Motorrad nach Fahrschule

Da ich nächste Woche Freitag meine praktische Prüfung habe überlege ich mir schon was es spätestens nächstes Jahr für ein Motorrad werden soll.
Also. Sie soll für den Anfang nicht so ganz viel PS haben, meine Fahrschulmaschine z. B. ist die Kawasaki Z650, mit welcher ich von der Höhe als auch mit den Umdrehungen super klar komme.
Allerdings habe ich ein sehr schmales Budget, höchstens 2.000 Euro. Es kann also gerne auch eine ältere Maschine werden. Angeschaut hatte ich mir online z. B. schon mal die Yamaha Virago, aber viele sagen, dass sie nicht viel mit Motorradfahren zu tun habe. Mein Freund fährt eine alte Yamaha 900 Division, welche für mich leider viel zu hoch ist.
Gefallen würde mir auch z. B. die Suzuki Bandit S, wo ich aber natürlich nicht weiß ob sie für Frauen meiner Größe überhaupt geeignet ist.
Ich bin 1,68 m groß.
Was meint ihr?

49 Antworten

Was soll denn ein fahrbereites Motorrad mit TÜV kosten? Meine 99er fazer hat mich auch 1200€ gekostet mit neuem Kettensatz und neuen Hinterreifen.

Für 1299 €warum nicht ,der Preis ist durch aus gerechtfertigt wenn alles Eingetragen bzw mit Abe versehen ist und ansonsten die Maschine gut da steht.
Entweder 100-200€runter handeln oder eben 1 Kundendienst und das Liefern raus Handeln.

Und was den grossen Harley Händler angeht,die Tüv Prüfer die da ein und aus gehen sind bei den Eintragungen recht Schmerzfrei.
Da sollte man schon ein etwas genaueres Auge darauf werfen.
Achtet darauf das die Spiegelgrösse passt zb die müssen einen gewissen durchmesser haben.
Auch Bremshebel sofern es zubehör teile sind ect das da wirklich kba nummern oder e Nummern darauf stehen und alles was mit KBA Nummer ist braucht eine Abe sofern nicht eingetragen.

Da lässt sich der Vorbesitzer sein "Tuning" bezahlen. Der Händler geht nicht mit dem Preis runter, da bin ich sicher. Alles frisch, neue Reifen, Wartung, 3-stellig...

Man kann natürlich für 750€ ein Mopped ohne TÜV kaufen, sich Ersatzteile und Werkzeug zulegen und über den Winter das Mopped auf der Strasse fit für den Frühling machen.
Da spart man locker 200-300€ und hat viel Spass am Schrauben 🙄

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Sieht ja tatsächlich, zumindest auf den Fotos, ziemlich gepflegt aus.

Aber:

Frag mal, ob bei 36.000km auch das Ventilspiel kontrolliert/eingestellt wurde?
Ist wohl alle 6.000km fällig. 😰

Und das Rücklicht... alter Schwede, das sieht schon auf den Fotos so aus, als wär's das allerbilligste Billigteil aus dem Zubehör, nur damit es LED ist und dann trotzdem nicht die Leuchtkraft des Originals erreicht.
Dringend checken, ob da eine E-Nr. drauf ist.

Ich hab meine FZS1000 Bj. 2005, Erstbesitz, 51.000 km, 143 PS,verkauft.
Ihr könnt den Preis raten.

Alte Standard Motorräder mit frischem TÜV kosten immer zwischen 1000 und 2000€. Vom Händler meistens etwas mehr als von privat.

Harleys und andere Liebhabermodelle mal ausgenommen.

1800€ für die FZS. Große Tourenmotorräder ohne ABS will keiner mehr.

Zitat:

@Lewellyn schrieb am 25. November 2020 um 18:12:12 Uhr:


Große Tourenmotorräder ohne ABS will keiner mehr.

Ja, ja.

Ich weis nicht ich komme ohne ABS sehr gut zurecht ,aber ich hab ja was zuverlässiges ,wenn die mal 300000 runter hat denke ich über was neues nach.

Zitat:

@WorldEater666 schrieb am 25. November 2020 um 14:32:54 Uhr:


Sieht ja tatsächlich, zumindest auf den Fotos, ziemlich gepflegt aus.

Ich sehe neu lackiert und alles gekauft was man anbauen kann...

Alle 6tkm ist richtig. Eine Werkstatt freut sich...

Ich habe sie gestern gekauft. Sie wird jetzt von der dortigen Werkstatt nochmal komplett durchgecheckt und hat am Tag der Abholung frischen TÜV. Alle neuen Bauteile verfügten über eine E... Nummer, auch die LED Leuchte hinten.
Jetzt habe ich nur das Problem wie ich sie da weg bekomme, die roten Kennzeichen gibt der Laden natürlich nicht raus, ein Termin zur Zulassung dauert bei uns mindestens drei Wochen. Also bleibt wohl nur Sprinter mieten.

Glückwunsch! 🙂

"Sprinter mieten" klingt so einfach. Der Händler hat doch mit Sicherheit selber einen Transporter. Vielleicht kann er Dir die Suzi gegen etwas Entgelt liefern.

Ansonsten musst Du Dich vorher mit dem Thema "Ladungssicherung bei Motorradtransport" befassen. Das ist für Ungeübte nicht ganz so trivial. Du musst die Zurrpunkte am Mopped kennen, passende Gurte haben und am besten eine Vorderradwippe.

Transport auf einem Motorradanhänger ist einfacher. Niemanden mit AHK am Auto im Zugriff? So einen Motorradanhänger bekommt man für kleines Geld gemietet.

Zitat:

@mehr8172 schrieb am 26. November 2020 um 09:27:51 Uhr:


Ich habe sie gestern gekauft. Sie wird jetzt von der dortigen Werkstatt nochmal komplett durchgecheckt und hat am Tag der Abholung frischen TÜV. Alle neuen Bauteile verfügten über eine E... Nummer, auch die LED Leuchte hinten.
Jetzt habe ich nur das Problem wie ich sie da weg bekomme, die roten Kennzeichen gibt der Laden natürlich nicht raus, ein Termin zur Zulassung dauert bei uns mindestens drei Wochen. Also bleibt wohl nur Sprinter mieten.

Glückwunsch zum neuen Motorrad.

Guck mal nach einem Zulassungsdienst.

Mein Sohn hatte dasselbe Problem. Von privat ein Motorrad gekauft und direkt angemeldet mitgenommen. Abmelden ging am nächsten Tag aber ein Termin für die Zulassung war erst in 2 Wochen verfügbar. Beim Zulassungsdienst Papiere abgegeben und das Fahrzeug war am nächsten Tag zugelassen. Hat irgendwas um die 50€ gekostet.

Gruß Christian

Das ist das Problem. Ich würde zunächst rote Kennzeichen benötigen, da ich den Brief natürlich erst bei Abholung erhalte. D. h. ich müsste einmal 50 Euro für rote Kennzeichen bezahlen und dann nochmal für die richtige Anmeldung. Zudem müsste ich bis zu unserem nächsten Zulassungsdienst jeweils eine halbe Stunde fahren.

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