Motorschaden, kompletter Wechsel nötig, nach 65 tsd km !!! Kulanz? Nein!
Servus beisammen,
letzte Woche sprang der Motor des 1ers meines Bruders nicht mehr an. Ist ein 116i, geleastes Auto auf 4 Jahre, 15 tsd km pro Jahr. Derzeitiger Stand: 65 000 km nach 3 1/2 Jahren. Wagen wurde abgeschleppt und es verging einige Zeit. Zuerst fanden die Mechaniker nichts, keiner wusste so recht was los ist. Der eine fragte, was denn überhaupt am Wagen los sei, wäre ja nichts besonderes auffällig?! (bemerkte wohl nicht, dass der Wagen nicht mehr anspringt) Naja wie auch immer, nach einigen Anrufen kam vor 10 minuten die erschreckende Nachricht: der Motor muss vollständig gewechselt werden, irgendwas an den Zylindern, blabla genaueres ist noch nicht bekannt. Muss auf "jeden Fall gewechselt werden", sagte die Vertragswerkstatt. Auf Kulanz wird das auf keinen Fall hinauslaufen, wurde ebenfalls gleich angemerkt, München wurde bereits angeschrieben, meinte der nette Herr am Telefon vom bmw **** (Edit Andyrx) in baden-baden.
Nun meine Frage: Kann es wirklich der volle Ernst sein, dass ein Motor nach 65 tsd km vollständig verreckt und gewechselt werden muss? Ist es klar, dass außerhalb der Garantie dann nichts erstattet wird? Ist es überhaupt bei einem BMW möglich, (>21.000 €) dass so etwas passiert? Und noch viel wichtiger: Was kostet der ganze Spaß??
Hat schonmal jemand nen Motor wechseln müssen? Was kostet ein 116i Motor + Montage?
Viele Grüße
Dominik, der hofft, dass sein 116i nicht auch noch irgendwann den Geist aufgibt.
PS: Am Donnerstag letzte Woche unterschrieb mein Vater den Vertrag für ein Leasing des neuen 3er Cabrios im Frühling. Sollte der Motor wirklich auf eigene Kosten gewechselt werden müssen, wird bmw zukünftig 4 autos weniger alle 4 Jahre verkaufen. Leider lässt sich dieser Vertrag nicht mehr kündigen, ist ein Geschäftsauto. Aber man sollte ja vor Schreck keine schnellen Schlüsse ziehen. Abwarten...
Beste Antwort im Thema
Über Sam kann man nur den Kopf schütteln ....
Mitsubishi hab schon vor 20 Jahren 100.000 km Garantie ...... Fiat gibt 500.000 km Grantie !!
und Opel 6 Jahre
Premium ist also , wenn man 2 Jahre Garantie hat und dann nachzahlen muß weil der
Hersteller seinem eigenen Produkt nicht traut.
61 Antworten
Hi,
Ich würde trotz des grosszügigen Entgegenkommens von BMW erstmal noch hart bleiben. Viele Leute sehen so etwas nämlich nach dem Motto "zahlen und dann hat man seine Ruhe". Aber genau darauf wird oft plädiert....
Erst wird man mit einem hohen Preis geschockt, damit man dann bei einer Preisminderung viel lockerer wird. Wenn BMW zB jetzt direkt eine Summe von 750 Euro genannt hätte, weil zB kleinere Bauteile am Motor defekt wären, wäret ihr ja sehr wahrscheinlich wegen des hohen Preises erst einmal frustriert (eben weil 750 Euro kein Portogeld sind). Wenn euch nun aber vorher Summen von 5.000 Euro genannt werden, die erst nach Verhandlungen auf 750 Euro schrumpfen, so seid ihr mit dem "Kompromiss" viel schneller einverstanden!
Alles reine Psychologie...
