Nachbar verschiebt Anhänger! Beschädigt

Hallo zusammen ich habe neben meinem astra j sports tourer noch einen 750 kg Anhänger welchen ich vor einigen Jahren geerbt habe. Da auf meinem Grundstück kein Platz ist Parke ich diesen auf einem Parkplatz an der Strasse. Nun habe ich folgendes Problem mein Nachbar stört sich daran das der Anhänger dort immer steht. Ich habe ihm jedoch erklärt das er da stehen darf da Versicherung steuern und TÜV bezahlt sind bzw gültig sind. Wir nutzen den Hänger viel dh.ca. alle 2-3 Tage fährt mit diesem jemand und nutzt ihn für verschiedene Sachen. Aufgrund dessen das meine ganze Familie den Anhänger nutzen kann hab ich eine fahrtebliste erstellt aus der hervorgeht das er nie länger als 1-2 Wochen dort steht. Nun kam ich gerade nach hause und seh das mein Anhänger beiseite geachoben wurde und der nachbar sein. Auto davor gestellt hat. Dies hattbeisetr geschoben

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Zitat:

@Pepperduster schrieb am 14. August 2016 um 15:29:18 Uhr:


...
In der Chinesischen Privinz Yo Chi Ming sind heute morgen zwei Sack Reis umgefallen........

Und einem sogenannten "Pepperduster" (eine von rund 60 Mio Personen in Deutschland, die über einen Internetzugang verfügen dürften) interessiert ein Thema nicht, weshalb er dazu noch extra einen sinnlosen Kommentar schreibt. Wow! 🙂

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Zitat:

@Beethoven schrieb am 15. August 2016 um 23:44:04 Uhr:


Für mich gehören diese nutzlosen Anhänger nicht im öffentlichen Raum geparkt.

Yeahh Baby 😎

So siehts aus!

Zitat:

@Beethoven schrieb am 15. August 2016 um 23:44:04 Uhr:


Für mich gehören diese nutzlosen Anhänger nicht im öffentlichen Raum geparkt.

Wie gut das Du nicht der Gesetzgeber bist...

Die Einstellung von Beethoven ist schon ganz in Ordnung.

Wenn sich jemand einen Hänger anschafft, dann muss er sich auch vorher mal Gedanken machen, wo er den denn lagert. Der Gesetzgeber schränkt nicht ohne Grund die Abstellzeit von Hängern ein.

Soweit ich informiert bin, müssen bei Neubauten 1,5 Parkplätze pro Wohneinheit mit gebaut werden. Die gute Durchschnittsfamilie hält sich heute irgendwas zwischen 2 und 3 PKWs. Du siehst, es wird schon eng. In älteren Siedlungen kommt auf zwei Wohneinheiten gerade mal 1 Parkplatz.

Wenn jetzt noch jeder 3. meint seinen Hänger oder Wohnwagen vor der Haustür parken zu wollen, gibts bald das totale Chaos.

Und bevor wieder jemand meint rumsingen zu müssen: Habe selber einen Wohnwagen. Und der stand noch nie länger als 2 Stunden auf öffentlichen Parkplätzen in Wohngebieten.

Sorry, aber wo kommen wir denn jetzt hin...? Du darfst Dir kein zusätzliches Vehikel anschaffen, wenn Du keinen Parkraum hast? Ich wollte einen zusätzlichen Parkplatz schaffen, musste aber einen Baum pflanzen, obwohl es zu wenig Parkraum gibt-so what? Da muss sich die Gemeinde mehr Gedanken machen, nicht ich!

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Es ist eine schwierige Situation.
Einerseits darf der TE sein Anhänger legal (unbewegt bis zu 14 Tage) abstellen, andererseits kann ich auch nachvollziehen, dass die Nachbarn die Schnauze voll haben. Insbesondere wenn es ein Gegend ist, wo die Parkplätze nur sehr knapp sind.

Ein ähnliches Problem hat auch mein Kumpel.
Sein Nachbar fährt jeden Samstag auf Flohmarkt und verkauft Klamotten. In der Woche hockt er nur zu Hause und parkt seinen Anhänger, der an einem Maxi Sprinter (!) gekoppelt ist, direkt vor der Tür. Sein altes wertloses (langes) Oberklasse Auto davor und sein Roller für den kleinen Einkauf dahinter. Er lässt zwischen alle Fahrzeuge so viel Platz, dass ein SMART vielleicht noch so gerade eben passen würde. Real kann dort natürlich keiner Parken.

