ForumAudi Motoren
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Audi
  5. Audi Motoren
  6. Negativ Erfahrung seit Diesel Update

Negativ Erfahrung seit Diesel Update

Audi A1
Themenstarteram 4. Januar 2018 um 13:16

Hallo zusammen :)

 

Hier mein Erfahrungsbericht zum Diesel Update.

 

A1 - 1,6 TDI, Bj. 2010 - Schaltg. - 110.000 km

 

Im September 2016 habe ich meinen A1 in einer Audi Vertragswerkstatt abgegeben, um das Diesel Update auflassen zuspielen. Dazu gehörte auch ein neues Teil welches zusätzlich eingebaut werden muss. Nach einem Tag in der Werkstatt war das Auto dann auch wieder Abholbereit. Sofort merkte ich nach dem anfahren, dass etwas leicht klappert - aber nur beim anfahren.

 

Weniger Tage später merkte ich, dass mein Auto im Kaltstart unrund läuft und sich wie der alte Traktor vom Opa verhält. Er ruckelte und lief erst wieder rund, wenn mein Auto Temperatur erreicht hatte. Nach Rücksprache Werkstatt, sollte ich das Verhalten des Autos beobachten, da ja auch keine Warnlampen angenangen sind.

 

Kurz darauf fuhr ich, wie regelmäßig, eine längere Strecke und merkte, nach dem ich das Auto im Leerlauf auslaufen ließ, dass es wieder ruckelte und der Motor machte was er wollte. Wieder rief ich bei der Werkstatt an. Nach Ankunft im Heimatort sollte ich in die Werkstatt. Zwischenzeitig ist mir das Auto sogar an der Ampel ausgegangen.

 

Ich gab das Auto in der Werkstatt ab. Mehrere Tage suchten die Audi Werkstatt nach dem Fehler. Gesucht - gefunden. Alle vier Einspritzdüsen waren defekt, so der zuständige Servicemitarbeiter. 3.500 € sollten auf mich zukommen. Nach gefühlt ewig langen Diskussionen übernahm Audi die Kosten, sprich 100 % Kulanz. Das wurde wurde reparariert und ich holte es erneut ab. Ein gewisster Teil der Kosten für das Mietfahrzeug musste ich selbst übernehmen.

 

Das wurde abeholt und lief. Über die Feiertage in die alte Heimat gefahren, merkte ich bei einer Rast, kurz vor dem Zielort, Benzingerucht im Auto. Als ich dann ankam, sah ich bereits, wie weißer Qualm unter der Motorhaube hervorstieß. Das Auto habe ich sofort zur nächsten Audi Werkstatt gebracht. Motorabdeckung ab - alles voller Diesel. Keine lange Diskussion. Es erfolgte eine Nachbesserung der urpsrünglichen Reparatur. Keine Kosten - außer mal wieder die für den Leihwagen.

 

Nach den Feiertagen fuhr ich wieder zum Wohnort zurück. Und siehe da! Zu Hause angekommen stieß erneut weißer Qualm unter der Motorhaube hervor, Diesel ist wieder im Motorinneraum zu sehen. Ebenfalls trat wieder Dieselgeruch in den Innenraum.

 

Das Auto geht Morgen wieder zur Audi Werkstatt und läuft wahrscheinlich alles auf eine zweite Nachbesserung hinaus.

 

Abschließend ist zu sagen, dass mein Audi bevor das Update und das neue Teil eingebaut wurde, nie Probleme hatte. Keine Probleme mit dem AGR, Injektoren, Benzinleitung, Rücklauf etc. Logischerweise ist es nicht ganz einfach nachzuweisen, dass es am Update liegt und Audi wird das in diesem Jahrhundert auch nicht mehr zugeben, aber dennoch glaube ich daran.

