Neue Volvo Drive-E Motoren:

Volvo XC60 D

Neue Volvo Drive-E Motoren: Effizientes
Fahrvergnügen trifft auf technische Weltneuheiten

• Neue Vierzylinder feiern ihre Weltpremiere auf der IAA in Frankfurt
• Einzigartiges i-Art Einspritzkontrollsystem in Dieselmotoren
• Kraftstoffersparnis von bis zu 30 Prozent

Köln. Mit der eigenentwickelten Drive-E Motorenfamilie bietet Volvo effizientes Fahrvergnügen in einer neue Dimension. Die ersten drei Motoren dieser neuen Generation - zwei Benziner und ein Diesel - mit 2,0 Litern Hubraum und vier Zylindern kommen im Herbst 2013 auf den Markt. Ihre Weltpremiere feiern die Triebwerke auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA, 12. bis 22. September) in Frankfurt.
Die Drive-E Motorenpalette, die in der Entwicklungsphase den Projektnamen Volvo Engine Architecture (VEA) trug, besteht aus Common-Rail-Dieseltriebwerken und Benzin-Direkteinspritzern. Die Aggregate basieren auf einem Motorblock mit vier Zylindern und zwei Liter Hubraum. Der Turbodiesel verfügt über das weltweit einzigartige i-Art Einspritzkontrollsystem, während im leistungsstärksten Benziner eine Kombination aus Kompressor und Turbolader zum Einsatz kommt. Die neuen Triebwerke decken ein großes Leistungsspektrum ab. Die Bandbreite der modernen Drive-E Dieselmotoren reicht zukünftig von 88 kW (120 PS) bis 169 kW (230 PS). Die Benziner starten bei 103 kW (140 PS) und leisten in der Spitze mehr als 221 kW (300 PS). Um die Wünsche aller Kunden erfüllen zu können, kann die Leistung einiger Motoren durch Elektrifizierung und andere Techniken nochmals gesteigert werden.

„Wir haben kleinere, intelligentere Motoren entwickelt, deren Leistungsentfaltung so viel Fahrspaß bietet wie Triebwerke mit mehr Zylindern. Sie arbeiten dabei aber so effizient, wie es nur Vierzylinder können. Durch die Elektrifizierung, beispielsweise mit der Plug-in-Hybridtechnik, stoßen wir zudem in Leistungssphären vor, die bisher Achtzylindern vorbehalten waren", erläutert Derek Crabb, Vice President Powertrain Engineering bei der Volvo Car Group.

Die von Volvo entwickelten Triebwerke ersetzen schrittweise die bisher angebotenen acht Motoren-Architekturen auf drei unterschiedlichen Plattformen. Gefertigt werden sie im schwedischen Motorenwerk Skövde.

Drei Drive-E Motoren und eine neue Achtgang-Automatik
Ab Herbst 2013 stehen für die aktuell zum Modelljahr 2014 überarbeiteten Modelle Volvo S60, V60 und XC60 drei Triebwerke der neuen Motorenfamilie zur Wahl: der 225 kW (306 PS) starke T6 mit Kompressor und Turboaufladung, der 180 kW (245 PS) starke T5 sowie der Turbodiesel D4 mit 133 kW (181 PS). T5 und D4 sind ebenfalls ab Herbst 2013 auch für den Volvo V70, XC70 und S80 verfügbar. Für eine komfortable und kultivierte Kraftübertragung stehen darüber hinaus eine neue Achtgang-Automatik und eine verbesserte manuelle Sechsgang-Schaltung bereit. Beide Getriebe sind auf höchste Kraftstoffeffizienz ausgelegt.

„Die kultivierte Drive-E Technik vereint hohe Leistung, verbesserte Kraftstoffeffizienz bei niedrigen Emissionen und einen begeisternden Motorensound. Die neuen Vierzylinder bieten mehr Leistung als die heutigen Sechszylinder und sind sparsamer als die aktuelle Vierzylinder-Generation", erklärt Crabb. „Im Vergleich zu heutigen Sechszylinder-Triebwerken sind unsere neuen Drive-E Aggregate bei gleicher Motorleistung wesentlich leichter und deutlich kompakter. Daraus resultiert eine Kraftstoffersparnis von zehn bis 30 Prozent je nach Vergleichsmotor."

