Nach 3c Wandlung, was jetzt bestellen ?

VW Passat B6/3C

Ich stehe vor dem Problem, was ich als nächstes bestellen soll...

Der Passat bietet eigentlich mit Abstand, dass beste Preis- Leistungsverhältnis von allen. Allerdings denke ich, dass VW die Probleme mit der B-Säule nicht in den Griff bekommen wird.

Was habt Ihr denn nach der Wandlung gemacht ?

105 Antworten

Also ich hab bisher kein andes Fahrzeug gefunden das für den Preis dermassen viel neue technik hat!!! Bin mal gespannt auf nächstes jahr was Ford usw bringt!

@TheStig

120 durch 60 ist teibar, durch 90 weniger. Das nur so nebenbei.

Ein R6 ist immer laufruhiger als ein V6. Und das BMW diesen prinzipvorteil nicht nutzen kann, glaubt wohl niemand. Ich bin den A6 2,7TDI und den 330d gefahren, und finde das Laufgeräusch, etwaige Vibrationen etc. bei BMW schon für beser. Vom Benziner will ich gar nicht reden, was besseres hinsichtlich der Laufruhe als einen BMW R6 kenne ich einfach nicht.

Volvo: da gebe ich dir Recht. R5, einfach pervers, das unorthodoxe Laufgeräusch gefiel mir am Anfang, ich finde es nur mehr für lästig. Ein gut gemachter R4 mit ausgleichwellen wie ein 220CDI oder eben der Honda Diesel laufen eindeutig angenhemer und leiser.

R6 quer, einfach nur blöde. man muss dann Minigetriebe einbauen und das Wendekreis mangels Einschlag ist bei Volvo ein Dauerärgernis.

Zitat:

Original geschrieben von V70_D5


@TheStig

120 durch 60 ist teibar, durch 90 weniger. Das nur so nebenbei.

[...]

Äh... und? Das ändert nix daran, dass er dann auch ne Ausgleichswelle braucht, und bei 60° Versatz der Hubzapfen auf jeden Fall Zwischenwangen braucht... bei 30° Versatz (also 90° Bankwinkel) reichen "split-pin-Hubzapfen"....

Oder gibt es eine sinnvolle Zündfolge, bei 60° Bankwinkel ohne Versatz der Hubzapfen?... Wenn ja, so ist diese mir nicht bekannt...

Gruß.

Hallo

Wir wäre es mit einem Renault Laguna, der hat hinten anscheinend sehr bequeme Sitze. Und da gibt es diverse Motoren.

Gruss

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Mal an einen SIGNUM gedacht?!!
Ist zwar auch "nur ein Opel“, aber, nach dem Facelift gerade, ein super ausgestattet und ausgereiftes Modell. 6-Zylinder Benzin- und Dieselmotoren sind ebenfalls verfügbar. Das Raumkonzept ist einfach unschlagbar. Raumluft-, Licht-, Park- und Regensensoren sind ebenfalls kein Problem. Xenon-Kurvenlich in Verbindung mit automatischem Abbiege- und Autobahnlicht ist ebenfalls erhältlich. MultiContour Fahrersitz mit Sitzklimatisierung gibt auch.
Infortaintmentsysteme mit Color-Info-Display und Navi sind topp und im Preis fast unschlagbar. Im Fond ist Platz wie in einer S-Klasse und optional mit einem Travel-Assistanten ausgestattet welcher einen Kühlschrank sowie Ablagetische und Getränke- und DVD-halter beinhaltet.
Was leider nicht zu bekommen ist, ist Quattro oder 4-Motion Antrieb. Aber irgendeinen Kompromiss in dieser Preisklasse muss man halt in Kauf nehmen.
Voll ausgestattet kostet so ein Signum ca 40-48t €, je nach Motorisierung laut Preisliste. Die momentane offiziellen Rabbate sind ja mind. 16%. Schau dir so einen Wagen ruhig mal näher an. Ich selbst habe auch letztes Jahr einen neuen gesucht und habe mich bei allen deutschen Herstellern umgeschaut.
Passat, Audi A4 +A6 sowie der Signum kamen dann in die nähere Auswahl.
Das unschlagbare Raumkonzept und der Netto Preis waren dann ausschlaggebend für den Signum! Und ich habe wirklich keine „Opelbrille“ auf.
Jetzt ist er fast schon ein Jahr, und ich habe den Kauf wirklich nicht bereut!
Denk einfach mal darüber nach.
In der J.D. Power Studie wird mein subjektiver Eindruck auch immer wieder bestätigt.