 

Das Auto läuft nuir Langstrecke - keine dauerhaften -Citytouren. Jeder Inspektion wurde durchgefüphrt und Öl, sowie andere Flüssigkeiten werden von mir regelmäßig gesichtet. In Österreich habe ich auch nicht getankt, also keinen verunreinigten Treibstoff.

 

Ich halte euch auf dem laufenden - hoffentlich habt ihr bessere Erfahrungen gemacht.

 

VG - Guten Start ins neue Jahr und hoffentlich mit dem Auto in der eigenen Garage:)

Update!

 

Das ist, so die Werkstatt, nun endgültig wiederhergestellt. Problem war, dass eine Einspritzdüse falsch eingeschraubt wurde. So wie wenn der Deckel einer Flasche (Schraubverschluss) mal wieder nicht greift. Durch die Vibrationen und arbeiten des Motors habe sich diese dann noch leicht gelöst und war somit undicht.

Ob mein Auto jetzt geheilt ist... mal sehen :)

 

Abschließend möchte ich noch sagen, dass ich es trotzdem, auch wenn Werkstattpfusch, merkwüridig finde, wie sich das Auto nach dem Update verhalten hat. Ruckeln und ausgehen des Autos und alle vier Einspritzdüsen? Aber gut - that´s life :)

 

VGNegatov

Beste Antwort im Thema
am 4. Januar 2018 um 15:30

Hallo,

mit meinem Tiguan hatte ich nach dem Update massive Probleme (mehrfacher Werkstattbesuch ohne

nennenswertes Ergebnis-nur Kosten).

Hatte dann die - Faxen dicke - und bin mit dem Wagen rüber nach Luxemburg zum VW Händler und

nach ca. 30 min. war die alte Software wieder drauf.

Mit ca. 90 Euro war ich dabei und seitdem läuft der TDI wieder ohne Probleme.

Gruß

Patrese

13 weitere Antworten
Ähnliche Themen
13 Antworten
am 4. Januar 2018 um 15:19

Zitat:

@jupphenkes schrieb am 4. Januar 2018 um 14:16:27 Uhr:

Hallo zusammen :)

 

Hier mein Erfahrungsbericht zum Diesel Update.

 

A1 - 1,6 TDI, Bj. 2010 - Schaltg. - 110.000 km

 

Im September 2016 habe ich meinen A1 in einer Audi Vertragswerkstatt abgegeben, um das Diesel Update auflassen zuspielen. Dazu gehörte auch ein neues Teil welches zusätzlich eingebaut werden muss. Nach einem Tag in der Werkstatt war das Auto dann auch wieder Abholbereit. Sofort merkte ich nach dem anfahren, dass etwas leicht klappert - aber nur beim anfahren.

 

Weniger Tage später merkte ich, dass mein Auto im Kaltstart unrund läuft und sich wie der alte Traktor vom Opa verhält. Er ruckelte und lief erst wieder rund, wenn mein Auto Temperatur erreicht hatte. Nach Rücksprache Werkstatt, sollte ich das Verhalten des Autos beobachten, da ja auch keine Warnlampen angenangen sind.

 

Kurz darauf fuhr ich, wie regelmäßig, eine längere Strecke und merkte, nach dem ich das Auto im Leerlauf auslaufen ließ, dass es wieder ruckelte und der Motor machte was er wollte. Wieder rief ich bei der Werkstatt an. Nach Ankunft im Heimatort sollte ich in die Werkstatt. Zwischenzeitig ist mir das Auto sogar an der Ampel ausgegangen.

 

Ich gab das Auto in der Werkstatt ab. Mehrere Tage suchten die Audi Werkstatt nach dem Fehler. Gesucht - gefunden. Alle vier Einspritzdüsen waren defekt, so der zuständige Servicemitarbeiter. 3.500 € sollten auf mich zukommen. Nach gefühlt ewig langen Diskussionen übernahm Audi die Kosten, sprich 100 % Kulanz. Das wurde wurde reparariert und ich holte es erneut ab. Ein gewisster Teil der Kosten für das Mietfahrzeug musste ich selbst übernehmen.