Dieselmotoren mit neuem i-Art Einspritzsystem
In den Dieselmotoren feiert das Einspritzkontrollsystem i-Art seine Weltpremiere. Anstelle eines einzigen Drucksensors in der Kraftstoffleitung verfügt jedes Einspritzventil über einen eigenen kleinen Sensor. Der kleine Chip kontrolliert kontinuierlich Kraftstoffzufuhr und -druck in jedem der vier Zylinder und passt diese gegebenenfalls an, so dass bei jedem Verbrennungsvorgang stets die ideale Kraftstoffmenge verfügbar ist.
„Die Erhöhung des Einspritzdrucks auf 2.500 bar in Verbindung mit der i-Art Technik kann als zweiter Schritt der Diesel-Revolution beschrieben werden. Sie ist vergleichbar mit der Erfindung der Lambda-Sonde im Jahre 1976. Es ist eine weitere Weltneuheit von Volvo", sagt Crabb. Die Kombination beider Techniken erhöht Leistung und Kraftstoffeffizienz, senkt dabei gleichzeitig die Schadstoffemissionen.
Die neuen Selbstzünder verfügen zudem über einen modernen Twin-Turbo, reduzierte Reibung und eine intelligente Ventillösung am Kühlsystem, die eine schnellere Aufheizung nach dem Kaltstart sicherstellt.

Benziner mit Kompressor und Turbolader
Der stärkste Ottomotor verfügt über eine Kombination aus Kompressor und Turbolader. Durch den Kompressor vermittelt der Motor den Eindruck eines großen Saugmotors. Der mechanisch verbundene Kompressor arbeitet sofort bei niedrigen Drehzahlen, während der Turbolader startet, sobald der Luftstrom aufgebaut ist.

Zu den weiteren Verbesserungen der Drive-E Benziner gehört eine besonders niedrige Reibung aufgrund von Optimierungen an Nockenwelle und Kugellagern. Außerdem gibt es eine schnelle, variable Ventilsteuerung und ein intelligentes Wärmemanagement mit einer voll variablen, elektrischen Wasserpumpe.

Auf Elektrifizierung vorbereitet
Die Drive-E Aggregate sind von vornherein auf eine künftige Elektrifizierung ausgelegt. Schlüsselkomponenten wie ein integrierter Startergenerator können einfach eingebunden werden. Die kompakte Größe der Vierzylinder bietet außerdem große Flexibilität für einen Elektromotor, der sich vorn und hinten im Fahrzeug einbauen lässt. Batterie-Packs verschiedener Größen werden in der Mitte des Autos untergebracht.

Downsizing ohne KompromisseVolvo konzentriert sich auf Drive-E Antriebe mit vier Zylindern. Sie offerieren die richtige Mischung aus Leistung, Fahrspaß und Kraftstoffeffizienz. „Die Leistung, die ein Benzinmotor entwickelt, hängt nicht von seiner Größe ab. Es geht um die Menge an Luft, die ihn durchströmt. Wenn man Motoren verkleinert, arbeiten sie auch effizienter. Ein Motor mit kleinerem Hubraum, aber größerem Luftdurchsatz bietet immer noch die gleiche Leistung, ist zugleich aber effizienter", so Crabb.

Kraftstoffverbrauch in l/100 km für Volvo S60:
14,5 - 4,4 (innerorts), 7,3 - 3,6 (außerorts), 9,9 - 3,9 (kombiniert);
CO2-Emissionen (kombiniert): 231 - 103 g/km. CO2-Effizienzklassen: G - A+.
Kraftstoffverbrauch in l/100 km für Volvo V60:
14,8 - 4,6 (innerorts), 7,5 - 3,8 (außerorts), 10,2 - 4,1 (kombiniert);
CO2-Emissionen (kombiniert): 237 - 108 g/km. CO2-Effizienzklassen: G - A.
Kraftstoffverbrauch in l/100 km für Volvo XC60:
15,2 - 6,0 (innerorts), 8,1 - 4,6 (außerorts), 10,7 - 5,3 (kombiniert);
CO2-Emissionen (kombiniert): 249 - 139 g/km. CO2-Effizienzklassen: F - A.
Kraftstoffverbrauch in l/100 km für Volvo V70:
14,8 - 4,6 (innerorts), 7,5 - 3,9 (außerorts), 10,2 - 4,2 (kombiniert);
CO2-Emissionen (kombiniert): 237 - 109 g/km. CO2-Effizienzklassen: F - A+.
Kraftstoffverbrauch in l/100 km für Volvo XC70:
15,1 - 6,1 (innerorts), 8,1 - 4,8 (außerorts), 10,6 - 5,3 (kombiniert);
CO2-Emissionen (kombiniert): 248 - 139 g/km; CO2-Effizienzklassen: G - A.
Kraftstoffverbrauch in l/100 km für Volvo S80:
14,5 - 4,6 l (innerorts), 7,3 - 3,8 (außerorts), 9,9 - 4,1 (kombiniert);
CO2-Emissionen (kombiniert): 231 - 107 g/km. CO2-Effizienzklassen: F - A.
Angaben gemäß VO/715/2007/EWG.

