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Nachlass S5

Themenstarteram 16. Juni 2007 um 16:36

Hallo,

ich bin gerade auf der Suche nach einem neuen Auto, die letzten 3 waren von Porsche - gerade noch einen Cayenne S. Jetzt habe ich aber keine Lust mehr auf ein SUV und will mal wieder einen leistungsstarken Sportler, der auch etwas Komfort und Platz hinten, bietet - deshalb scheidet der 997 (leider) aus.

Heute war ich jetzt gleich bei Audi und sah den Wagen in schwarz - sehr schön gefällt mir sehr gut - die Leistung dürfte ausreichend sein, nur auf die Automatik würde ich warten.

Meine Frage jetzt, was gibt Audi so an Rabatt - bei Porsche war ich da bisher nicht sehr verwöhnt, bei einem BMW Angebot dagegen sehr extrem.

Wo liegt denn Audi da ungefähr, nur dass ich bei den Verhandlungen nicht ganz dumm dastehe :-)

Danke

Marky

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37 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von AudiA5

ich weiss es zwar nicht, aber ich glaub nicht, dass ein Händler ne Spanne von 50-60 % hat!.

Ich schätze mal max. 20 %, dann bleiben im Schnitt nach Nachlass noch 10

Hallo Leute,

es geht hier um Händler, oder? Vielleicht ist hier ja ein Händler im Forum.

Ich vermute jetzt mal ganz selbstbewußt, daß ein normaler Händler um die 10-15 % bekommt. Je nach Größe des Autohauses und verkaufter Fahrzeuge.

Habe für meinen (allerdings A5 3.0) 15% NL erhalten.

Zitat:

Original geschrieben von Martin_A1976

 

Ich vermute jetzt mal ganz selbstbewußt, daß ein normaler Händler um die 10-15 % bekommt. Je nach Größe des Autohauses und verkaufter Fahrzeuge.

Richtig.Aber auch nur wenn er sein Jahresziel erreicht.

Deswegen gibt es Händler die mit 15 % NL verkaufen.Die hoffen auf das Jahresende.

Ist aber doch ätzend, das solch ein Fahrzeug mit 15 % verkauft wird.

Das spiegelt sich auch im Wertverlust wieder

Zitat:

Original geschrieben von primastar23

Richtig.Aber auch nur wenn er sein Jahresziel erreicht.

Deswegen gibt es Händler die mit 15 % NL verkaufen.Die hoffen auf das Jahresende.

Ist aber doch ätzend, das solch ein Fahrzeug mit 15 % verkauft wird.

Das spiegelt sich auch im Wertverlust wieder

da braucht man sich echt nicht wundern, warum die Audi nicht mehr so wertstabil sind wie früher. Wenn ich überlege wie wertstabil z.B die A3 8L im vergleich zu den heutigen A3 8P waren. Aber kein Wunder vor etwa 3 jahren haben ein paar Händler begonnen die Autos mit 11 oder 12% zu verkaufen nur weil sie sonst nicht ihr Jahresziel schaffen würden und dann kommt natürlich die Spirale in Gang. Ich kann mich noch erinnern da gabs beim Audi-Händler max 7 oder 8Pkt.

15% auf nen A5 ist für den Kunden natürlich toll, aber warum muss man auf so ein Auto 15% geben, gerade am Anfang?ich trau mir wetten, wenn es überall max. 7% gebe, würde sich der A5 auch verkaufen. Die Hersteller sollten imho ein Argenturgeschäft einführen, der Händler verkauft die Autos auf Namen und Rechnung des Werks, der Rabatt ist festgeschrieben und kann nicht erhöht werden. Dafür bekommt der Händler nur noch eine Vermittlungsprov. und Aufwandsentschädigung für die zur Verfügungstellung der Räumlichkeiten. Und das Verkaufspersonal ist beim Werk angestellt. Ich glaube da würden sowohl die Autos einen vernüftigeren Werterhalt haben und die Branche würde sich nicht gegenseitig so kaputt machen, wie sie es derzeit macht.

