind voll von überteuerten und unvernünftigen Hot Hatches sowie Prestige SUVs. Die Sportabteilungen der deutschen Premium OEM (AMG, M) sind reinste Goldgruben geworden.
Und besonders in Städten wundert es mich immer wieder, wieviele unnötig große und teure Kisten dort rumfahren und kaum in die kleinen Parklücken passen, das lässt mich als Mensch vom Land nur mit dem Kopf schütteln. Bei uns kann man wenigstens das Potenzial eines m140i einigermaßen ausschöpfen, aber was solche Autos in der Stadt sollen erschliesst sich mir nicht. Dabei bieten sich Städte ja gerade zu an ohne Auto von A nach B zu kommen. Was aber wiederum bestätigt, dass der Drang nach Staatssymbolen nach wie vor sehr hoch ist!
Die Frage ist eben, wie man sich in der heutigen Zeit als OEM positioniert. Geht man mit dem Mainstream und baut das was alle bauen (fahrendes autonomes Smartphone) ODER ist man bewusst anders und setzt auf Motor und Fahrerorientierung. Schlau gemacht, führen beide Strategien zum Erfolg.
Und hat nicht BMW erst vor kurzem genau das gemacht und mit dem Vision m ein fahrerorientiertes Auto gezeigt?
Zitat:
@Nicht-Fan schrieb am 29. Juni 2019 um 15:44:46 Uhr:
Das entspricht exakt den Marktanalysen bezüglich des sich ändernden Verhältnis der jungen Leute zum Auto. Das aktuelle Statussymbol der Jugend ist nicht wie früher ein Auto, sondern eher das Smartphone. Auto wird immer mehr zum Gebrauchsgegenstand der Mobilität garantiert.
Und deshalb werden "Premium"-Marken in Zukunft weniger gefragt sein. BMW, Daimler und Audi sind aus meiner Sicht schon jetzt zu sehr abhängig vom chinesischen Markt. Sobald den neureichen Chinesen die Lust daran vergeht (und sie auf die eigenen Hersteller setzen), stehen den deutschen Premiumherstellern schwere Zeiten bevor.
Zitat:
@BercherKnorz schrieb am 29. Juni 2019 um 18:37:20 Uhr:
Die Frage ist eben, wie man sich in der heutigen Zeit als OEM positioniert. Geht man mit dem Mainstream und baut das was alle bauen (fahrendes autonomes Smartphone) ODER ist man bewusst anders und setzt auf Motor und Fahrerorientierung. Schlau gemacht, führen beide Strategien zum Erfolg.
Alles richtig, aber es ist bei BMW kein "entweder-oder". BMW macht beides. Den 1er positioniert man jetzt viel klarer als zuvor in Richtung der Mainstream-Strategie, aber gleichzeitig hat man eben auch Dinge wie Z4, 8er & Co., welche die andere Strategie kompromisslos bedienen.
Grob gesagt sind die ungeraden Modellbezeichnungen Strategie 1 und die geraden Modellbezeichnungen Strategie 2 (die Tatsache, dass die Vans inzwischen eigentlich 1er-Modellbezeichnungen haben müssten ignorieren wir mal).
Zitat:
@Jens Zerl schrieb am 29. Juni 2019 um 20:33:24 Uhr:
Zitat:
@BercherKnorz schrieb am 29. Juni 2019 um 18:37:20 Uhr:
Die Frage ist eben, wie man sich in der heutigen Zeit als OEM positioniert. Geht man mit dem Mainstream und baut das was alle bauen (fahrendes autonomes Smartphone) ODER ist man bewusst anders und setzt auf Motor und Fahrerorientierung. Schlau gemacht, führen beide Strategien zum Erfolg.Alles richtig, aber es ist bei BMW kein "entweder-oder". BMW macht beides. Den 1er positioniert man jetzt viel klarer als zuvor in Richtung der Mainstream-Strategie, aber gleichzeitig hat man eben auch Dinge wie Z4, 8er & Co., welche die andere Strategie kompromisslos bedienen.
Grob gesagt sind die ungeraden Modellbezeichnungen Strategie 1 und die geraden Modellbezeichnungen Strategie 2 (die Tatsache, dass die Vans inzwischen eigentlich 1er-Modellbezeichnungen haben müssten ignorieren wir mal).
Das stimmt nicht, wer den neuen Dreier als fahrende Smartphone bezeichnet wird auch den kommenden Vierer als fahrendes Smartphone sehen.
Zitat:
@Rnldbmw schrieb am 29. Juni 2019 um 22:44:10 Uhr:
Zitat:
@Jens Zerl schrieb am 29. Juni 2019 um 20:33:24 Uhr:
Alles richtig, aber es ist bei BMW kein "entweder-oder". BMW macht beides. Den 1er positioniert man jetzt viel klarer als zuvor in Richtung der Mainstream-Strategie, aber gleichzeitig hat man eben auch Dinge wie Z4, 8er & Co., welche die andere Strategie kompromisslos bedienen.