Beste Antwort im Thema

Ich fürchte, Du glaubst den Blödsinn den Du schreibst auch noch.😰
Wenn ich so etwas lese bzw. in Natura manche Möchtegernrennfahrer auf der BAB bewundern darf, überlege sogar ich (als erklärter Gegner eines Tempolimits) ob es nicht an der Zeit wird, eines einzuführen.

Gruß
Hagelschaden

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Hallo,

da es in Deutschland eine sehr große Blitzdichte gibt kann sein Fahrstil nicht so dramatisch sein weil sonst hätte er keinen Lappen mehr.

Bin schon der Meinung Leben und Leben lassen, also egal wie er fährt

Gruß

Wusler

Naja also was das angeht bin ich eher ungefährdet da ich maximal 20 zu schnell fahre. Also mein Lappen ist sicher. 😎

Zitat:

Original geschrieben von stelen


Ich weiß machen VOLVO-Fahrer natürlich nie, es würde mich aber schon sehr wundern wenn die Nicht-Kastrierten (also Nicht-XC) T6 hier nicht häufiger mal artgerecht bewegt würden.

... werden sie natürlich

nie

und nimmer. Und mit dem Handy dabei filmen würde ein Volvofahrer natürlich auch nie und nimmer. 🙄

Ich mach's mal noch besser: Ich fahre gerne mal 250 und empfinde das (meist) auch nicht als anstrengend. Warum 250? Weil ich es (noch) kann. Aber ich bin trotzdem nicht gegen ein Tempolimit... 😰

Ich freue mich total auf meinen D6 PIH. Aber ich freue mich nicht auf die 5 Diesel-Zylinder in der Kombi mit der alten GT. Die Aussagen "sonorer 5-Zylinder-Sound" bei den D5 mag ich schon einige Jahre nicht... 😮

Aber wenn es nur 4-Zylinder gibt, werde ich die einfach testen und schauen, ob das Gesamtpaket passt.

Insofern bin ich gespannt auf die Auswahl, die Volvo mir dann 3 Jahre später bieten wird.

Schönen Gruß
Jürgen

Japp. In den reinen Papierdaten hat der neue D4 mit 181 PS gegen 163 PS und 4,4 gegen 5,3 l/100 km Nennverbrauch klar die Nase vorn. Wenn es nun in den Endspurt um die Nachfolge meines geliebten 2010er Drive geht (angegeben mit 175 PS und 159 g CO2) würde ich Stand heute den neuen Vierzylinder favorisieren, auch wenn ich den Charakter des Fünfzylinders sehr mag...

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edit

Zitat:

Original geschrieben von Hagelschaden


Den Versuch, es Dir zu erklären spare ich mir und den anderen Lesern. 1. ist das hier OT und 2. würdest Du es ohnehin nicht verstehen.
Nachstehendes Zitat von Dir, stellvertretend für mehrere mögliche, bringt mich zu der Entscheidung, mit Dir nicht über Fahrweisen etc. zu diskutieren.

Zitat:

Original geschrieben von Hagelschaden


Zitat:

Original geschrieben von Gurkengraeber


Ich habe die meiste Zeit meines Lebens im Ruhrgebiet verbracht, nun lebe ich im Rheinland. Und ich kann nur sagen die Straßen hier gehören zum Vollsten was man in Deutschland so findet. Trotzdem kann ich eigentlich bei mindestens 50% meiner Autobahnfahrten echt Gas geben. Und damit meine ich nicht unbedingt 250 sondern bei 120 volle Möhre bis 180 rauf oder so. Oder eben bei einer Autobahnauffahrt mal schnell von 60 auf 150. Oder auf der Landstraße den nervigen Rentner der 68 in der 70 Zone fährt überholen auch wenn man den Gegenverkehr schon sehen kann. Oder mal schnell vor den Typen auf der Rechten Spur reinschlüpfen weil man vorne auch rechts raus muss. Klar kann ich auch hinter ihm einfädeln, aber genau der ist es dann der bei Gelb schon in die Eisen geht an der Ampel wo mindestens n Minute rot ist.
Damit wieder zurück zu den Drive-E Motoren 😉

Gruß
Hagelschaden

Lächerlich, einfach nur lächerlich

Typen die sich so präsentieren müssen fahren im RL wahrscheinlich Cinquecento und nie schneller als max. 140

Zitat:

Original geschrieben von TomOldi



Zitat:

Original geschrieben von Südschwede


Aktuell gibt es keinen T6 mit FWD, wenn ich das richtig sehe. Und die Fahrleistungswerte der neuen Motoren ab Mj. 2014,5 sind ja noch unbekannt. Oder habe ich da was übersehen? Der aktuelle T6 AWD (im V70) rennt 250 und geht mit GT in 6,6 Sekunden auf 100. Ausreichend, oder?