... was auf gar keinen Fall heißt, dass ich hier BMW eine geplante Aufbesserung ihrer Kassen unterstelle. Nur liegt es ja auf der Hand, dass ein solches Unternehmen, bzw. in diesem Fall das Autohaus - was wirklich nur von Verkaufsprovisionen und dem Werkstattgeschäft lebt - gewinnorientiert arbeitet.
Es ist ja immerhin möglich, dass die sich denken "wir versuchen einfach mal, dem einen neuen Motor zu verkaufen".
Ich wurde nämlich sofort hellhörig, als du geschrieben hast, dass BMW sofort einen Motorwechsel vorschlug, obwohl genaueres noch gar nicht bekannt war! Hört sich wirklich an wie "wir wechseln den Motor, dann wird es schon weg sein..."
Also ich würde da jetzt auf gar keinen Fall drauf eingehen. Denn 750 Euro sind - wenn es nur ein kleinerer Schaden ist - wahnsinnig viel Geld.
Darüber hinaus reparierst du ja wie schon erwähnt ein fremdes Auto!
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von Sam1980
Wer eine Garantieverlängerung nicht abschliesst, ist selber schuld und normalerweise müsste BMW und andere Hersteller nach 2 Jahren und 1 Tag beim defekt jede Kulanz verweigern.Wer das Risiko eingehen will,einen Schaden selber zahlen zu müssen, der sollte dann auch selber zahlen müssen,wenn es schief geht.
Aber das Geld sich sparen wohlen für die Garantieverlängerung und dann die gleichen Leistungen wollen, wie jemand,der dafür 400+ Euro hingelegt hat, ist lachhaft.
Ganz unabhängig davon,das ein Motor natürlich länger halten sollte.
Sorry, habe den Beitrag erst gerade gelesen.
Das sehe ich zB nicht so... ich bezahle immerhin weit mehr als 20.000 Euro für ein Premiumprodukt, in das ich nach 3 Jahren nicht noch einmal 5.000 Euro investieren möchte.
Anschlussgarantie hin oder her, 3 Jahre sind heutzutage für ein Auto garnichts!
Eher finde ich eine Anschlussgarantie sehr clever seitens BMW, denn letzendlich verlangen die für eine weitere Mängelhaftung (in der Anschlussgarantie sind nämlich nicht einmal alle Teile am Fahrzeug abgedeckt) wieder ordentlich Geld. Ich behaupte nämlich mal, dass bei einem Grossteil der Kunden, die eine Anschluss"garantie" abschließen, in den darauf folgenden Jahren Schäden im Wert von weit unter 400 Euro auftreten. Wenn BMW mit sowas nämlich Verluste einfahren würde, würde es schlicht und ergreifend nicht angeboten...
Gruß
Über Sam kann man nur den Kopf schütteln ....
Mitsubishi hab schon vor 20 Jahren 100.000 km Garantie ...... Fiat gibt 500.000 km Grantie !!
und Opel 6 Jahre
Premium ist also , wenn man 2 Jahre Garantie hat und dann nachzahlen muß weil der
Hersteller seinem eigenen Produkt nicht traut.
Die verbrieften Garantieleistungen von BMW sind schon ein Witz. 5 Jahre sollten bei einem Hersteller dieses Formats drin sein. Dann kommt noch dazu, dass die Mobilitätsgarantie auf 5 Jahre gesenkt wurde. Für Erstbesitzer galt die mal lebenslang.
Ich bin mit BMW noch nicht aufgefallen was die Qualität anging, aber so maue "Garantie"-Leistungen (tatsächlich gewährt BMW ja nur die gesetzlich vorgeschriebene Gewährleistung) erzeugen kein besonderes Vertrauen bei den (potenziellen) Kunden...
Gruß,
BlackEgg
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Zitat:
Original geschrieben von Sam1980
Wer eine Garantieverlängerung nicht abschliesst, ist selber schuld und normalerweise müsste BMW und andere Hersteller nach 2 Jahren und 1 Tag beim defekt jede Kulanz verweigern.Wer das Risiko eingehen will,einen Schaden selber zahlen zu müssen, der sollte dann auch selber zahlen müssen,wenn es schief geht.