 

Das wurde abeholt und lief. Über die Feiertage in die alte Heimat gefahren, merkte ich bei einer Rast, kurz vor dem Zielort, Benzingerucht im Auto. Als ich dann ankam, sah ich bereits, wie weißer Qualm unter der Motorhaube hervorstieß. Das Auto habe ich sofort zur nächsten Audi Werkstatt gebracht. Motorabdeckung ab - alles voller Diesel. Keine lange Diskussion. Es erfolgte eine Nachbesserung der urpsrünglichen Reparatur. Keine Kosten - außer mal wieder die für den Leihwagen.

 

Nach den Feiertagen fuhr ich wieder zum Wohnort zurück. Und siehe da! Zu Hause angekommen stieß erneut weißer Qualm unter der Motorhaube hervor, Diesel ist wieder im Motorinneraum zu sehen. Ebenfalls trat wieder Dieselgeruch in den Innenraum.

 

Das Auto geht Morgen wieder zur Audi Werkstatt und läuft wahrscheinlich alles auf eine zweite Nachbesserung hinaus.

 

Abschließend ist zu sagen, dass mein Audi bevor das Update und das neue Teil eingebaut wurde, nie Probleme hatte. Keine Probleme mit dem AGR, Injektoren, Benzinleitung, Rücklauf etc. Logischerweise ist es nicht ganz einfach nachzuweisen, dass es am Update liegt und Audi wird das in diesem Jahrhundert auch nicht mehr zugeben, aber dennoch glaube ich daran.

 

Das Auto läuft nuir Langstrecke - keine dauerhaften -Citytouren. Jeder Inspektion wurde durchgefüphrt und Öl, sowie andere Flüssigkeiten werden von mir regelmäßig gesichtet. In Österreich habe ich auch nicht getankt, also keinen verunreinigten Treibstoff.

 

Ich halte euch auf dem laufenden - hoffentlich habt ihr bessere Erfahrungen gemacht.

 

VG - Guten Start ins neue Jahr und hoffentlich mit dem Auto in der eigenen Garage:)

Update!

 

Das ist, so die Werkstatt, nun endgültig wiederhergestellt. Problem war, dass eine Einspritzdüse falsch eingeschraubt wurde. So wie wenn der Deckel einer Flasche (Schraubverschluss) mal wieder nicht greift. Durch die Vibrationen und arbeiten des Motors habe sich diese dann noch leicht gelöst und war somit undicht.

Ob mein Auto jetzt geheilt ist... mal sehen :)

 

Abschließend möchte ich noch sagen, dass ich es trotzdem, auch wenn Werkstattpfusch, merkwüridig finde, wie sich das Auto nach dem Update verhalten hat. Ruckeln und ausgehen des Autos und alle vier Einspritzdüsen? Aber gut - that´s life :)

 

VGNegatov

am 4. Januar 2018 um 15:30

Hallo,

mit meinem Tiguan hatte ich nach dem Update massive Probleme (mehrfacher Werkstattbesuch ohne

nennenswertes Ergebnis-nur Kosten).

Hatte dann die - Faxen dicke - und bin mit dem Wagen rüber nach Luxemburg zum VW Händler und

nach ca. 30 min. war die alte Software wieder drauf.

Mit ca. 90 Euro war ich dabei und seitdem läuft der TDI wieder ohne Probleme.

Gruß

Patrese

Themenstarteram 4. Januar 2018 um 16:10

Zitat:

@Idefix5613 schrieb am 4. Januar 2018 um 16:30:31 Uhr:

Hallo,

mit meinem Tiguan hatte ich nach dem Update massive Probleme (mehrfacher Werkstattbesuch ohne

nennenswertes Ergebnis-nur Kosten).

Hatte dann die - Faxen dicke - und bin mit dem Wagen rüber nach Luxemburg zum VW Händler und

nach ca. 30 min. war die alte Software wieder drauf.