Mit MJ14.5 gibt es eben diesen neuen T6 FWD, allerdings vorerst nur für die 60er, und die technischen Daten aller Modell sind bereits bekannt, auch der Link war auf einem der ersten Beiträge bereits enthalten..
https://www.media.volvocars.com:80/.../ExtraInformation.aspx?...
Nimmt man den V60 zum Vergleich, dann haben beiden 6.0 für den Sprint und es besteht der Unterschied von 20 km/h bei der Vmax. Der Verbrauch steht beim neuen FWD mit 6.7 massive 3.5 l/100km unter dem "alten" T6 AWD in den Daten.

Ah ja, Danke. 🙂 Diesen Link habe ich beim Durchblättern des Threads vor dem Erstellen meines Beitrags nicht gefunden. Der Unterschied zwischen den beiden T6 ist ja schon kraß. Nicht die 20 km/h V-Max.-Differenz, sondern der drastische Mehrverbrauch und heftige Co2-Ausstoß des alten T6.

Zitat:

Original geschrieben von Azrael1278


Lächerlich, einfach nur lächerlich

Typen die sich so präsentieren müssen fahren im RL wahrscheinlich Cinquecento und nie schneller als max. 140

Knapp daneben.

Zitat:

Original geschrieben von stelen



Zitat:

Original geschrieben von Südschwede


Entspanntes Reisen ist selbst hierzulande auf unlimitierten Stücken nur mit 140- max. 200 km/h möglich. Alles darüber ist, egal in welchem Auto, nur Streß.
Das hängt wohl stark vom Fahrprofil und Fahrzeug ab. Ich bin zwar auch meist nur noch mit 180-200 unterwegs, das liegt aber aher daran, das ACC nur bis 200 geht. Meine persönliche Wohlfühlgeschwindigkeit liegt bei 220-230 und selbst Tacho knapp 290 sind nicht wirklich stressig, wenn man dies nicht gerade Freitags nachmittags auf der A40 versucht.

Mich würde mal interessieren wo Du und die anderen Schnellfahrer die Möglichkeit habt, so schnell zu fahren, wobei 180-200 ja noch im Rahmen ist. Ich meine 230 aufwärts, ohne alle 2-3 km voll in die Eisen gehen und wieder auf den Pinsel latschen zu müssen. Auf meinen üblichen Strecken habe ich lediglich auf der A81 zwischen Kreuz Weinsberg und Würzburg mal die Gelegenheit, auf den Pinsel zu treten. Da wird viel und gerne sehr schnell gefahren bei relativ wenig Verkehr. Da ist man mit 200 schon ein Schleicher, wenn die Mercedes- und Porsche-Testwagen angeflogen kommen. Auf der A7 sieht´s bis auf das Stück Hattenbacher Dreieck bis Würzburg schon schlechter aus und auf der A8 Stuttgart-München sowieso. Ich habe meinen V70, seit ich ihn habe, 3 oder 4 Mal ausgefahren. Und das ging jeweils nur wenige Minuten, bis ich wegen irgendeinem Trottel den Anker werfen mußte. Da ich viele Langstrecken im Ausland (Skandinavien, Österreich, Ungarn) abspule und dort Tempolimits herrschen, habe ich mir in den letzten Jahren das dortige Cruisen mit 140 km/h auch auf deutschen Autobahnen angewöhnt. Das ist

für mich persönlich

die angenehmste Art des Reisens und ich habe mir die Einstellung angewöhnt, auf eine halbe Stunde Zeitgewinn zu pfeifen. Das war früher mal anders. Mein Rekord für die 800 km Hausstrecke Stuttgart-Ostsee liegt bei 5,75 Std. mit einem Saab 9-5.