Aber das Geld sich sparen wohlen für die Garantieverlängerung und dann die gleichen Leistungen wollen, wie jemand,der dafür 400+ Euro hingelegt hat, ist lachhaft.
Ganz unabhängig davon,das ein Motor natürlich länger halten sollte.
Hallo,
als ich nach 1,5 Jahren die Möglichkeit erhielt, eine Garantieverlängerung abzuschließen, war das an die Bedingung geknüpft, daß das Auto maximal 30000 km gelaufen haben durfte. Meiner hatte da aber schon über 60000 km drauf.
Da war nichts mit Garantieverlängerung. Also langsam mit "selbst schuld"!
Aber - meinen ersten 120d habe ich ohne jegliche Motorprobleme 130000 km gefahren, wobei das für mich noch keine Laufleistung darstellt. Meine früheren BMW 6-Zylinder Benziner habe ich meistens erst mit über 100000 km gekauft und weit über nochmal 100000 km gefahren. Da ist dann natürlich schonmal ein kleinerer oder auch größerer Defekt aufgetreten.
Gruß
Rainer
Zitat:
Original geschrieben von rainer-wiesbade
Über Sam kann man nur den Kopf schütteln ....Mitsubishi hab schon vor 20 Jahren 100.000 km Garantie ...... Fiat gibt 500.000 km Grantie !!
und Opel 6 JahrePremium ist also , wenn man 2 Jahre Garantie hat und dann nachzahlen muß weil der
Hersteller seinem eigenen Produkt nicht traut.
Wnn dort 2 Jahre Garantie angegeben wird, dann ist nach 2 Jahren die Garantie nunmal rum und man kann nicht verlangen,das nach 3 1/2 Jahren man immer noch Garantie hat.
Und da es BMW halt recht gut geht, müssen sie nicht wie Mitsubishi oder Fiat eine längere Garantie anbieten. Das machen halt nur Hersteller, deren Autos sich schleppend verkaufen.
Man sollte vielleicht auch mal von Premium runterkommen. Das heisst in der Regel eigentlich nur, das man überhöhte Preise zahlen darf für ein gewisse Image. Aber nicht, das die Autos haltbarer sind oder mehr Kulanz es gibt.
Fakt ist, jemand,der kein Geld für eine Garantieverlängerung bezahlt, darf nunmal nicht die gleichen Rechte haben wie jemand,der 400+ Euro dafür hinlegt.
Ich kann auch mein Auto nicht nach 2 Jahren von Vollkasko auf Haftpflicht umstellen und nach 3 1/2 Jahren noch bei einem Unfall Vollkaskoansprüche von der Versicherung fordern.
Un dja, ich wäre auch dafür das Autofirmen mehr als 2 Jahre Garantie geben müssten. Ist aber eine freiwillige Sache und manche machen das halt nicht.
Also muss man Garantieverlängerung abschliessen oder mit dem Risiko leben.
Alternativ eben ein Auto kaufen, wo man 4+ Jahre Garantie automatisch bekommt.
Zitat:
Original geschrieben von Sam1980
Wnn dort 2 Jahre Garantie angegeben wird, dann ist nach 2 Jahren die Garantie nunmal rum und man kann nicht verlangen,das nach 3 1/2 Jahren man immer noch Garantie hat.Zitat:
Original geschrieben von rainer-wiesbade
Über Sam kann man nur den Kopf schütteln ....Mitsubishi hab schon vor 20 Jahren 100.000 km Garantie ...... Fiat gibt 500.000 km Grantie !!
und Opel 6 JahrePremium ist also , wenn man 2 Jahre Garantie hat und dann nachzahlen muß weil der
Hersteller seinem eigenen Produkt nicht traut.[...]