Zitat:

Original geschrieben von Robinsohn


Mal an einen SIGNUM gedacht?!!
.......
Denk einfach mal darüber nach.
In der J.D. Power Studie wird mein subjektiver Eindruck auch immer wieder bestätigt.

Aber vorher ins Vectra/Signum Forum schauen.....

Gruß
Andi

Zitat:

Original geschrieben von Andi1357


Aber vorher ins Vectra/Signum Forum schauen.....

Gruß
Andi

Auf jeden Fall!

Dort findet man dann auch die Bestätigung dass die FL Signum ziemlich ausgereift sind! Bisher auch noch von keiner Wandlung gelesen. Kleinere Elektronikprobleme oder defekte sekundär Steuergeräte (Fensterheber, GPS-Antenne) mal ausgenommen. Diese Probs findet man leider in bei jedem Hersteller. (Zuliefer-Qualität!)
Letztendlich muss jeder ja auch selbst entscheiden was es im Endeffekt wird, und dann hoffen dass die Erwartungen erfüllt werden.
Ich denke dass der Passat an sich auch ein gutes Auto ist. Allerdings würde ich persönlich ihn erst nach dem ersten Facelift kaufen. Dann sind meistens auch die so genannten Kinderkrankheiten beseitigt.

Zitat:

Original geschrieben von TheStig


Äh... und? Das ändert nix daran, dass er dann auch ne Ausgleichswelle braucht, und bei 60° Versatz der Hubzapfen auf jeden Fall Zwischenwangen braucht... bei 30° Versatz (also 90° Bankwinkel) reichen "split-pin-Hubzapfen"....

Oder gibt es eine sinnvolle Zündfolge, bei 60° Bankwinkel ohne Versatz der Hubzapfen?... Wenn ja, so ist diese mir nicht bekannt...

Gruß.

Das nicht, aber nach meinen geometrischen Grundkenntnissen, ist bei einem 60 grädigen V6er durch den 60 Grad Hubzapfenversatz und grundsätzlich immer in 60 Grad Abtänden liegenden Kurbelwellenkröpfungen ein höherer Gleichmäßigkeitsgrad zu erzielen.

Leider finde ich den Artiekel nicht ad hoc. Aber n einem alten Auto Motor und Sport ist das sehr gut erklärt gewesen. ein 90 Grad V6 hat vor allem eine unregelmäßige Zündfolge, wenn er keinen Versatz hat. Siehe der erste Euro V6, der ein kastrierter V8 war. Das hörete man schon am hohlen rauhen Klang, dass der Motor nicht regelmäßig zündet. ERst die neuere Versionmit Hubzapfensversatz konnte regelmäßig zünden. Damals wurde eben erklärt, dass man grundsätzlich die Finder von 90 grädigen V6ern lassen soll. Ich glaube micht, dass sich an desem Grundsatz was geändert haben sollte.

Aber wie auch immer, ich glaube in einem sind wir uns einig: ein guter R6 läuft auf jeden Fall ausgeglichener.