Zudem ist es mein Privatwagen, bei dem Spritverbrauch und Verschleiß zu meinen Lasten gehen. Bei termingeplagten Dienstwagenfahrern mit Tankkarte ist es indes egal, wenn sie auf den Pinsel treten und verschleißfreudig fahren. Ich bin immer privat unterwegs und kann es mir leisten, nicht zu rasen. 😉

Hallo,

unter der Woche kannst das ausfahren vergessen, da gibts nur ganz wenige Autobahnabschnitte wo dies gehen könnte. Meist wäre man mit einem Tempolimit und LKW-Überholverbot schneller dran. Manchmal hat man es schon eilig und hab es mit meinem Audi ich glaub keine Handvoll geschafft ihn vollgas laufen zu lassen über mehrere Kilometer. Spätestens nach dem 5ten mal gerade noch runtergebremst läßt man es eh sein, oder 40 km hinter einer M-Klasse mit großen Motor der sich denkt man bin ich schnell unterwegs bei 180 und nie rechts fährt dann läßt man es auch sein.
Deshalb ist die Frage ob 230 oder 250 zwar nett aber mit Sicherheit nie kaufentscheidend

Das mit der Tankkarte kannst meist auch vergessen, Außendienstler die zuviel über den Firmenschnitt dürfen seit ein paar Jahren bei vielen Firmen mal beim Chef antreten und den Mehrverbrauch erklären.

Für mich einzig wichtig auf Landstraßen einen souveränen Begleiter zu haben

Gruß

Wusler

Könnt ihr bitte einen eigenen Tempolimit-Thread aufmachen und euch da beharken?

Ich möchte hier was über die neuen Motoren erfahren.

Danke.

Zitat:

Original geschrieben von filiushh


Könnt ihr bitte einen eigenen Tempolimit-Thread aufmachen und euch da beharken?

Ich möchte hier was über die neuen Motoren erfahren.

Danke.

jep die ganzen kleinen und grossen vettels und schumis...

Zitat:

Original geschrieben von cronkie



Zitat:

Original geschrieben von filiushh


Könnt ihr bitte einen eigenen Tempolimit-Thread aufmachen und euch da beharken?

Ich möchte hier was über die neuen Motoren erfahren.

Danke.

jep die ganzen kleinen und grossen vettels und schumis...

Ich als bekennender Schnellfahrer mit 80 tkm Jahresleistung und 0 Punkten in Flensburg kann diese Stammtischfloskeln nicht mehr hören. Man(n) möge mich gerne begleiten, wenn ich morgens um vier auf die Bahn gehe und diese kpl. frei ist. Das hat nichts mit irgendwelchen Rennfahrern zu tun. Piste frei, laufen lassen. Auch ich kann diese Limitierung nicht verstehen. Produktpolitisch machen andere Hersteller auch mehrere Modelle in einer Baureihe, die bei 250 begrenzt sind.

Aber zu meiner schon einmal gestellten Frage: Warum zwei D4 AWD mit 5 Zylinder, der alten GT und 163 bzw. 181 PS?

Grüße

sline27

ich oute mich hier mal....ich bin aus dem ADAC ausgetreten da ich die politik dieses nicht mehr teile. ich bin FÜR ein TEMPOLIMIT in deutschland. es gibt da viele gründe für. ich denke es wird auch kommen. das die goldene kuh freies fahren für freie bürger auch hier in deutschland fällt. auch wenn ich mich damit bei vielen unbeliebt mache. mir egal 😉 die unfall statistiken sprechen für ein tempolimit.

Zitat:

Original geschrieben von sline27



Aber zu meiner schon einmal gestellten Frage: Warum zwei D4 AWD mit 5 Zylinder, der alten GT und 163 bzw. 181 PS?

Spekulativ wird es so sein, dass die verlinkten technischen Daten mit den neuen und auch alten Motoren die gesamte Palette von Volvo darstellen. Welche davon nun auf welchen Märkten angeboten werden, wird wohl noch ausgewürfelt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die beiden von Dir genannten Motoren parallel z.B. auf dem deutschen Markt angeboten werden. Die Beschränkung auf 163 PS könnte z.B. für BeNeLux Sinn machen, denn dort (zumindest definitiv in Belgien) wurde der 2,4D mit 175 PS nicht angeboten, sondern der alte mit 163 PS. Da spielen irgendwelche steuerlichen Gründe mit rein. Es sind in den technischen Daten aller Modelle ja auch nach wie vor die Sechszylinder enthalten. Diese mögen auf den meisten europäischen Märkten wegfallen, aber wohl kaum in den USA. Den Amis sind Volvo mit ausschließlich erhältlichen 4-Zylinder-Motoren wohl nicht zu vermitteln. Ich denke es ist noch nicht ersichtlich, welche Motorenpalette für den deutschen Markt zum Mj. 2014,5 kommt.

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