Navi Professional Diebstahl F11
nur mal zur Info für das Forum.
Eine unfreiwillige Navi Professional Nachrüstung inkl. Wiederherstellung des Kabelbaumes kostet euch 9.550 EUR.
Ich wünsche es keinem!
BMW hat aber alles wieder tadellos hinbekommen!
Gruß
Jim
Beste Antwort im Thema
ich sag nur eins...die grenze zum osten wieder hoch ziehen!!!
1230 Antworten
Naja und nun? Was nutzt uns diese Erkenntniss....manches Mal nervt mich dieses getue aber auch. Wenn nun mein Nachbar, als deutscher die Kiste ausräumt, dann ist der Schaden derselbe und die Folgen auch. Fakt ist, egal wer auch immer was begeht: Macht es der Eine nicht, findet sich schnell an anderer Stelle jemand. Und wo Wohlstand herrscht, da gab es immer schon die Schattenseite - Das ist so, das war so und das bleibt so...
Zitat:
@Krypton_72 schrieb am 25. Oktober 2017 um 11:25:20 Uhr:
Naja und nun? Was nutzt uns diese Erkenntniss....manches Mal nervt mich dieses getue aber auch. Wenn nun mein Nachbar, als deutscher die Kiste ausräumt, dann ist der Schaden derselbe und die Folgen auch. Fakt ist, egal wer auch immer was begeht: Macht es der Eine nicht, findet sich schnell an anderer Stelle jemand. Und wo Wohlstand herrscht, da gab es immer schon die Schattenseite - Das ist so, das war so und das bleibt so...
Vor dem EU Beitritt, div. Osteuropäischer Länder und Schengen, gab es diese Häufung von Einbrüchen und Autoaufbrüchen lange nicht in dieser Vielzahl, oder willst Du das bestreiten?
Zitat:
@Hausi61 schrieb am 25. Oktober 2017 um 11:14:17 Uhr:
Einem Kumpel von mir, selbst Osteuropäer, habe diese W.... seinen gerade gekauften E60 ausgeräumt, sämtliche Elektronik war weg. Fazit, wirtschaftlicher Totalschaden.
Gut das es auch in diesem Forum die selbsternannten linken Politkommissare gibt. Fakt ist, dass solche taten fast nur von Ausländischen Banden begangen werden, die in Deutschland und Europa aus und eingehen für ihre kriminellen Aktivitäten, wahrscheinlich bekommen die auch noch Hartz 4 und irgendeine Finanzielle Soforthilfe, wenn sie aus EU Ländern kommen. Ab und zu ist wahrscheinlich auch mal ein armer Deutscher Junkie dabei, der für einen schnellen Schuß eine Autoscheibe einschlägt.
Hoch lebe die Paranoia!!
Zitat:
@gk48 schrieb am 25. Oktober 2017 um 11:36:49 Uhr:
Zitat:
@Hausi61 schrieb am 25. Oktober 2017 um 11:14:17 Uhr:
Einem Kumpel von mir, selbst Osteuropäer, habe diese W.... seinen gerade gekauften E60 ausgeräumt, sämtliche Elektronik war weg. Fazit, wirtschaftlicher Totalschaden.
Gut das es auch in diesem Forum die selbsternannten linken Politkommissare gibt. Fakt ist, dass solche taten fast nur von Ausländischen Banden begangen werden, die in Deutschland und Europa aus und eingehen für ihre kriminellen Aktivitäten, wahrscheinlich bekommen die auch noch Hartz 4 und irgendeine Finanzielle Soforthilfe, wenn sie aus EU Ländern kommen. Ab und zu ist wahrscheinlich auch mal ein armer Deutscher Junkie dabei, der für einen schnellen Schuß eine Autoscheibe einschlägt.Hoch lebe die Paranoia!!
Stimmt als nicht?
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Nochmal -> Früher war Früher, Heute ist Heute!
Früher gab es auch keine Navis, die Autos waren einfacher und ein gescheites Radio kaufte man sich nicht beim Fahrzeughersteller. Und die Kollegen, die "früher" Ihre Alpine, Kenwoods & Co verbaut hatten, waren auch damals schon regelmäßig Einbruchsopfer mit ihren GTI, GSI oder dergleichen.
