MotorÖl, Saab 9-5 2.0 Turbo - welches und wieviel?
Guten Tag.
Ich bin neu hier.
Also lege ich gleich mal mit einer beliebten Standardfrage los:
Welches Motoröl und wieviel?
Natürlich habe ich die SuFu benutzt und bisherige Threads durchgelesen.
Ist das Mobil1 New Life 0w40 immer noch der "Stand der Dinge"? (OPEL GM-LL-A-025; GM-LL-B-025)
Und wieviel kippt man rein bei einem Ölwechsel?
Gibt es empfehlenswerte Ölfilter oder kann man bedenkenlos zu Standardware von Bosch/Mann Filter greifen?
danke fürs Lesen und viele Grüsse
Beste Antwort im Thema
0W-40 oder 10W-40...sind Viskositätsbezeichnungen, die mit der Qualität des Öls nichts zu tun haben!
Der Motor im 9-5 Benziner hat ein Thermo-Problem, welches durch eine defekte KGE noch verstärkt wird. Es werden Öltemperaturen über 200°C ereicht!!!
Und nur ein vollsynthetisches Motorenöl kann mit diesen Temperaturen klar kommen...ohne zu verbrennen.
Zumindest eine gewisse Zeit lang.
Und dieses Öl kann auch Schwebstoffe in der Schwebe halten, ohne das sie sich irgendwo ablagern können.
Damals gab es nur vollsynthetische Öle, mit der Viskosität 0W-40...daher die Empfehlung auf Mobil1 oder auch andere Marken...diese Empfehlung ist heute schon wieder überholt!!!
0-er Öle sind für die Kettentriebe Gift, weil die Ketten schneller verschleissen.
Inzwischen gibt es Motorenöle, die nicht vollsynthetisch sind, aber Additivpakete haben, die genau diese positiven Merkmale vereinen.
Optimale Schmierung und optimale Reinigung des Motors.
Ich persönlich finde 30.000km-Intervalle jenseits von Gut und Böse, egal, mit welchem Öl!!!
Und darum kann ich jedem 9-5-Besitzer nur Intervalle empfehlen, zwischen 10.000 und 15.000, je nach Gebrauch des Fahrzeugs.
........................................
Schönes Beispiel:
Castrol edge 5W-30, Freigabe von GM LL025AB, für Saab und Opel Benziner und Diesel, Intervall 30.000km.
Das gleiche Öl hat eine MB-Freigabe 229.52, allerdings nur 15.000km-Intervalle...Herstellerfreigabe Mercedes!!!
Kapiert ihr den Unterschied???
Das Öl ist top...aber GM übertreibt mit den Intervallen.
.....................................
Die erste Turbo-Generation im SAAB99 musste mit Mineralöl zurecht kommen!!!
Die Lader gaben in der Regel nach 50.000km den Geist auf...maximal 90.000km.
Bei Ölwechselintervallen von 7.500km!!!
Änderte sich erst, als die Lader wassergekühlt wurden.
Danach waren sie standfest und hielten auch länger wie 150.000km.
Im 9000 sogar ein ganzes Leben lang!!!
200.000 oder 400.000km waren möglich und keine Seltenheit.
Aber der Ölwechsel wurde auch 10.000km vorgeschrieben.
...
Mein erstes Auto wollte alle 5000km einen Ölwechsel!!!
Waren nur 2,5 Liter...Inhalt, nicht Hubraum!!!
Und es war ein Käfer von BJ 1972, 1302, der brauchte immer 10 Liter auf 100km, egal wie bewegt wurde, bei 44 PS.
Jetzt rechnet mal aus, wieviel Geld ihr ausgeben müsst, um 1Pferdchen am Kacken zu halten!
Von eurem heutigen Auto.
Ich habe 224 Pferdchen und die brauchen weniger Hafer, wie mein Käfer!
Und der Ölwechsel hat sich auch halbiert...ich kann also nur grinsen.
iHR HABT ECHTE LUXUSPROBLEME!!!
An eurer Stelle würde ich mir Gedanken machen, wo ich hingehen kann, wenn es mal richtig kneift...und keine Bude mehr SAAB kennt und sich auch nicht drum kümmern möchte!