Mit ca. 90 Euro war ich dabei und seitdem läuft der TDI wieder ohne Probleme.

Gruß

Patrese

Aber mit altem Update kein TüV, ohne TüV schwierig die Karre

wieder zu verkaufen. Aber schauen wir mal was mein Auto so die nächsten Wochen macht, notfalls nehme ich die Lösung von Ihnen.

am 4. Januar 2018 um 17:13

Ich gebe zu bedenken, dass jede (Um-) Programmierung Spuren im Steuergerät hinterlässt. Auszulesen sind die Bezeichnung der Software, die Anzahl der Programmierungen bzw. Programmierversucher sowie der Werkstattcode. ;-)

am 4. Januar 2018 um 17:14

Die TÜV-Plakette war - nach dem Rück-Update - kein Problem, da erst garnicht nach einer

Bescheinigung gefragt wurde und wenn doch, hätte ich immer noch die Bescheinigung

des VW-Händlers, der das geforderte Update seinerzeit durchgeführt hatte.

Im Grunde ist das vom Gesetzgeber verlangte Update doch reine - lauwarme -

Gülle, dass überhaupt nichts bringt, ausser Spätfolgen am Motor!

Gruß

Idefix

Dass du mit AGR und Injektoren VOR dem Update "kein Problem" hattest ist klar. Das AGR wurde quasi nur zwischen Zwölf und Mittag benutzt, Mehrfachinjektionen fangen mit Ausnahme der Voreinspritzung und bei Regeneration auch Nacheinspritzung eher selten statt. Verschlissene Injektoren dosieren die Brennstoffmasse nunmal ungenauer als intakte und je kürzer man injiziert, desto mehr fallen Fehler auf. Hauptfehlerquelle wird aber das AGR sein.

Zitat:

@Idefix5613 schrieb am 4. Januar 2018 um 18:14:19 Uhr:

Die TÜV-Plakette war - nach dem Rück-Update - kein Problem, da erst garnicht nach einer

Bescheinigung gefragt wurde und wenn doch, hätte ich immer noch die Bescheinigung

des VW-Händlers, der das geforderte Update seinerzeit durchgeführt hatte.

Im Grunde ist das vom Gesetzgeber verlangte Update doch reine - lauwarme -

Gülle, dass überhaupt nichts bringt, ausser Spätfolgen am Motor!

Gruß

Idefix

Das mag so lange funktionieren, bis der TÜV über OBD die relevanten Daten dann halt doch ausliest. Dazu braucht es nur ein update der Prüfvorgaben im Rahmen der HU.

am 5. Januar 2018 um 13:51

Der TÜV od. GTÜ/Dekra u.a. sind technisch nicht in der Lage, Änderungen bzgl. der Programmierung zu erkennen bzw.

haben bisher auch bei anderen Vorführungen der betreffenden Fahrzeuge keine diesbezüglichen Prüfungen

vorgenommen.

Vorzeigen der Bescheinigung-Software-Update wurde bei keiner Vorführung verlangt (obwohl es sie gab).

am 5. Januar 2018 um 14:03

Das Löschen des Updates und das Aufspielen der alten Software stellt eine unzulässige nachträgliche technische Veränderung und damit einen Rechtsverstoß dar. Zudem wird der Bescheinigung über die erfolgte Umrüstung, welche sicherlich noch eine wichtige Rolle spielen wird, die Beweiskraft entzogen. Das Verschweigen des Rückbaus gegenüber Dritten zieht weitere Rechtsfolgen nach sich.

Die sich hier im Thread entwickelnde Diskussion betrifft lediglich die Beweisbarkeit und die Wahrscheinlichkeit des Erwischtwerdens. Es gibt ja auch Halter, die den Katalysator ausbauten, um dem Motor mehr Leistung zu entlocken.

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis im Rahmen der HU auch die Aktivität des AGR-Systems überprüft werden wird.

