Nerviges Gurtwarnsignal
Seit Mittwoch bin ich stolzer Besitzer des Golf V. Doch was mich sofort abtörnt ist das Gebimmel des Gurtwarnsignals. Man kann sich nicht mal beim Rückwärtseinparken abschnallen, ohne das dass Ding los geht. Gibt es da eine technische Abhilfe?
33 Antworten
@ FX-L ***
wenn du der Meinung bist, dass jeder, der einen Führerschein besitzt "alt" genug für solche Entscheidungen ist, dann fährst du aber nicht oft auf unseren Strassen rum. Manchmal hat man eher den Eindruck der Führerschein war ein 6er im Lotto:-))
Ich stimme dir ja 100% zu, dass es deine Entscheidung ist dich anzuschnallen, oder aber auch nicht. Dein Leben, deine Entscheidung. Wenn Leute aber betrunken Auto fahren und mich dann über den Haufen fahren hat das mit "Eigener Entscheidung" finde ich nichts mehr zu tun. Sorry, aber das kann man wirklich nicht vergleichen.
Einfach deaktivieren lassen und das "Problem" ist gelöst, oder?
@ Saarländer
Du hast völlig recht es ist die Erinnerung an was "verbotenes"
Zitat:
Original geschrieben von F-XL ***
Natürlich, sehe ich den Sinn des Tragens eines Gurtes. Doch ich möchte nicht alle 5 Sekunden daran erinnert werden. Ich denke wer einen Führerschein hat ist alt genug zu entscheiden, ob er sich anschnallen, zu schnell fahren, zu viel Alkohol trinken und Auto fahren will etc. oder nicht. Das gleiche gilt für die Zigarettenpackung. Es weiß doch jeder, dass rauchen krank macht-also wofür der Hinweis?!
Wenn er im Schaden- oder Krankheitsfall die Kosten seines Handelns selber trägt und nicht von der Versichertengemeinschaft tragen läßt; mit seinem Handeln nicht auch noch anderen schadet (Rauchen)oder andere sogar Gefährdet (Gechwindigkeit, Alkohol), bin ich größtenteils Deiner Meinung. Aber nur dann. Dann würden viele wohl ihre geliebten Gefährte verkaufen müssen, um die Behandlung und evtl. OP's bezahlen zu können (vielleicht auch Haus und Hof). Aber die Gemeinschaft zahlt ja Milliarde für Miliarde mit einem lächeln im Gesicht...
Ciao!
Zitat:
Wenn er im Schaden- oder Krankheitsfall die Kosten seines Handelns selber trägt und nicht von der Versichertengemeinschaft tragen läßt; mit seinem Handeln nicht auch noch anderen schadet (Rauchen)oder andere sogar Gefährdet (Gechwindigkeit, Alkohol), bin ich größtenteils Deiner Meinung. Aber nur dann. Dann würden viele wohl ihre geliebten Gefährte verkaufen müssen, um die Behandlung und evtl. OP's bezahlen zu können (vielleicht auch Haus und Hof). Aber die Gemeinschaft zahlt ja Milliarde für Miliarde mit einem lächeln im Gesicht...
Ich schätze mal das wird nicht mehr so lange dauern, bis die Krankenkassen das nicht mehr (oder nur teilweise) zahlen, wenn einer nicht angeschnallt ist. So nach dem Motto "Grobe Fahrlässigkeit".
Die schicken ja schon bei allem einen Fragebogen, um rauszufinden, ob sie die Kosten nicht weiterbelasten können.
Das mit dem Rauchen habe ich (glücklicherweise) seit ende Jannuar hinter mir und bis jetzt ist schon der Sommerurlaub rausgesprungen :-)
Gruß