Zitat:

Original geschrieben von quattro209

da braucht man sich echt nicht wundern, warum die Audi nicht mehr so wertstabil sind wie früher. Wenn ich überlege wie wertstabil z.B die A3 8L im vergleich zu den heutigen A3 8P waren. Aber kein Wunder vor etwa 3 jahren haben ein paar Händler begonnen die Autos mit 11 oder 12% zu verkaufen nur weil sie sonst nicht ihr Jahresziel schaffen würden und dann kommt natürlich die Spirale in Gang. Ich kann mich noch erinnern da gabs beim Audi-Händler max 7 oder 8Pkt.

15% auf nen A5 ist für den Kunden natürlich toll, aber warum muss man auf so ein Auto 15% geben, gerade am Anfang?ich trau mir wetten, wenn es überall max. 7% gebe, würde sich der A5 auch verkaufen. Die Hersteller sollten imho ein Argenturgeschäft einführen, der Händler verkauft die Autos auf Namen und Rechnung des Werks, der Rabatt ist festgeschrieben und kann nicht erhöht werden. Dafür bekommt der Händler nur noch eine Vermittlungsprov. und Aufwandsentschädigung für die zur Verfügungstellung der Räumlichkeiten. Und das Verkaufspersonal ist beim Werk angestellt. Ich glaube da würden sowohl die Autos einen vernüftigeren Werterhalt haben und die Branche würde sich nicht gegenseitig so kaputt machen, wie sie es derzeit macht.

Die Spanne von 10-15% wird auch nicht jeder Kunde raushandeln können. Die Welt außerhalb von MT wird auch nicht mit dem Angebot eines Internetvermittlers beim :) aufschlagen, dass diesen zum schwitzen bringt und ihm die letzten Prozente rauspresst! ;)

Zitat:

Original geschrieben von MdN

Die Spanne von 10-15% wird auch nicht jeder Kunde raushandeln können. Die Welt außerhalb von MT wird auch nicht mit dem Angebot eines Internetvermittlers beim :) aufschlagen, dass diesen zum schwitzen bringt und ihm die letzten Prozente rauspresst! ;)

sag das nicht, ich hatte schon Kunden jenseits der 65, wo ich mir gedacht hatte, der kauft schon aus reiner Gewohnheit bei uns sein Auto, die dann mit zig Ausrucken ausm WWW daher gekommen sind. Wenn Sie nicht von allein drauf kommen, haben die ja meist auch Kinder und Enkel, die im WWW fit sind.

Zitat:

Original geschrieben von quattro209

Die Hersteller sollten imho ein Argenturgeschäft einführen, der Händler verkauft die Autos auf Namen und Rechnung des Werks, der Rabatt ist festgeschrieben und kann nicht erhöht werden. Dafür bekommt der Händler nur noch eine Vermittlungsprov. und Aufwandsentschädigung für die zur Verfügungstellung der Räumlichkeiten. Und das Verkaufspersonal ist beim Werk angestellt.

Das wäre ja der Abschied vom freien Händler in Kooperation mit VW/Audi hin zum Niederlassungsprinzip. Dann wärs doch aber konsequenter gleich als richtige richtige NL alá BMW und DC. Oder soll die Werkstatt dann im Regie des Händlers sein?

Ist nicht der erste Schritt in Berlin und NRW schon gemacht?

Gruß

meiner Meinung nach kann der Service und Teiledienst ja in Händlerhand bleiben, nur der Neuwagenvertrieb sollte als Agenturgeschäft betrieben werden. Gebrauchtwagen kann ja jeder auf eigene Rechnung machen. Für die "freien" Händler wird es doch eh immer uninteressanter den Neuwagenvertrieb aufrecht zu erhalten. Die Auflagen werden immer höher, damit die Kosten und durch die Rabatschalchten bleibt immer weniger Geld um diese Kosten zu decken. Im Nachbarort ist ein alteingessener MB-Händler. Früher war der Verkauf und Service in seiner Hand, heute stellt er für den Verkauf nur noch den Raum zur Verfügung und bekommt dafür ne Prov,

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