Nankang Reifen
Hallo ich wollte mein fahrwerk und meine reifen beim tüv eintragen lassen. alles ok bis auf die reifen.!!!laut abe sind die felgen nur für bestimmte marken zugelassen.wegen das ABS.jetz will der TÜV das abrollumfang vom hersteller haben .weill ich vorne und hinten verschiedene größe fahre.die reifen habe ich vom REIFENDIREKT bekommen.aber die kundenhotline kann mir auch nicht helfen nie wieder online sage ich.....wo kann ich den das datenblatt von den reifen bekommen MARKE NANKANG.
Beste Antwort im Thema
dann hoffe ich, das ich nie in einer gefahrensituation in deinem aktionsradius bin.
das thema "billigreifen" haben wir wohl schon oft diskutiert. ich wollte ebenfalls nankang kaufen, für meine freundin und für mich.
inzwischen würde ich meinen hintern darauf verwetten, dass ich im grenzbereich einer kurve (gewollt oder ungewollt), sowie bei einer bremsung um einiges besser abschneide, als jemand auf "billigreifen".
...und wenn es "nur" wenige meter sind...
ich gebe ja zu, dass ich immer noch mit einem weinende auge auf "billigreifen" gucke, wenn ich neue reifen suche, aber mal ehrlich jungs:
pkw der gehobene mittelklasse, felgen für ein heiden geld, sonstiges tuning, lackierungen, xenon umrüstungen, hifi anlagen für massig geld...usw...
und dann beim reifen sparen ?!
153 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von 528er
@scotti,welche Falken waren das? Fahre die FK-452 und ich kann eigentlich nicht meckern. Bin aber auch nicht der Grenzbereichfahren bei Nässe gleich garnicht. Gut das Abrollgeräsch ist schon sehr massiv, obwohl ich der Meinung bin, dass ein breiter Reifen auch so klingen darf/soll.
Also die FK-452 habe ich auch, allerdings nur auf der Vorderachse, und ich würde sie nicht wieder kaufen. Bei Regen schiebt er recht schnell über die Vorderreifen und auch bei trockener Straße verlieren die Falken zu erst den Grip.
Da sind die Dunlops die ich auf der Hinterachse habe deutlich besser.
Naja mal sehen, diese Saison halten sie noch, nächste werde ich auch mal wieder ins Regal greifen. Mal sehen was es für welche werden. Obwohl die Falken für meine Ansprüche, halten was sie versprechen.
Ich weiß nicht mehr, welche das waren und das Auto ist verkauft.
Neee, wirklich schlecht sind die nicht, aber bei Nässe eben nicht so....
Vorausschauend fahren.
Es geht immer um den Notfall der trotz aller Vorsicht passieren kann und in dem Moment zählt jeder Meter. Ich fahr auch sehr vorrausschauend, trotzdem ist zwischen parkenden Autos ein Kind rausgekommen. Da war ich durchaus froh, das die Reifen und Bremsen ganz gut sind (war aber kein e39).
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Also ich fahre auf meinem e32 v8 Falken Reifen, Bin eigentlich recht zufrieden. Sehr leise im Abrollen, wenig Verschleiß. Allerdings kpmt er bei nässe schnell an seine Grenzen. Heute morgen bei Regen an der Ampel losgefahren. Ganz gemütlich dann kam plötzlich einer von hinten angeschossen. Also drückte ich im 2. Gang das Gaspedal voll durch um von der Stelle zu kommen. Dabei hatte ich aber keine Traktion, das ASC+T fing an zu Regeln.
Profil ist noch sehr gut. Werd sie auch weiterhin kaufen und fahren. Gutes Preis Leistung Verhältniss!
Grüße..
Hallo zusammen,
@Pilot
natürlich ist der E39 nichts mehr wert, er ist ebend ein sehr altes Auto, aber ich fahre ihn trotzdem gerne, weil sehr zuverlässig (klopfe 3x auf Holz)!
Ich habe schon immer versucht, die Unterhaltungskosten meiner Fahrzeuge zu minimieren und trotzdem ein zuverlässiges Auto zu fahren. Dazu gehören auch die Reifen und für den E39 530dA kann ich Kumho-Reifen (Sommer und Winter) nur empfehlen. Allerdings bin ich auch nicht sehr pingelig, was z.Bsp. Laufgeräusche betrifft, da gibt es sicherlich bessere (Sommerreifen). Die Fahrsicherheit wurden noch von keinem anderen Reifen (Goodyear, BVGoodrich, Michelin, Pirelli, Conti, Uniroyal u.s.w.) übertroffen. Ich fahre im Jahr ca. 20 - 30 Tkm und nach 3 Jahren fliegen zumindest die Winterreifen runter und die haben dann noch das fast volle Profil, sind aber hart und für mein Fahrprofil ungeeignet.
