Neue Bremsscheiben benötigen neue Beläge?
Moin zusammen,
weil meine vorderen Bremsscheiben einen Schlag weghaben und beim Bremsen stark rubbeln werden diese getauscht. Sollte ich da auch die Beläge mit tauschen?
Viele Grüße
Beste Antwort im Thema
Meine Güte, kannst du dir nicht wenigstens mal ein bisschen Mühe geben beim Verfassen? Den letzten Absatz kann doch kein Schwein in brauchbares Deutsch übersetzen.
mfg
106 Antworten
Ursache finden.. konnte alles ausgeschlossen werden. Die Probleme kamen exakt nach dem Tausch.. was kann man am
Sattel prüfen lassen ?
keine ahnung viel geld= neu
viel Wissen, saubere arbeit= alte klötze verwenden (Klar belagdicke)=
kombination Scheibe /klötze muss natürlich passen
setzt natürlich vorraus dass man weiss wie bremse funktioniert und alle Bauteile auch geprüft/funktioniieren/gewartet sind. sonst ist ALLES nur ZUFALL wenns funktioniert.
Und Klötze würd ich auch neu kaufen. lieber auf günstigen Gesammtpreis achten.
Bremse ruckelt: .. was kann man am Sattel prüfen lassen ?: funktion sie Internet
aber ruckeln beim Fahren-Bremsen=schwingnugen kommen auch von Fahrwerk, bremse ist nur ein aspekt.
Meine Güte, kannst du dir nicht wenigstens mal ein bisschen Mühe geben beim Verfassen? Den letzten Absatz kann doch kein Schwein in brauchbares Deutsch übersetzen.
mfg
Zu viel Schnäpse. hihi
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sorry
die Funktion einer Bremse kann man im Internet nachschauen, event youtube.
Auch wenn die Bremse einwandfrei ist, können durch defekte Radaufhängung Schwingungen beim Bremsen entstehen.
Zitat:
@Johnes schrieb am 19. Januar 2018 um 09:01:17 Uhr:
Rostprobleme habe ich mit den beschichteten Scheiben keine mehr.
MfG
was meinst du, wie lange die 'beschichtung' im reibbereich hält?🙂
pauschal alles neu sagen natürlich alle, die was dran verdienen.😁
da muß man abwägen. wie sieht der belag aus? restdicke? sehr tiefe riefen?
bei 2/3 bis ½ der stärke würd ich ihn bei ner alltagsschluffe wieder einbauen.
dazu die neuen (ja, die neuen!) scheiben senkrecht zum radius ein paar mal mit groben schleifpapier abziehen. sprich von der mitte zum rand oder umgekehrt.
normalerweise reicht ein 5cm streifen jeweils auf der gegenüberliegenden seite.
durch die rauhigkeit wird etwas schneller vom alten belag abgetragen. wenn die kanten der schmirgelkur gebochen sind, sind normalerweise die beläge plan🙂
ist vielleicht ein zehntel mehr verschleiß in der zeit, aber dafür liegen die beläge perfekt an.
manchmal sind die scheiben auch so abgedreht, dass man eine feine konzentrische rille (ähnlich schallplatte; die älteren kennen das noch😁) erkennen kann. da kann man sich das abziehen sparen. der gleiche effekt.
und klar, die ersten 100km adagio fahren.
genau, früher hat man verölte teile entölt, angeschliffen, eingebaut, eingefahren, geprüft ob tut.
bremsklötze verschleissen ca 10 mm bremsscheiben 2 mm
bremsscheiben abdrehen, bremsbeläge aufnieten, kanten anschleifen, pferd anspannen.
Zitat:
@hans12345678 schrieb am 19. Januar 2018 um 21:15:49 Uhr:
genau, früher hat man verölte teile entölt, angeschliffen, eingebaut, eingefahren, geprüft ob tut.
bremsklötze verschleissen ca 10 mm bremsscheiben 2 mm
bremsscheiben abdrehen, bremsbeläge aufnieten, kanten anschleifen, pferd anspannen.
Bei allem Respekt ......
Sach mal „Alder“ ..... was rauchst Du eigentlich?
Neben der grausamen Grammatik,
wer „bitte schön“ entölt Bremsbeläge ?
Zitat:
@sukkubus schrieb am 19. Jan. 2018 um 19:15:59 Uhr:
was meinst du, wie lange die 'beschichtung' im reibbereich hält??
Dummschwätzer! Wer lesen kann ist klar im Vorteil! 🙄
MfG
Zitat:
@hans12345678 schrieb am 19. Januar 2018 um 21:15:49 Uhr:
genau, früher hat man verölte teile entölt, angeschliffen, eingebaut, eingefahren, geprüft ob tut.
bremsklötze verschleissen ca 10 mm bremsscheiben 2 mm
bremsscheiben abdrehen, bremsbeläge aufnieten, kanten anschleifen, pferd anspannen.
vor 50 Jahren war das Gang und Gebe ,da hatte man nix ,da gabs die wekwerfgeselschaft nicht , da war Denken und Reparieren angesagt
Zitat:
@dogge16 schrieb am 19. Januar 2018 um 23:38:24 Uhr:
Zitat:
@hans12345678 schrieb am 19. Januar 2018 um 21:15:49 Uhr:
genau, früher hat man verölte teile entölt, angeschliffen, eingebaut, eingefahren, geprüft ob tut.
bremsklötze verschleissen ca 10 mm bremsscheiben 2 mm
bremsscheiben abdrehen, bremsbeläge aufnieten, kanten anschleifen, pferd anspannen.vor 50 Jahren war das Gang und Gebe ,da hatte man nix ,da gabs die wekwerfgeselschaft nicht , da war Denken und Reparieren angesagt
Heute macht man soetwas aus Wirtschaftlichen Gründen nicht mehr .in meiner Lehrzeit gabs im ersten Lehrjahr DM 5,- die woche als Lehrlingsentschädigung + einen Hammer hinterher (wenn man zu langsam war ), dafür konnte man sich ruhig 1 Woche an einer Bremse Austoben
Deshalb gab es ja auch Flilzstifte........
Ich meine wir hätten wenig Zeit gehabt und mussten zwischendurch noch tausend andere Dinge erledigen.
Zitat:
@Bananenbiker schrieb am 20. Januar 2018 um 20:00:48 Uhr:
Deshalb gab es ja auch Flilzstifte........Ich meine wir hätten wenig Zeit gehabt und mussten zwischendurch noch tausend andere Dinge erledigen.
Zeit hatten wir nicht , aber wir waren Billig !!
Früher hatte mein Auto 34 PS, heute eine 0 mehr. Bei meinem alten 190 D bin ich gar ganz ohne Bremse gefahren, rund 14 km bis zur Werkstatt.
Wer brauchte besoffen von der Dorfdisco in den Wald Bremsen?? 😁
Liegesitze waren wichtig.........😉