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Neue Bremsbeläge nach 25000 km?

Themenstarteram 8. Mai 2006 um 19:06

Meine Werkstatt hat mir einfach im Rahmen einer Sicherheitskontrolle die Bremsbeläge gewechselt - vorne und hinten!!!! Das sei beides erforderlich gewesen.

Zeigen konnte man mir die alten Beläge nicht, man habe sie schon in die Kiste geworfen.

Mein Wagen hat 25000 km drauf, ist knapp zwei Jahre alt.

Es handelt sich um einen Ford Vertrgshändler in Köln.

Ist das alles normal????

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18 Antworten
am 8. Mai 2006 um 19:26

Das ist schon ein bisschen ungewöhnlich.

Hast du den Wagen auch bei dem Händler gekauft?

Hast du die Werkstatt irgendwie verärgert?

Gruß

Worf

am 8. Mai 2006 um 19:37

Wenn Du einigermassen normal fährst kann das unmöglich sein. Riecht nach Abzocke und zwar sehr streng.

Themenstarteram 8. Mai 2006 um 20:10

Ich habe den Wagen dort gekauft, wie auch weitere Wagen dort, und bin treuer Werkstattkunde dort.

Der ganze Ton dazu war barsch, arrogant.

am 8. Mai 2006 um 20:41

Was ist überhaupt eine "Sicherheitskontrolle"? Ich nehme an Du meinst damit nicht einen normalen Service?

Und was wurde genau in Auftrag gegeben?

Wurde vor dem Wechsel aller Beläge bei Dir angerufen oder haben die das einfach so gemacht?

Wenn du kein Einverständnis gegeben hast, und die dazu die Teilen nicht zeigen können, würde ich nicht zahlen!!

Themenstarteram 9. Mai 2006 um 15:06

Ich musste zahlen, ansosnten hätte ich den Wagen nicht bekommen.

Ich habe, nachdem der Meister telefe. zugesagt die alten Beläge in den Kofferaum zu legen, zugesagt. Dort lagen sie aber nicht, waren angeblich schon in eine Kiste geworfen worden.

Die entsprechenden Schritte habe ich heute in die Wege geleitet....

Ist rechtlich auch falsch, dass man den Wagen dann nicht mitnehmen darf...

am 9. Mai 2006 um 16:14

Du hast den Wagen da gekauft, bist bekannter Kunde da und hast da bar auf die Kralle erst bezahlen müssen?

Sehr ungewöhnlich. Ich würde mir ne andere Werkstatt suchen an Deiner Stelle.

boa das hätte mal einer mit mir machen müssen..

denen hätte ich den laden zusammen gebrüllt.

zumale du wenigstens hätte tele. avisiert werden müssen welche repa durchgeführt werden.

und das sie dir die alten beläge nicht in den kofferraum gelegt haben ist sehr suspekt.

bei meinem golf 4 1,6l hielten meine beläge 70 000.

an deiner stelle hätte ich den wagen stehen gelassen und wäre mim anwalt angetanzt und keinen cent bezahlt

am 10. Mai 2006 um 5:09

Hi

bei meinem Focus sind nach über 50.000km die Beläge noch einwandfrei in Ordnung, also weit oberhalb der Verschleißgrenze. Die Scheiben dagegen sind schon deutlich abgefahren, muß ich demnächst mal nachmessen, ob die runter müssen.

Gemeint sind natürlich die vorderen Beläge und Scheiben, bei den hinteren ist weder bei Belägen noch bei Scheiben keinerlei Verschleiß sichtbar.

Wenn also eine Werkstatt meint, nach 25.000 km sowohl vorne als auch hinten die Beläge wechseln zu müssen, ist das für mich zu 90% Betrug.

Es könnte ja sein, daß entweder vorne oder hinten aufgrund eines Defektes oder schlechter Serie sich die Beläge z.B. schräg abfahren. Dabei wird aber auch die Bremsscheibe meist konisch abgefahren und ist dann ebenfalls zu wechseln.

Das aber die vom System her völlig unterschiedlichen vorderen und hinteren Beläge nach derart kurzer Laufzeit alle 4 abgefahren/defekt sein sollen, die Scheiben aber intakt sein sollen, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Ich würde mit der Innung bzw. deren Schiedsstelle sprechen, vorher vielleicht auch mal mit dem Chef des Autohauses, der nicht unbedingt weiß, was sein Werkstattmeister verbrochen hat. Als guter Kunde findet man beim Chef vielleicht Gehör und kann sich weitere Schritte dann sparen.

Wenn das keinen Erfolg bringt, bei Rechtsschutz zum RA, ohne Rechtsschutz als Lebenserfahrung abheften.

In jedem Fall die Werkstatt wechseln, zu denen hätt ich kein Vertrauen mehr.

Themenstarteram 10. Mai 2006 um 11:20

Ich habe mich an Ford gewandt, gaaaanz nach oben. Und ich weiß noch "Mittelsmännern" - das gibt Ärger.

Neben all dem kam auch noch der Ton des Meisters. Abgerechnet wird später....

Ich melde mich beizeiten und teile mit was es ergeben hat.

am 10. Mai 2006 um 22:19

Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk

Ist rechtlich auch falsch, dass man den Wagen dann nicht mitnehmen darf...

Dacht ich auch immer. Die Tage kam im Fernsehen, das die Werkstatt durchaus ein Pfandrecht hat. Ich denke aber wegen 100 Euro bremsbeläge dürfen die eigentlich nicht gleich ein Auto im Wert von 20.000 einbehalten. Da stimmt die Relation nicht. Also ich hab einen flotten Fahrstil und die Beläge haben deutlichst länger gehalten. Nach oben brauchst dich meiner Meinung nach nicht wenden. reine Zeitverschwendung. Die sind doch so arrogant und überzeugt bei Ford von sich, aber darüber habe ich mich schon genug ausgelassen. Nicht das die Moderatoren wieder kalte Füße kriegen und meine meinung über Ford wieder löschen, nur weil ich lediglich meine Negativerfahrungen schildere

Ja das ist halt "Qualität die bewegt", vor allem das Geld in die Taschen von Ford.

am 10. Mai 2006 um 22:23

Zitat:

Original geschrieben von ZappZapp

Du hast den Wagen da gekauft, bist bekannter Kunde da und hast da bar auf die Kralle erst bezahlen müssen?

Sehr ungewöhnlich. Ich würde mir ne andere Werkstatt suchen an Deiner Stelle.

Welche Fordwerkstatt verlangt den keine Vorkasse ??? Hab ich in 17 Jahren bei Ford noch nicht anders erlebt. Aber die Wissen schon warum. Ich sag nur aktuell. Am montag zum dritten mal zum nachbessern, nur weil die noch nicht einmal rostige Türen korrekt austauschen können

am 10. Mai 2006 um 22:42

Also ich bring den Wagen hin, die machen und nach 1-2 Wochen kommt dann die Rechnung, die dann bargeldlos überwiesen wird.

Was habt ihr denn für komische Werkstätten?

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