Ich habe für die letzten Winterreifen 225/55R16 90 € pro Stück inkl. Montage bezahlt, also 360 € alle 4 Jahre und ich fahre immer mit schönen , griffigen Reifen, selbst auf vereister Fahrbahn. Die Kumho- winterreifen sind echt geschmeidig!
MfG Thomas
Zitat:
Original geschrieben von bmwkn
Bist du sicher, dass du nicht GoodRide gekauft hast? Die kommen aus China und sind ChinaBöller.Zitat:
Original geschrieben von Deichkante
moin,
ich kaufte mir kürzlich vier neue GoodYear, 235 60x16 . Die Reifen laufen sehr gut. Eine Notsituation hatte ich damit noch nicht. Bin aber insgesamt, auch bei schneller Fahrt, sehr zufrieden damit.
Am Wochenende putzte ich mein Auto. Per Zufall entdeckt ich die Aufschrift: Made in China.Und nun? Gehören diese Reifen auch in die Schublade "Chinaböller" ?
Grüße
Wenn doch Good Year hoffen wir mal, dass die Qualität die gleiche ist. Im Gegensatz zu Nankang und Co weiß GoodYear wie man gute Reifen baut.
moin,
ja, ich bin mir ganz sicher dass ich GoodYaer Reifen gekauft habe und diese auch montiert sind.
Ich war verblüfft dieses Made in China zu sehen. Den Schriftzug habe ich mir genau angesehen. Es besteht kein Unterschied zu den originalen Schriftzügen die ich mir aus dem Internet ausgedruckt habe.
Grüße
Made in China hat noch nicht viel über die Qualität zu sagen, viel eichtiger ist die Gummimischung und die Fertigungstechnologie. Und da haperts bei den billigen Marken noch ganz gewaltig.
Inzwischen haben aber Falken, Kumho etc. al günstige Marken durchaus gute Reifen im Angebot!
Zitat:
Original geschrieben von Deichkante
Ich war verblüfft dieses Made in China zu sehen. Den Schriftzug habe ich mir genau angesehen. Es besteht kein Unterschied zu den originalen Schriftzügen die ich mir aus dem Internet ausgedruckt habe.Zitat:
Original geschrieben von bmwkn
Bist du sicher, dass du nicht GoodRide gekauft hast? Die kommen aus China und sind ChinaBöller.
Wenn doch Good Year hoffen wir mal, dass die Qualität die gleiche ist. Im Gegensatz zu Nankang und Co weiß GoodYear wie man gute Reifen baut.
Zitat:
Original geschrieben von ThePilot
Made in China hat noch nicht viel über die Qualität zu sagen, viel eichtiger ist die Gummimischung und die Fertigungstechnologie. Und da haperts bei den billigen Marken noch ganz gewaltig.
Inzwischen haben aber Falken, Kumho etc. al günstige Marken durchaus gute Reifen im Angebot!
Na selbstverständlich ist Made in China nicht gleich "Made in China" ich weiß nicht, wer da den letzten Knall noch nicht gehört hat?😁😁😁 Ich lache mich immer krumm und schief, wenn jemand meint: ich fahr zum 🙂 weil ich diesen "China-Müll" nicht haben möchte! Wenn sie dann Glück haben, kaufen sie dann eben Made in Poland, Türky, Tschechien, Belgium, Korea, weiß der Kuckuck! Ob nun Reifen oder andere Teile! Mir scheint dass ein Großteil von Verbrauchern im kapitalistischen Mittelalter lebt!😁😁😁
Ja, so war das auch mit dem englischen parlament, vor mehr als 100 jahren. damals wzrde festgelegt, das importierte ware mit dem "made in ..." gekennzeichnet werden muss, der schuß ging nach hinten los 😁
Zitat:
Original geschrieben von andi_sco
Ja, so war das auch mit dem englischen parlament, vor mehr als 100 jahren. damals wzrde festgelegt, das importierte ware mit dem "made in ..." gekennzeichnet werden muss, der schuß ging nach hinten los 😁
Wenn nicht so viele "Maden" in den Teilen wären, würde unsereins nicht auf Fahrzeuge zurückgreifen, wo weniger Maden drin waren! Zugegebener Maßen ist es für den Outsider heute schwer den Durch(Über)blick zu behalten! Was den so genannten "freien Markt" betrifft, muss man heute für jedes spezifische Teil einen anderen Lieferanten bemühen um halbwegs Qualität zu erreichen. Der 🙂 ist dabei nicht in jedem Fall die beste Alternative! Wenn auch überwiegend bezahlt man für diesen "Service" einen ausverschämten Aufpreis. Nur in wenigen Fällen ist er es Wert!😉
Für meine letzten beiden Vorredner einen grünen Daumen.