Wie war noch der gute alte Marketingleitsatz: Bedarfe müssen geweckt werden! Das gilt für das normale Leben ebenso, wie für "den Untergrund". Sind die Bedarfe erste einmal da, findet sich auch einer, der die Lücke füllt - egal welcher Nationalität und welcher Branche.
Außerdem was nutzt das gejaule nach damals und früher - Ich glaube, dieses "Damals" möchte niemand WIRKLICH wieder haben. Unser Leben ist nunmal globaler geworden und da kann man sich die Annehmlichkeiten nicht scheibchenweise heraus filetieren....das versuchen andere gerad in wichtigen Positionen und wie das so läuft, das dürfen wir ja tagtäglich sehen 🙄
Um zurück zum Thema zu kommen -> Die Verantwortung liegt hier nicht im Schengener Abkommen, sondern definitiv bei den Herstellern, die davon profitieren und dem via technischer Riegel kein Einhalt gewähren - Es ist halt zu einfach!
Zitat:
@Krypton_72 schrieb am 25. Oktober 2017 um 14:16:49 Uhr:
Nochmal -> Früher war Früher, Heute ist Heute!
Früher gab es auch keine Navis, die Autos waren einfacher und ein gescheites Radio kaufte man sich nicht beim Fahrzeughersteller. Und die Kollegen, die "früher" Ihre Alpine, Kenwoods & Co verbaut hatten, waren auch damals schon regelmäßig Einbruchsopfer mit ihren GTI, GSI oder dergleichen.
Wie war noch der gute alte Marketingleitsatz: Bedarfe müssen geweckt werden! Das gilt für das normale Leben ebenso, wie für "den Untergrund". Sind die Bedarfe erste einmal da, findet sich auch einer, der die Lücke füllt - egal welcher Nationalität und welcher Branche.
Außerdem was nutzt das gejaule nach damals und früher - Ich glaube, dieses "Damals" möchte niemand WIRKLICH wieder haben. Unser Leben ist nunmal globaler geworden und da kann man sich die Annehmlichkeiten nicht scheibchenweise heraus filetieren....das versuchen andere gerad in wichtigen Positionen und wie das so läuft, das dürfen wir ja tagtäglich sehen 🙄Um zurück zum Thema zu kommen -> Die Verantwortung liegt hier nicht im Schengener Abkommen, sondern definitiv bei den Herstellern, die davon profitieren und dem via technischer Riegel kein Einhalt gewähren - Es ist halt zu einfach!
Ich wusste schon immer, dass ich selbst schuld bin wenn ich mir div. Annehmlichkeiten leiste, ich könnte ja Begehrlichkeiten wecken. Und überhaupt, warum baut BMW keine Sprengstofffallen in Ihre Autos, um den Diebstahl von Navis zu verhindern.
Völlig verdrehte Denkweise.
Mein nächstes Auto ist ein Dacia ohne Navi, da wecke ich wenigstens keine Begehrlichkeiten mit.
Im schönreden seid Ihr wirklich super, auch wenn es voll an der Problematik vorbei geht.
Zitat:
@Hausi61 schrieb am 25. Oktober 2017 um 14:47:49 Uhr:
Zitat:
@Krypton_72 schrieb am 25. Oktober 2017 um 14:16:49 Uhr:
Nochmal -> Früher war Früher, Heute ist Heute!
Früher gab es auch keine Navis, die Autos waren einfacher und ein gescheites Radio kaufte man sich nicht beim Fahrzeughersteller. Und die Kollegen, die "früher" Ihre Alpine, Kenwoods & Co verbaut hatten, waren auch damals schon regelmäßig Einbruchsopfer mit ihren GTI, GSI oder dergleichen.
Wie war noch der gute alte Marketingleitsatz: Bedarfe müssen geweckt werden! Das gilt für das normale Leben ebenso, wie für "den Untergrund". Sind die Bedarfe erste einmal da, findet sich auch einer, der die Lücke füllt - egal welcher Nationalität und welcher Branche.