Pleite, weil die Jungs ihr Öl selber mitbringen...wäre ein kleiner Stein, der abgebrochen wird.
"SAAB-Parts"...dazu möchte ich nur ein Wort sagen...inkompetenz hat einen Namen.
Scanimport oder Skandix sind die Orte für passende Teile. Und die Jungs kennen sich auch aus.
Und in Öl-Fragen den ATU-Professor fragen...die Meister-Werkstatt verkauft Dir alles, sogar die Schwiegermutter.
Einfach mal nachfragen!...😁
32 Antworten
Mach da keine Experimente… schütte vollsynthetisches 0W40 rein…. Empfehlung Mobil 1 (wie oben geschrieben). Der ganze Rest ist entweder nicht die beste Lösung oder eine schlechte Lösung.
Zitat:
@T-R-S schrieb am 5. Dezember 2015 um 17:16:59 Uhr:
So, Notlauf/TSC sind gelöst, es war die Drosselklappe. Hinweise aus Foren trafen auf Fehlerbeschreibung 100% zu.
Danke an die vorige Schlampen-Werkstatt aus München. Möget ihr Nachts auf einen Lego-Stein treten.Muss nocheinmal nachhaken wegen Öl.
Ölschlamm.
Wie bemerkt man es? Muss dazu Ölwanne ausgebaut werden oder welche Schritte sind notwendig?
Was war denn mit der Drosselklappe?
Zitat:
@artarun schrieb am 5. Dezember 2015 um 19:37:19 Uhr:
Hallo TRS !Ölwanne muss lt. Standardprozedur ausgebaut werden ......das Problem sind kleine Stückchen verkoktes Öl , die aus dem Turbolader in die Ölwanne gespült werden und dann mit dem angesaugten Öl auf das Ölsieb gelangen und sich dort festsetzen . Bis dann nur mehr so wenig Öl durchgeht , dass als erstes die Lager vom Turbolader draufgehen . Das hört man zwar , aber dann is es auch schon zu spät .
Also hilft nur Kontrolle und Reinigung vom Sieb .Ich bin auch auf andere Methoden gestossen , zB nach Ölablassen durch die Öffnung irgenwie mit einem Draht rumkratzen ; würde ich aber nicht machen .
Was mich wundert , ist dass ich noch nichts gelesen habe darüber , mit einem Endoskop (gibts schon für ca. 80 Euro) reinzulinsen ........eigentlich müsste man damit auch das Sieb prüfen können ??
Wie ich meinen Aero mit 145tkm gekauft habe (topgewartet , alle Rechnungen dabei) , waren auch schon ca 30% zu ! Also prüfen , wie auch immer !!
Andernfalls kann das teuer werden .Gruss
Artarun
Also
Du sagst das man hört, wenn der Turbo bzw. das Lager durch ist - wie hört, merkt man das?
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...artarun meint wahrscheinlich jenes scharrende Geräusch, wenn die Turbinen- oder Verdichterschaufeln (welche eben eher dran kommen) am Gehäuse wetzen. Dann dauert es nur noch paar Minuten bis Rauchwolken rauskommen und Schluss ist. Mit etwas Glück verkantet sich die Welle ohne zu brechen, lässt zwar Öl durch bis in die Verbrennung, erzeugt CHECK ENGINE aber du kannst noch sachte, sachte einen sicheren Hafen erreichen.
Hallo Forum,
sind die Shell Öle soooo schlecht oder warum nutzt die hier keiner?
https://www.amazon.de/.../ref=sr_1_7?...
Die hatten doch immer die GM Freigabe.
Ich nutze die immer, wenn meiner mal wieder einen frischen Liter braucht.