Kaum jemand weiß heute noch, daß dieses "made in germany" ein Überbleibsel aus dem 1. Weltkrieg ist und zum Ziel hatte, der am Boden liegenden, deutschen Wirtschaft den Gnadenstoß zu versetzen.
Wie andy schon schrieb, ging dieser Versuch dank deutscher Ing.-Kunst vollständig nach hinten los.
Deshalb ist es ja auch nicht nachzuvollziehen, warum man heute mit Bachelor und Master rumspielt. Ist mal wieder die typisch deutsche Anbiederung der Gutmenschen unter uns an den Ami.
All diesen Markenfreaks sei gesagt, in Euren E39 stecken soviele Teile, die nicht in Deutschland produziert wurden, daß sich eine Diskussion darüber erübrigt. (siehe den letzten Beitrag von 87 KW)
Und wenn wir nicht gehörig aufpassen werden wir in ein paar Jahren keine Autos mehr bauen, weil andere Nationen uns im Laufschritt überholt haben. (Bsp. Japan nach dem 2. Weltkrieg)
Deutschland ist mit großen Schritten dabei, sich abzuschaffen!
MfG Thomas
Man sollte aber doch unterscheiden, ob z.B. Nankang und Good Year nach gleichen Qualitätsmerkmalen arbeiten.
BMW lässt Motorradmotoren in China fertigen, die haben aber qualtitätsmäßig nichts mit China- Produkten zu tun. Die Fertigung unterliegt deutschen Normen, was bei Chinateilen nicht der Fall ist.
Das Gleiche gilt für Reifen, nicht umsonst sind Chinareifen in Tests meist unterdurchschnittlich. Wären die so gut wie z.B. europäische, würde man die bei Neuwagen finden. So wie heute kalkuliert wird, hätten die Reifen eine echte Chance- wenn sie was taugen würden.
Die Legende, dass die Dinger in Tests nur runtergemacht werden, damit EU- Produkte besser dastehen, ist ja wohl Unsinn.
Mit den Japanern hast Du recht, ich kann mich noch erinnern, wo die Japan- Werkstätten hinten auf der Tankstelle zu finden waren. das hat sich gehörig verändert. Bridgestone hieß in den 70ern Glitschstone, die mussten bei Neumotorrädern sofort runter, weil bei Regen nicht fahrbar. Heute ist Bridgestone eine Topmarke.
Da gebe ich Dir natürlich Recht, aber der Chinese ist ja nicht dumm und Industriespionage an der Tagesordnung. Nun bringen die dt. Hersteller die Technologie samt Werk in die "Höhle des Löwen" und wer glaubt, daß da nicht kräftig abgekupfert oder zumindest nachhaltig gelernt wird ist doch sehr naiv.
Da u.a.die Chinesen ein Ausbildungssystem haben, welches seines Gleichen sucht und jährlich 1000de von hochqualifizierten Fachleuten produziert und wir sie durch Technologietransfer auf den neuesten Stand bringen, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis sich Autos "made in China" etabliert und Marktanteile in Größenordnungen erobert haben. Wie bereits geschrieben, schaut euch Japan an.
Und letztendlich zählen dann Rohstoffe und knowhow und beides haben die Chinesen in ein paar Jahren in rauhen Mengen. Halb Afrika haben die Chinesen bereits gekauft und immer noch Geldreserven, wovon die westliche Welt nur träumen kann.
Und wir (die westl. Welt) werden Dank unserer Arroganz und Dekadenz dann dem Untergang geweiht sein, so einfach ist das und es wäre nicht das erste mal in der Geschichte.
MfG Thomas
😁letztes jahr kamm eine junge chinesin zu mir auf arbeit die fleissig maschinen fotografiert hat😎war bestimmt ein hobby von ihr.