Jede Woche das gleiche Theater. Er wartet bis Montag morgen und wenn dann alle auf der Arbeit sind, belegt er quasi die gesamte Straße.
Ich bin fest davon überzeugt, dass der Typ geisteskrank ist, denn sonst würde er zumindest seinen Roller platzsparender abstellen und nichts so, dass er den Platz eines gesamten PKW verschwendet.

Die Leute vom Ordnungsamt waren Aufgrund von mehrere Beschwerden schon mehrmals da, können aber nichts dagegen tun.

Hätte ich solch einen Nachbar, würde ich natürlich nicht seinen Anhänger anfassen oder gar beschädigen, denn das ist verboten. Ich würde ihm einfach eine auf die Fresse geben.

Zitat:

@Mimro schrieb am 17. August 2016 um 01:05:05 Uhr:


Da muss sich die Gemeinde mehr Gedanken machen, nicht ich!

Wenn du dir ein Kind kaufst (oder wie das dann heißt), stellst du es doch auch nicht nach dem Kauf vor die Kita und wunderst dich dann, wenn die es zurückbringen, weil es zu klein ist.
Muss die Gemeinde sich dann nicht auch darum kümmern, wo du dein Kind die ersten 2 Jahre abstellst?

Aber zurück zum Parkplatz: Wie du im Fall des TE siehst, hat er ja den Ärger und nicht die Gemeinde. Vom daher macht es schon Sinn sich selber zu kümmern.

Bevor sich der Nachbar um den Hänger "kümmert".

Zitat:

@munition76 schrieb am 17. August 2016 um 05:36:58 Uhr:


Hätte ich solch einen Nachbar, würde ich natürlich nicht seinen Anhänger anfassen oder gar beschädigen, denn das ist verboten. Ich würde ihm einfach eine auf die Fresse geben.

Und du meinst, wenn du ihm was auf ,,die Fresse,, gibst, ist das legal ?
Hier wird ziemlicher Stuss geschrieben. Und mittlerweile würde man sich wegen eines Parkplatzes auch prügeln.
Dazu fällt mir nix mehr ein.

Moin

auch meine Meinung ist das jemand der einen Anhaenger hat, auch den dazu gehoerigen Platz braucht. Hat man ihn nicht, dann kann ich mir keinen Haenger anschaffen. Persoenlich wuerde ich nie auf die Idee kommen in einer Gegend wo es kaum Parkplaetze gibt mir einen Haenger anzuschaffen. Selbst wenn ich rein rechtlich den auf der Strasse stehen lassen kann.
Wir haben z.b. ein Wohnmobil. Bevor dieses angeschafft wurde, haben wir einen Stellplatz auf dem Grundstueck bauen lassen. Haetten wir diese moeglichkeit nicht gehabt, dann haetten wir uns keins angeschafft. Auf der Strasse wuerde ich sowas nicht abstellen. Ich hab selber mal in der Grossstadt gewohnt und kenne das Problem. Es ist Scheisse wenn man zum Feierabend Runden drehen muss um ein Parkplatz zu finden.
Ein weiteres Problem sind die Leute die nicht vernuenftig miteinander reden koennen. Warum auch immer. Meist gehoeren immer mindest 2 dazu 😉 Man lebt bloss einmal und da sollte fuer so pille palle kein Platz sein.

Gruss

Zitat:

@zille1976 schrieb am 16. August 2016 um 22:56:28 Uhr:


Die Einstellung von Beethoven ist schon ganz in Ordnung.

...geht aber nicht weit genug. Das muß noch auf die "netten" Firmen erweitert werden, die ihren Mitarbeitern ihre LKW und Kleintranporter und Kleinbusse mitgeben, damit die in der Straße auch noch die letzten Parkplätze blockiert sind. Geiz ist ja geil und so spart man sich einen firmeneigenen Stellplatz. Andere müssen auch zur Arbeit fahren, daß kann man diesen fußkranken ******* dann auch zumuten.