Zitat:

Original geschrieben von TheStig


Aber gut, dass du wenigstens nicht Volvo als Bsp. hingestellt hast. Die waren lange Zeit hinterher, was ihren R6 anging. Jetzt ist er zwar modern aber immer noch deutlich von der Konkurrenz entfernt. Und das der Quereinbau solcher langer Motoren mind. genauso unsinnig und kopflastig ist, wie das Audi-Konzept und zudem noch sehr breite Fahrzeuge erfordert (nicht wirklich sinnvoll dieser Trend, m.E.), ist dir hoffentlich auch klar.

Den neuen Volvo-R6 kenne ich noch nicht. Doch der alte gehörte in Sachen Laufruhe zum Besten, was es auf dem Markt gab. Die Leistungswerte und Charakteristik war sicherlich mittlerweile veraltet.

Der Quereinbau bringt sicherlich Probleme mit sich, vor allem in Sachen Platz für Getriebe. Aber er hat auch deutliche Vorteile: die passive Sicherheit beim Crash ist besser als beim Längseinbau und es bleibt mehr Platz für den Passagierraum.

Breiter werden heutzutage ohnehin alle Autos, egal wie der Motor eingebaut wird. Da ist der S80 auch nicht schlimmer als die Konkurrenz.

Zitat:

Original geschrieben von V70_D5


[...]Damals wurde eben erklärt, dass man grundsätzlich die Finder von 90 grädigen V6ern lassen soll. Ich glaube micht, dass sich an desem Grundsatz was geändert haben sollte.

Aber wie auch immer, ich glaube in einem sind wir uns einig: ein guter R6 läuft auf jeden Fall ausgeglichener.

Was den R6 anbelangt, sind wir uns einig, ja. Ich meinte ja nur, dass selbst die AMS-Redakteure (die ja bekanntlich wirklich viele Fahrzeuge fahren), den Unterschied praktisch nicht mehr spüren können. Wie gesagt, sie befanden den MB-V6 sogar für laufruhiger.

Aber die obere Aussage... das hieße ja: Finger weg von allen MB und Audi-V6 z.Bsp.... und was ist mit den MB-Dieseln? Sowohl als V6, als auch als V8 mit 72° Bankwinkel... Abgesehen davon bezweifle ich doch stark die techn. Kompetenz der AMS... denn beim genauer drüber nachdenken erkennt man eigentlich ziemlich schnell, dass die 120°-Zündabstände mit einem 60°-V6 auch nicht ohne Versatz eingehalten werden können... und dann ist die konstruktive Darstellung des Versatzes beim 90°-Motor eben einfacher (split-pin)...

Gruß.

Zitat:

Original geschrieben von Ransom


Den neuen Volvo-R6 kenne ich noch nicht. Doch der alte gehörte in Sachen Laufruhe zum Besten, was es auf dem Markt gab. Die Leistungswerte und Charakteristik war sicherlich mittlerweile veraltet.

Der Quereinbau bringt sicherlich Probleme mit sich, vor allem in Sachen Platz für Getriebe. Aber er hat auch deutliche Vorteile: die passive Sicherheit beim Crash ist besser als beim Längseinbau und es bleibt mehr Platz für den Passagierraum.

Breiter werden heutzutage ohnehin alle Autos, egal wie der Motor eingebaut wird. Da ist der S80 auch nicht schlimmer als die Konkurrenz.

Laufruhe ist ja logisch... ist ja ein R6... aber der Rest war halt veraltet. Na gut, sagen wir bis auf die Turbo-Variante. MB macht ja gleiches mit dem V12 vor, techn. doch schon sehr ergreist, durch die 2 Lader verbunden mit langer Übersetzung aber stärker und sparsamer als die Konkurrenz.

Und was den Quereinbau angeht. Abgesehen von den Nachteilen, wobei das mit den Getrieben auch ein Vorteil sein kann (siehe VW's DSG), halte ich den Rest für totales Marketinggeschwätz. Man bekommt nicht mehr Innenraumplatz, in den Motorraum muss ja immer noch das selbe rein.