Hi,
Das sehe ich anders. Für mich gehört Kulanz zu einem guten Kundenservice nun einmal dazu. Und wie bereits gesagt, finde ich 2 Jahre Garantie für heutige Fahrzeuge sehr wenig. Früher ging das mal in Ordnung, wo man froh sein konnte, wenn ein Fahrzeug mal 10 Jahre gehalten hat.
Ob es BMW gut geht, lasse ich jetzt mal dahin gestellt. Wer sich die aktuellen Zulassungszahlen anschaut, wird schnell sehen was ich meine.
Meiner Meinung nach würde es sich für einen Hersteller wie BMW nur lohnen, eine 5 Jahres Garantie anzubieten!
Ich vermute, dass sich dann noch mehr Leute für BMW entscheiden würden. Höhere Kosten hätten sie dadurch nicht zu befürchten, weil BMW ohnehin schon sehr sehr kulant ist nach Ablauf von 2 Jahren.
Vielmehr fühlte sich der Kunde sicherer und müsste bei größeren Reperaturen nicht immer um Kulanz bangen.
Gruß
In der Schweiz und USA gibt auch BMW eine andere Garantie soweit ich weiß ....
dort würde es der Verbraucher einfach nicht akzeptieren
Zitat:
Original geschrieben von Suppamaehn
Hast du Betriebswirtschaft studiert oder worauf stützt du deine Aussage? Zahlen Fakten?Zitat:
....
Meiner Meinung nach würde es sich für einen Hersteller wie BMW nur lohnen, eine 5 Jahres Garantie anzubieten!
Ich vermute, dass sich dann noch mehr Leute für BMW entscheiden würden. Höhere Kosten hätten sie dadurch nicht zu befürchten, weil BMW ohnehin schon sehr sehr kulant ist nach Ablauf von 2 Jahren.
Nichts?Die Hersteller die längere Garantien anbieten, die haben ein Imageproblem. Deren Fahrzeuge sind besser als ihr Ruf.
Das ist bei BMW eben nicht so.
Mich hat die Garantie überhaupt nicht gejuckt-ich will auf jeden Fall einen BMW fahren und wenn ich mir eben eine Anschlussgarantie ans Bein binden muss, dann kann ich damit leben.
Und das ist eben das Ding- ich kenne keinen, der sich einen BMW aufgrund der schlechten Garantie nicht gekauft hat, weil die Garantie so schlecht ist.Ich kann zwar nur für mich sprechen, aber ich hab meinen BMW nicht bestellt, weil ich rational war! Ich hätte wahrscheinlich sogar mit einem Jahr Garantie gekauft.
Wenn ich das hier so lese kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Euch muss es doch klar sein das man Garantie mit 5 Jahren oder 500000 km bei kauf mit bezahlt. Vor allem was ich hier lese wie viel Garantieschnorrer hier als unterwegs sind.
Gebt mir ein Auto und ich garantiere euch der Motor ist in 6 Monaten hin. Da die Hersteller im ersten Moment ja nicht wissen ob der Motor durch einen technischen Defekt oder durch unsachgemäse Behandlung über die Wupper gegangen ist wiegeln die erst einmal ab. BMW hat Möglichkeiten Daten auszulesen die eine normale Werkstatt nicht sehen kann unter anderem was mit dem Motor in den letzten Monaten passiert ist.
Und wenn sich dann welche beschweren, das man bei Leasing die Reparatur bei fremden Autos zahlen muss sehe ich das auch nicht so, denn jeder ist alt genug um Leasingverträge zu bezahlen. Manchmal habe ich hier den Eindruck das vor allem beim Leasing viele denken gehört mir sowieso nicht.
Ich frage mich gerade, was es mit Garantieschnorreri zu tun hat, wenn BMW sich offen zeigt, über solch ein Problem zu verhandeln. Hab ich jetzt den falschen Thread erwischt hier? 😕
Und mehr raus schlagen will doch jeder, BMW sehr wahrscheinlich noch am Meisten.