Solange es legal ist darf sich der Nachbar aufregen wie er möchte, auch sehe ich keinen Grund warum ich mich für einen Anhänger oder ein zweites Fahrzeug in Unkosten stürzen soll. Einzig das es hier wirklich Zeitgenossen gibt die körperliche Gewalt anwenden gibt mir zu denken, scheinbar ist die Lösung von Konflikten auf verbalem Weg immer weniger verbreitet.

Zitat:

@munition76 schrieb am 17. August 2016 um 05:36:58 Uhr:


....
Hätte ich solch einen Nachbar, würde ich natürlich nicht seinen Anhänger anfassen oder gar beschädigen, denn das ist verboten. Ich würde ihm einfach eine auf die Fresse geben.

Der war gut!!
Da würden sich dann genau die zwei richtigen treffen!

Zitat:

@S_C_R_A_M_B_L_E_R schrieb am 17. August 2016 um 07:08:15 Uhr:


Solange es legal ist darf sich der Nachbar aufregen wie er möchte, auch sehe ich keinen Grund warum ich mich für einen Anhänger oder ein zweites Fahrzeug in Unkosten stürzen soll. Einzig das es hier wirklich Zeitgenossen gibt die körperliche Gewalt anwenden gibt mir zu denken, scheinbar ist die Lösung von Konflikten auf verbalem Weg immer weniger verbreitet.

So lange es legal ist, ist richtig. Aber genau diese Einstellung ohne weiter zu denken was andere eventuell fuer ein Problem bekommen koennten, macht diese Gesellschaft, srry, zum kotzen. Erst ich, dann eine weile nix und dann wieder ich weil ich darf laut Gesetz.......... Dann werden Haenger, Mopeds, Wohnwaegen, Wohnmobile, Transporter und LKW so geparkt das der PKW der jeden Tag zur Arbeit muss keinen Platz mehr findet. Streit ist vorprogrammiert. Da verzichte ich gerne auf Recht und leb ruhiger. Aber jeder wie er will.

Zitat:

@Beethoven schrieb am 15. August 2016 um 23:44:04 Uhr:


Kein Mensch erbt ein Auto und lässt das dann zugelassen auf der Straße herumstehen, wo es wertvollen Parkraum belegt. Viel zu teuer.

Für mich gehören diese nutzlosen Anhänger nicht im öffentlichen Raum geparkt.

...gelesen? Er benutzt ihn regelmäßig!

Zitat:

@Bikerleo66 schrieb am 17. August 2016 um 07:21:20 Uhr:



Zitat:

@Beethoven schrieb am 15. August 2016 um 23:44:04 Uhr:


...
Für mich gehören diese nutzlosen Anhänger nicht im öffentlichen Raum geparkt.

...gelesen? Er benutzt ihn regelmäßig!

Was hindert den Besitzer des Hängers daran, ihn trotzdem auf seinem Grundstück zu parken bzw. dass er nicht den öffentlichen Raum belegt?

Regelmäßig kann auch alle 2 Wochen für einen Tag sein. Ich habe gelesen, dass er alle paar tage benutzt wird.

Eine Lösung wäre auch, dass er den Hänger auf die Straße stellt, dafür sein Auto auf das Grundstück oder in eine Garage.

Bei meiner alten Wohnung gab es einen, der sein Wohnmobil dort geparkt hat. Er darf es. Das Problem war nur, dass es oft an einer Stelle mit 2 Plätzen hintereinander stand, die vorne und hinten mit großen Blumenkübeln aus Beton begrenzt sind. Das Wohnmobil ist so groß, dass der 2. Platz von einem normalen PKW nicht genutzt werden konnte.
Damit hat er aus seinem Recht, dieses Mobil dort hinzustellen, den knappen Parkraum noch enger gemacht. Dies ist nicht sehr nachbarschaftlich.
Wie oben schon jemand schrieb: Erst ich, dann nix, dann ich und vllt irgwann mal der Rest. Hauptsache ich kann mein(e) Auto(s) vor die Tür stellen. Was die anderen machen müssen, sind ja nicht meine Kosten.

Natürlich ist mir meine Familie und auch meine Wenigkeit wichtiger als Nachbarn oder Fremde. Das ist vollkommen natürlich. Es ist eine Abwägung ob es mir den eventuellen Ärger wert ist den ich mir mit meinem legalen Verhalten einhandele.

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