Außerdem was nutzt das gejaule nach damals und früher - Ich glaube, dieses "Damals" möchte niemand WIRKLICH wieder haben. Unser Leben ist nunmal globaler geworden und da kann man sich die Annehmlichkeiten nicht scheibchenweise heraus filetieren....das versuchen andere gerad in wichtigen Positionen und wie das so läuft, das dürfen wir ja tagtäglich sehen 🙄Um zurück zum Thema zu kommen -> Die Verantwortung liegt hier nicht im Schengener Abkommen, sondern definitiv bei den Herstellern, die davon profitieren und dem via technischer Riegel kein Einhalt gewähren - Es ist halt zu einfach!
Ich wusste schon immer, dass ich selbst schuld bin wenn ich mir div. Annehmlichkeiten leiste, ich könnte ja Begehrlichkeiten wecken. Und überhaupt, warum baut BMW keine Sprengstofffallen in Ihre Autos, um den Diebstahl von Navis zu verhindern.
Völlig verdrehte Denkweise.
Mein nächstes Auto ist ein Dacia ohne Navi, da wecke ich wenigstens keine Begehrlichkeiten mit.
Im schönreden seid Ihr wirklich super, auch wenn es voll an der Problematik vorbei geht.
Wo sind denn die Fakten die deine Behauptungen stützen?
Also wurden noch nie soviel Autos gestohlen oder aufgebrochen wie seit der EU Osterweiterung?
Zitat: Im vergangenen Jahr ging die Zahl der Pkw-Diebstähle in Deutschland um 13 Prozent auf 16.502 zurück. 1993 waren es mit mehr als 100.000 gestohlenen Autos noch über sechsmal so viele, 1997 rund viermal so viele. Seit 2002 hat sich die Zahl in etwa halbiert.
Quelle: http://duebbert-und-partner.de/.../all-pages
Ich mache mir jetzt gar nicht die Mühe etwas vergleichbares für Diebstähle aus dem KFZ zu suchen, da gab es vor kurzem noch eine Mitteilung dass sowohl die Anzahl als auch die Schadenssume rückläufig ist.
Die Problematik ist und bleibt hier einfach: BMW hat es vergeigt, die Navis sinnvoll abzusichern über Komponentenschutz. Beim F10/11 LCI mit der Alarmanlagenpflicht für das große Navi und beim G30 mit Komponentenschutz geht man zumindest mal in die richtige Richtung.
Da bist du ein bisschen falsch informiert mein Freund. Diebstahl an/aus KFZ (Sprich, die Delikte wie Geldbeutelklau oder Wertgegenstände) geht hauptsächlich auf das Konto von Beschaffungskriminellen.
Was den Diebstahl von hochwertiger KFZ-Ausstattung angeht oder der Diebstahl eines KFZ an sich, so ist dieser nach dem Wegfall der Grenzkontrollen und der EU-Osterweiterung, durch diese Personengruppen, exponentiell gestiegen. Es handelt sich hierbei um Tätergruppierungen aus Polen oder Litauen. Das ist kein Geheimnis und kann in der PKS nachgelesen werden. Das diese Gruppierungen hochprofessionell agieren und der OK zuzuordnen sind, deren Strippen in Osteuropa gezogen werden, kannst du die ebenfalls im Bericht des GDV, der PKS oder einfach mal Zeitung lesen, in welchen Ländern diese gestohlenen Fahrzeuge durch die Erfassungsanlagen der Polizei rauschen.
Also erzähl hier nicht, dass der Hersteller die Hauptschuld trägt. Denn würde hier unser Osteuropäische Freund durchgehend kontrolliert werden, würde man Aufgriffe an Land ziehen, bei denen jedem Sicherheitsbeauftragten im IM einer abgeht.
Und wenn du nach Quelle fragst: BKA in der Phänomenlage auf Dauer abhanden gekommene PKW-Diebstähle. Hierzu zählt noch nicht die aktuelle Keyless-Go Lage oder der Diebstahl hochwertiger Fahrzeugkomponenten.
Allein in München gibt es seit 22.06. - Anfang Oktober 30 Aufbrüche mit Zielrichtung Navi-Diebstahl (Und das sind nur BMW´s)
Denke die Hauptproblematik hat mehrere Punkte.