Gruß Andreas
Zitat:
@pupparo schrieb am 24. Januar 2017 um 11:16:56 Uhr:
mobil new life 0w-40 oder mobil Peak life 5w-50 einfüllen oder castrol 10w-60
...wieso auch "60"? Da muss der Motor sich doch unheimlich was abplagen und ganz so wilde Leistungspakete sind die SAAB-Motoren auch nicht.
ist halt so eine Glaubensfrage ... im Bordheft von Saab steht 0w-30 oder 0W-40. Meiner bekommt alle 7.500km Mobil New Life 0W-40 und mein Profischreiber Rudi Pfeiffer hat gesagt er hat noch nie so einen sauberen Ventildeckel nach 190.000km gesehen. Trotzdem steige ich jetzt bei 193.000km auf 5W-50 Mobil um. Hoffe habe keinen Motorschaden. :-) OBWOHL SAAB-PARTS jetzt Mineralöl 10W-40 empfiehlt... Bitte lesen.
MOTORSCHADEN
das Problem mit dem Oeldruck
1. Nach unseren Erfahrungen ergeben sich einige Motorschäden durch Verwendung des
falschen Motorenoels.
Motorenoele der Spezifikationen 0-W und 5-W (Synthetik Oele ) bieten keinen
sicheren Einsatz. Die Wirkung dieser Oelsorte ist bei Dauereinsatz für einen Saab
Motor sogar absolut tödlich. Wir empfehlen nur die Oelsorte 10-W oder 15-W
( Mineraloel ) einzufüllen. Dies besonders bei unseren Lieferungen von Austausch-
motoren und Turboladern.
2. Der teure Irrglaube das Synthetikoel
Die im Rahmen des Austausches von Kunden zurückgesandten Motoren und
Turbolader erweisen alle die gleichen Schadensmerkmale.
Oeldruckverlust durch verstopftes Oelansaugsieb in der Oelwanne
Kunden berichteten,
" die Motoren haben das besten und teuersten Oel bekommen"..
" teures Synthetikoel ist besser und hält länger"..
Teilweise wurden die Oelwechselintervalle bis mehr als 20.000 km ausgedehnt.
Oel - Konzerne, die am Verkauf synthetischer Oele kräftig verdienen, betreiben entsprechende
Mdienkampagnen mit Aussagen - wie " das teuerste oel ist das Beste.
Doch gibt es eigentlich keinen besonderen Grund, dass Synthetikoel derart teuer
sein muss, ausser die überzeugten Kunden sind bereit derart hohe Summen für
einen Oelwechsel zu zahlen, mit dem Gefühl das " Beste " für seinen Motor getan zu haben.
Ein teurer Irrglaube.
Bekannt sollten Oelwechselintervalle 10 - 15.000 km nicht überdauern
3 . Mehr Oeldruck durch dickeres Oel
Synthetische Oel sind dünner als Mineraloele.
Dieses sagt schon die Spezifikation aus. ( 0-W / 5-W statt Mineraloel ( 10-W / 15W )
Aber nur das " dickere Oel " schafft bei höheren Temperaturen mehr Oeldruck.
4. Das Saab Motor Schadenproblem und die Ursachen
Oelverdünnung
Bei alten Motoren aus der Vorzeit, besonders Vergasermotoren, befand sich
bei Oelstandsmessungen in der Oelwanne oftmals mehr Oel, als eingefüllt.
Der Grund
Beim Kaltstart drückt ein Teil des nicht verbrannten Benzins an den Kolbenwänden
vorbei in die Oelwanne und vermischt sich.
Dieser Benzinanteil im Motorenoel sollte eigentlich beu zunehmender erhitzung des Motors
über die motoreinlüftung wieder verdunsten. Ein unproblematischer Vorgang, der von
Motorenherstellern seit Jahren geduldet wird.
Bei Einsatz von Synthetikoel funktioniert die Chemie aber offenbar ganz anders.
Benzin und Synthetikoel vertragen sich nicht.
Demnach wird immer wieder gewarnt Synthetikoel mit Mineraloel zu mischen,
bzw. nachzufüllen.
Das Thema - Oelverdünnung hat sich auch bei Motoren der neuesten Generation
nicht geändert
Fährt man viele Kurzstrecken kann der Motor nicht richtig warm werden,
erreicht oft nicht seine normale Betriebetemperatur. Dadurch kann der Kraft-
stoffanteil im Oel nicht vollständig verdunsten
Folgend behaupten wir.
Ein Oelgemisch aus Synthetikoel und Kraftstoff mit zusätzlicher Hitzebildung
des Katalysators unter der Oelwanne ergibt einen chemischen Vorgang.