Zitat:

@Idefix5613 schrieb am 5. Januar 2018 um 14:51:54 Uhr:

Der TÜV od. GTÜ/Dekra u.a. sind technisch nicht in der Lage, Änderungen bzgl. der Programmierung zu erkennen bzw.

haben bisher auch bei anderen Vorführungen der betreffenden Fahrzeuge keine diesbezüglichen Prüfungen

vorgenommen.

Vorzeigen der Bescheinigung-Software-Update wurde bei keiner Vorführung verlangt (obwohl es sie gab).

Der TÜV muss inzwischen auch prüfen ob sämtliche Assistenzsysteme und andere Extras Funktionstüchtig sind. Das bedeutet- die Steuergeräte werden per OBD ausgelesen.

Wenn Du glaubst, die sind nicht in der Lage eine Checksumme, Softverversun usw. mit der FIN abzugleichen, irrst Du gewaltig!

Vor allem gibts für relativ "kleines" Geld NOx Sensoren. Ein Akkupack, ein NOx Sensor sowie ein WLAN/Bluetooth Interface und man kann bei einer kleinen Runde auf dem Parkplatz schon erkennen ob ein AGR bzw. ne Software manipuliert wurde. Ganz ohne OBD2 und irgendwelche Fake-Antworten bzw. Fake-Revisionen.

Wenn nur nicht die schlechtesten Absolventen der Fahrzeugtechnik-Studiengänge grundsätzlich doch irgendwann beim TÜV unterkommen würden....

am 7. Januar 2018 um 8:05

Zitat:

@Tiguan_MS schrieb am 5. Januar 2018 um 15:03:55 Uhr:

Das Löschen des Updates und das Aufspielen der alten Software stellt eine unzulässige nachträgliche technische Veränderung und damit einen Rechtsverstoß dar. Zudem wird der Bescheinigung über die erfolgte Umrüstung, welche sicherlich noch eine wichtige Rolle spielen wird, die Beweiskraft entzogen. Das Verschweigen des Rückbaus gegenüber Dritten zieht weitere Rechtsfolgen nach sich.

Die sich hier im Thread entwickelnde Diskussion betrifft lediglich die Beweisbarkeit und die Wahrscheinlichkeit des Erwischtwerdens. Es gibt ja auch Halter, die den Katalysator ausbauten, um dem Motor mehr Leistung zu entlocken.

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis im Rahmen der HU auch die Aktivität des AGR-Systems überprüft werden wird.

Nicht nur das es verboten ist, es erlischt deine Betriebserlaubnis.

Da nützt es dir auch nichts, wenn du das Update nicht machen lässt, denn dann kommt das dabei raus.

Zitat:

@Tiguan_MS schrieb am 5. Januar 2018 um 15:03:55 Uhr:

Das Löschen des Updates und das Aufspielen der alten Software stellt eine unzulässige nachträgliche technische Veränderung und damit einen Rechtsverstoß dar. Zudem wird der Bescheinigung über die erfolgte Umrüstung, welche sicherlich noch eine wichtige Rolle spielen wird, die Beweiskraft entzogen. Das Verschweigen des Rückbaus gegenüber Dritten zieht weitere Rechtsfolgen nach sich.

Die sich hier im Thread entwickelnde Diskussion betrifft lediglich die Beweisbarkeit und die Wahrscheinlichkeit des Erwischtwerdens. Es gibt ja auch Halter, die den Katalysator ausbauten, um dem Motor mehr Leistung zu entlocken.

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis im Rahmen der HU auch die Aktivität des AGR-Systems überprüft werden wird.

Genau!

Bescheissen darf nur der VW - Audi - Konzern!

...und natürlich die Politiker welche wir nach deren politischer Zeit in gutbezahlten Posten wiedersehen werden.

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Audi
  5. Audi Motoren
  6. Negativ Erfahrung seit Diesel Update