Grob gesagt sind die ungeraden Modellbezeichnungen Strategie 1 und die geraden Modellbezeichnungen Strategie 2 (die Tatsache, dass die Vans inzwischen eigentlich 1er-Modellbezeichnungen haben müssten ignorieren wir mal).
Das stimmt nicht, wer den neuen Dreier als fahrende Smartphone bezeichnet wird auch den kommenden Vierer als fahrendes Smartphone sehen.
Die Features der Mainstream-Modelle werden von den Kunden der Nicht-Mainstream-Modelle natürlich auch erwartet. Sie reichen aber für eine Kaufentscheidung nicht aus.
Allerdings wandelt sich der Trend, sobald die Ausbildung oder das Studium hinter sich gebracht wurde, der erste gute Job angenommen ist und das Geldverdienen los geht. Dann werden aus den Smartphone-Jüngern auf einmal Interessierte an guten prestigeträchtigen Autos mit Fun-Genen. Und die frisch verheiratete Gattin erhält, nach dem Papa das 4er GC sich gekauft hat, noch einen X2 2.0i, damit klein Neureich auch zielsicher und artgerecht zur Kita kommt. Das geben Erhebungen bei den Altersklassen der Generation von 30-40 Jahre her. Übrigens, Smartphones sind nur noch bedingt ein Statussymbol, deswegen sind auch die Apple-Umsätze zu den Typen X sehr ernüchternd.
Fahrzeugmarken wie Porsche sind anders zu bewerten, da sie eh Nischenprodukte sind. Sie zielen doch gar nicht auf einen Markt wie den klassischen 1-er Kunden ab. Der klassische Kunde des 1-ers ist für Porsche nur in soweit interessant, als dass vielleicht eine verschwindender Prozentsatz derer die den 1-er als persönliches Erstfahrzeug fahren jemals in der Lage sein werden einen neuen Porsche zu fahren. Dafür machen die keine Strategie. Der klassische Porschekunde kann sich seinen Porsche leisten und muss ihn sich nicht ersparen, eine Porsche (auch bei anderen Marken in dem Segment anzuwenden) kauft man, wenn man es geschafft hat und nicht wenn man am Anfang des Weges steht. Will damit sagen, dass da ganz andere Regeln gelten. Meine Überlegungen sind für den Massenhersteller BMW gewesen und da insbesondere für das Massenprodukt 1-er.
Ich behaupte ja auch nicht, dass das Auto als Status-Symbol nicht mehr existent ist, sondern dass die diesbezügliche Bedeutung rapide abnimmt-andere Dinge nehmen den Platz zunehmend ein. Vielleicht ist das Smartphone schon wieder überholt, aber vielleicht ist es bald der jährlich 10-te Urlaub, aber bitte mit Gretas Segen.
Übrigens dem 140i die Ehre zuteil werden zu lassen als Status Symbol zu gelten kst doch wohl etwas viel. Vielleicht wenn man die Gruppe derer, wo das so ist auf 18-20 Jahre begrenzt, dann mag das so sein, aber nicht absolut. Lach- ich habe neulich von einem Kumpel schon den Spruch gehört, ob ich Konkurs angemeldet hätte, als ich ihm erzählte, dass mir einen der letzten für die kurzen Strecken und ich allein bestellt hätte.
Also nix mit Statussymbol
Zitat:
@BercherKnorz schrieb am 29. Juni 2019 um 18:37:20 Uhr:
Zitat:
@Nicht-Fan schrieb am 29. Juni 2019 um 16:24:46 Uhr:
Wenn Du die Gesellschaft altersmäßig clusterst und die Cluster über die Zeit vergleichst, dann wirst Du feststellen, dass das Thema Auto als Statussymbol abnimmt und zwar rapide. Das ist übrigens nicht meine Meinung sondern anerkannte Tatsache der Marktforschung.Dann verstehe ich nicht, wieso Porsche seit Jahren von Absatz-Rekord zu Absatz-Rekord fährt, und dabei wirklich Fahrmaschinen reinster Güte baut..................! Das kostete sogar Aufpreis.
Nicht falsch verstehen, ich kenn auch diese Analysen und Dumschwätzer (die meist Ahnung von Mobilität haben, aber eben 0 von Automobiler Mobilität), die seit Jahren den Niedergang des (Sport-) Automobils prophezeien.
Aber ich sehe folgenden Fakt:
Unsere Straßen hier in Deutschland sind voll von überteuerten und unvernünftigen Hot Hatches sowie Prestige SUVs. Die Sportabteilungen der deutschen Premium OEM (AMG, M) sind reinste Goldgruben geworden.
........... Bei uns kann man wenigstens das Potenzial eines m140i einigermaßen ausschöpfen, aber was solche Autos in der Stadt sollen erschliesst sich mir nicht. Dabei bieten sich Städte ja gerade zu an ohne Auto von A nach B zu kommen. Was aber wiederum bestätigt, dass der Drang nach Staatssymbolen nach wie vor sehr hoch ist!
......—————-. Schlau gemacht, führen beide Strategien zum Erfolg.Und hat nicht BMW erst vor kurzem genau das gemacht und mit dem Vision m ein fahrerorientiertes Auto gezeigt?