Dass man deswegen bei solchen Verhandlungen hart bleiben sollte, lernt man nicht erst an der Uni...
Und @Oli-Dreier: Ja, ich studiere noch bzw. bin gerade fast fertig, aber um Gottes Willen kein BWL! 😉
Die Sache ist doch einfach ....
Angenommen wir haben 10 BMW 118i
Jeder bekommt 2 Jahre Garantie
Nach 3 Jahren hat einer einen Getriebeschaden
Nach 4 Jahren hat einer einen Motorschaden
8 Leute haben Glück und den Garantieaufpreis gespart und
2 Leute müßen eventuell den BMW aufgeben
Wenn man nun grundsätzlich 6 Jahre Garantie gibt,
wird kalkulatorisch jeder der 10 Wagen etwas teurer,
aber die 2 von 10 Ausfälle werden solidarisch getragen.
Ein Aufpreis ( intern ) von vielleicht 300 Euro mit Sicherheit für
6 Jahre ist besser wie Unsicherheit nach 2 Jahren.
Die freiwillige Verlängerung ist viel teurer , als eine längere Garantie
ab Werk für alle wäre
Zitat:
Original geschrieben von rainer-wiesbade
Die Sache ist doch einfach ....Angenommen wir haben 10 BMW 118i
Jeder bekommt 2 Jahre Garantie
Nach 3 Jahren hat einer einen Getriebeschaden
Nach 4 Jahren hat einer einen Motorschaden
8 Leute haben Glück und den Garantieaufpreis gespart und
2 Leute müßen eventuell den BMW aufgebenWenn man nun grundsätzlich 6 Jahre Garantie gibt,
wird kalkulatorisch jeder der 10 Wagen etwas teurer,
aber die 2 von 10 Ausfälle werden solidarisch getragen.Ein Aufpreis ( intern ) von vielleicht 300 Euro mit Sicherheit für
6 Jahre ist besser wie Unsicherheit nach 2 Jahren.Die freiwillige Verlängerung ist viel teurer , als eine längere Garantie
ab Werk für alle wäre
Von was redest du hier??
Von einem Autohersteller oder Malteser Hilfsdienst?
Wenn BMW auf ihren Autos 5 Jahre garantie geben lassen wollten, dann würden die es machen.
Wollen sie aber nicht, weil das BMW wohl Geld kostet.
Also ist es völlig unerheblich was wir wollen, was wir besser finden usw,usw.
Wir müssen uns mit den Tatsachen befassen und die besagen 2 Jahre Garantie, wem die nicht langen, kann die Garantie gegen Aufpreis verlängern.
Das sind die Tatsachen.
Wer demnach nach 3 1/2 Jahren einen defekten Motor hat und keine Garantieverlängerung, dürfte eigentlich den kompletten Schaden selber zahlen müssen.
Ist BMW gnädig erlassen sie einem eventuell 50% oder mehr (weniger). Aber verlangen und auf Premium pochen kann man nunmal nicht.
Die werdenm noch betteln 6 Jahre geben zu dürfen wie Opel nach 2012
erinner Dich an meine Worte , Mercedes ebenso
Zitat:
Original geschrieben von rainer-wiesbade
Die werdenm noch betteln 6 Jahre geben zu dürfen wie Opel nach 2012
erinner Dich an meine Worte , Mercedes ebenso
Hoffentlich.
Bei den Preisen sollten 4 Jahre Garantie + Inspektionskosten kostenlos dabei sein.
Egal ob VW, Mercedes,Audi,BMW usw.
Das Problem dabei ist nur, solange die Verkäufe nicht massiv einbrechen (was aktuell wohl geschieht), schert sich eine Autofirma nicht um sowas. Warum sollen die auch positive Sachen für die Kunden machen (was den hersteller geld kostet), wenn sich die Autos dennoch verkaufen.