- der leichte Ausbau und Wiederverwendbarkeit
sowie das Helerware so gut wie nicht nachvollziehbar ist
- wegfall der Grenzkontrollen
- organisierte kriminelle Strukturen
Das der Hersteller mehr tun könnte, ist vollkommen klar. Das es für den Hersteller ein willkommener Nebeneffekt ist, leider auch.
Aber ganz untätig sind die nicht. Wenn man sich die Statistik von 2016 zu Leibe zieht, hatte man beim E60/61 278 Fahndungsnotierungen und beim F10/11 120. (BKA). Es hat sich was getan, natürlich nicht genug.
Zitat:
@LifeIsTough schrieb am 25. Oktober 2017 um 19:56:27 Uhr:
Da bist du ein bisschen falsch informiert mein Freund. Diebstahl an/aus KFZ (Sprich, die Delikte wie Geldbeutelklau oder Wertgegenstände) geht hauptsächlich auf das Konto von Beschaffungskriminellen.Was den Diebstahl von hochwertiger KFZ-Ausstattung angeht oder der Diebstahl eines KFZ an sich, so ist dieser nach dem Wegfall der Grenzkontrollen und der EU-Osterweiterung, durch diese Personengruppen, exponentiell gestiegen. Es handelt sich hierbei um Tätergruppierungen aus Polen oder Litauen. Das ist kein Geheimnis und kann in der PKS nachgelesen werden. Das diese Gruppierungen hochprofessionell agieren und der OK zuzuordnen sind, deren Strippen in Osteuropa gezogen werden, kannst du die ebenfalls im Bericht des GDV, der PKS oder einfach mal Zeitung lesen, in welchen Ländern diese gestohlenen Fahrzeuge durch die Erfassungsanlagen der Polizei rauschen.
Also erzähl hier nicht, dass der Hersteller die Hauptschuld trägt. Denn würde hier unser Osteuropäische Freund durchgehend kontrolliert werden, würde man Aufgriffe an Land ziehen, bei denen jedem Sicherheitsbeauftragten im IM einer abgeht.
Und wenn du nach Quelle fragst: BKA in der Phänomenlage auf Dauer abhanden gekommene PKW-Diebstähle. Hierzu zählt noch nicht die aktuelle Keyless-Go Lage oder der Diebstahl hochwertiger Fahrzeugkomponenten.
Allein in München gibt es seit 22.06. - Anfang Oktober 30 Aufbrüche mit Zielrichtung Navi-Diebstahl (Und das sind nur BMW´s)
Komisch, wenn ich mir Zahlen und Berichte des BKA anschaue steht da:
Generell stellt die Polizei fest, dass die Auto-Diebe immer professioneller vorgehen und nicht selten international vernetzt sind. Entgegen mancher Vorurteile stellt das BKA aber auch fest, dass rund zwei Drittel der registrierten Tatverdächtigen deutsche Staatsangehörige sind und nur eine Minderheit aus dem Ausland stammt.
Und nochmal: natürlich ist das Scheisse für jeden Betroffenen - aber diese abgefuckte AFD-Polemik die aus solchen „osteuropäische Freund“ Statements trieft nervt einfach nur noch. Und zu sagen „die Welt wird immer schlechter“ wegen EU Osterweiterung und Schengen ist mal so grundsätzlich falsch wenn man sich mal vergegenwärtigt dass die Zahl von gestohlenen Fahrzeugen noch so niedrig war wie 2016. noch nie! Check das mal!
Zitat:
@jackhollister schrieb am 25. Oktober 2017 um 23:15:20 Uhr:
Komisch, wenn ich mir Zahlen und Berichte des BKA anschaue steht da:
Generell stellt die Polizei fest, dass die Auto-Diebe immer professioneller vorgehen und nicht selten international vernetzt sind. Entgegen mancher Vorurteile stellt das BKA aber auch fest, dass rund zwei Drittel der registrierten Tatverdächtigen deutsche Staatsangehörige sind und nur eine Minderheit aus dem Ausland stammt.Und nochmal: natürlich ist das Scheisse für jeden Betroffenen - aber diese abgefuckte AFD-Polemik die aus solchen „osteuropäische Freund“ Statements trieft nervt einfach nur noch. Und zu sagen „die Welt wird immer schlechter“ wegen EU Osterweiterung und Schengen ist mal so grundsätzlich falsch wenn man sich mal vergegenwärtigt dass die Zahl von gestohlenen Fahrzeugen noch so niedrig war wie 2016. noch nie! Check das mal!