Bsp.: S60 vs. C-Klasse: Der Volvo ist außen länger und breiter, innen eher kleiner, vorne wie hinten... und die Crashsicherheit? Beide ähnlich gut laut euroncap.com... Und in den S60 passte der R6 nicht mal rein... Während im C ein 3,5l-Motor lieferbar ist. Mit der CLK-Front (dann ähnlich lang, wie S60) passt sogar ein 5,5l-Motor... (AMG-Modell).

Noch ein Bsp. ist besagter neuer Passat, trotz Umstellung auf Quereinbau und größeren Außenmaßen habe ich keinerlei Platzvorteil feststellen können.

Gruß.

Zitat:

Original geschrieben von Robinsohn


Ich denke dass der Passat an sich auch ein gutes Auto ist. Allerdings würde ich persönlich ihn erst nach dem ersten Facelift kaufen. Dann sind meistens auch die so genannten Kinderkrankheiten beseitigt.

Giebts zum Facelift schon infos? ich denke es wird so ca 08 kommen oder weiss das schon jemand?

Zitat:

Original geschrieben von Robinsohn


Ich denke dass der Passat an sich auch ein gutes Auto ist. Allerdings würde ich persönlich ihn erst nach dem ersten Facelift kaufen. Dann sind meistens auch die so genannten Kinderkrankheiten beseitigt.

Da gebe ich dir uneingeschränkt recht. Wer Ärger vermeiden will, bzw. eine geringe Leidensfähigkeit besitzt, der sollte möglichst sogar ein Auslaufmodell nehmen.

Gruß
Andi

Ich wage zu behaupten, dass der Quereinabu bei kleinen Autos schon bessere Platzverhältnisse innen bringt. Siehe BMW 1er Reihe.

Ich finde schon, dass der neue Passat mehr Knieraum hinten hat. Allerdings hatte der alte vorne mehr Platz. Ich habe bei Quermotorautos immer das Gefühl, dass die fussräume breit aber kurz sind.

Die schlechte Platzausnutzung ist meiner Ansicht nach, ein produkt durchgeknallter Designer, die viel zu breite und ausladende Mittelkonsolen in die Autos pflanzen. diese breiten Mittelkonsolen verkleideten ursprünglich die üppigen Getriebetunnel von Hecktrieblern. Wenn man sich in einen alten Heckflügel Mercedes hineinsetzt, sieht man wie viel Platz das Getriebe wegnimmt. Bei einem alten Mini merkt man erst wie man einen Fussraum freiräumen kann.

Deswegen scheinden die Unterchiede in der Raumausnutzung zwischen den Konzepten.

Aber wie gut man den Raum nutzen kann, zeigt zB der neue Civic. Der ist relativ kurz UNDflach und offeriert den Innenraum eines Mittelklassewagens. Das ist nicht nur meine meinung, sondern auch die Österreichische Autorevue sieht das so. Alleine der Rücksitzraum hat mir 770mm (Quelle AutoBild) Mittelklasseformat. also Quermotor bringt schon was, wenn der Konstrukteur den prinzipvorteil nutzen kann.

Das gebe ich TheStig Recht. Volvo ist die Gegenthese. die haben aus dem Quermotorkonzept keinerlei Platzvorteile gezogen!

Zitat:

Original geschrieben von V70_D5


Die schlechte Platzausnutzung ist meiner Ansicht nach, ein produkt durchgeknallter Designer, die viel zu breite und ausladende Mittelkonsolen in die Autos pflanzen. diese breiten Mittelkonsolen verkleideten ursprünglich die üppigen Getriebetunnel von Hecktrieblern.

Ja, da hast du uneingeschrängt recht. Meine Knie brauchen immer einen Monat bis sie sich im neuen Auto endlich an die neue Stellung gewöhnt habe. Ist ja schon fast gesundheitsgefährdend.

Gehen die Designer eigentlich alle davon aus, dass die Fahrer wie Puppen mit geraden Beinen fahren?

Gruß
Andi

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