Was herrscht hier denn für ein merkwürdig aggressiver Ton?
Zur Sache:
Das BKA schreibt auf seiner Homepage:
"Zielmärkte
Die Zielmärkte der in Deutschland entwendeten Kfz liegen überwiegend im Osten Europas. Entwendete Pkw werden aber auch in weiter entfernte Regionen Zentralasiens (z. B. Tadschikistan, Usbekistan) und Westafrikas gebracht.
Illegale Absatzmärkte für entwendete Lkw liegen vorwiegend im Nahen Osten, in Osteuropa und in Zentralasien."
Zur Herkunft der Täter steht dort aktuell gar nichts mehr! Ist aber auch nicht erforderlich: Ohne die Osterweiterung der EU wäre es sehr schwer, die entwendeten PKW in die Zielmärkte zu verschieben!
Ja, ich würde mir auch zwei Dinge wünschen:
1. Mehr Polizeipräsenz und ein höherer Fahndungsdruck
2. Bessere Vorkehrungen der Pkw-Hersteller gegen Diebstähle (der Komponenten und kompletter Fahrzeuge)
Beides steht leider nicht direkt in meiner Macht. Also treffe ich - zumindest zu Hause - eigene Vorkehrungen: Mehrere Bewegungsmelder, die unabhängig voneinander im Carport "Flutlicht" anschalten, eine Lichtschranke, die jeden Zutritt zum Carport alarmiert (hat in einer Nacht bereits Täter abgeschreckt, die sich nicht trauten, durch die Lichtschranke zu gehen und einen Einbruchsversuch von der geschlossenen Seite ergebnislos - mit leicht und billig zu reparierendem Sachschaden - abbrechen mussten) und seit kurzem eine kabelgebundene (WLAN wäre viel zu unsicher!), hoch auflösende Überwachungskamera mit Infrarot-Nachtsicht und zusätzlichen IR-Scheinwerfern für die nächtliche Ausleuchtung.
So ist das hier inzwischen: Der Staat erfüllt seine Kernaufgaben wie z. B. die Gewährleistung der inneren Sicherheit nur noch mangelhaft (zumindest ist das meine Meinung/Bewertung) und der Bürger muss auf eigene Kosten "aufrüsten". Wobei man dafür auch fast noch ein Jura-Studium braucht, damit die eigenen Maßnahmen "rechtssicher" ausgestaltet werden. Das finde ich persönlich zum ... "Erbrechen"!
Legt irgendjemand einen Sack voll Geld unter die Strassenlaterne?
Ein sicherer Stellplatz ist besser als ein ausgeräumtes Auto.
unser Wohlstand basiert auch auf Schengen, mit allen Vor- aber auch Nachteilen.
Das mit G3x nun endlich Navi Serie ist, war ein entscheidender und wichtiger Zug von BMW.
Fehlt noch ein wirksamer durchgängiger Komponentenschutz.
Verantwortung fängt mit der eigenen Nasenspitze an, Halter und Fahrer ersparen sich viel Ärger, so man das Dickschiff sicher abstellt und nicht unter der Laterne...
Zitat:
@kanne66 schrieb am 26. Oktober 2017 um 00:05:19 Uhr:
Legt irgendjemand einen Sack voll Geld unter die Strassenlaterne?
...
Heute braucht man hier einbruchshemmende Fenster und Türen mit Sicherheitsglas, Alarmanlagen und Video-Überwachung (im Idealfall mit aufgeschaltetem, professionellen Sicherheitsdienst).
Vor 40 Jahren ist hier in der Gegend niemandem nur im Ansatz der Gedanke gekommen, er müsse seine Haustür verschließen, wenn er das Haus mal eben für eine kleine Erledigung eine Stunde verläßt ...