Wird über einen längeren Zeitraum das Motoroel nicht gewechselt entsteht
Oel - Rußgemisch oder auch der bekannte Oelschlamm.
Wie auf den Bildern ( Verlinkung - unten ) leicht zu erkennen,
befindet sich der Katalysator bei den betroffenen Saab Modellen unter
dem flachen Teil der Oelwanne.
Meistens beträgt der Oelstand nur (3,0 ltr)statt einer vollen Menge (4,25 ltr).
So ist das flache Bodenteil nur mit ca ( 2 - 3 mm ) mit Oel bedeckt.
Die Folgen
-- > Der heisse Kat heizt das Oel auf, es beginnt zu schmoren,
wie Fett in einer überhitzen Pfanne.
-- > Das Synthetikoel Benzin Gemisch bildet Rußteilchen oder Oelschlamm.
-- > Rußteilchen setzen das zu dünne Oelansaugsieb zu, dass kein Oel mehr
gesaugt wird und der Oeldruck fällt ab.
5. Massnahmen
Bei Saab Motoren ab Baujahre ( 1994 bis 2010)( 4- Zylinder-Benzin Motoren )
besonders den Modellen mit Katalysator unter der Oelwanne des Motors
-- > ist das Oelsansaugsieb in der Oelwanne zu entfernen
-- > komplett entfernen heißt -- > unbedingt herausschneiden
-- > dazu Oelwanne ausbauen
-- > Ansaugrohr ausbauen
-- > 3 x Dichtringe sind zu ersetzen
-- > Oelwanne wieder einkleben mit temparaturbeständigem Dichtmittel
-- > Reparaturzeit ca ( 1,5 - 2 ) Stunden
Ersatzteile Liste bitte anfragen ( info@saab-parts.eu )
6. Unser Vorschlag - kein Synthetik Oel einfüllen
Beim nächsten Oelwechsel nur Mineraloel einfüllen, da es sich beim Kaltstart
besser mit Kraftstoff vermischt. Motoren mit weitaus billigerem Mineraloel
gefahren, werden kein Problem mit der Benzinvermischung und der Erhitzung
durch den Katalysator haben.
8 Resumee :
Lassen Sie sich bitte keine Story erzählen:
Worten wie ..." und wenn der Oelfilm reisst " .... bessere Qualität....
verführen, das unnötig teure Synthetikoel kaufen.
...meiner füllte auch 5W30 ein. Ergibt aber einen unruhigen Leerlauf. Mit 5W40 (Mobil 1 oder Meguin) läuft er viel runder, nur jetzt bei so niedrigen Temperaturen würde etwas 0W weniger Klappern erzeugen. Mit dem 5W dauert es ca. 1 Minute bis das Klappern aufhört. Früher, als die Winter weniger streng waren klapperte er gar nicht.
Und Punkt 3, weiter oben ist Cocolores: der obere Wert, z.B. 40 wird bei 100°C, beim Durchfließen einer Standard-Öffnung, definiert. Es muss bei beiden Ölen, sowohl mineralische als auch synthetische der gleiche Wert rauskommen. Streng genommen, sind biei normalen 10.000 Km (unsere Wechselintervalle) die Syn-Öle nur geringfügig besser als die anderen. Erst bei höheren Laufleistungen gehen die Eigenschaften auseinander, weil die Lang-Molekülle bei den Mineralischen eher zerreißen als bei den Synthetischen. Kommt aber sehr drauf an wie die Additivierungen gestaltet sind und auf das Fahrprofil. Ein gutes Mineralisches kann bei 10.000 - 15.000 weitaus besser dastehen, als ein billiges, schlecht additiviertes Synthetiköl.
Ich nehme fürs kältere Halbjahr Meguin 5W40 und fürs wärmere Mobil 1 5W50. "30" ist bei mir zu wenig.
0W-40 oder 10W-40...sind Viskositätsbezeichnungen, die mit der Qualität des Öls nichts zu tun haben!
Der Motor im 9-5 Benziner hat ein Thermo-Problem, welches durch eine defekte KGE noch verstärkt wird. Es werden Öltemperaturen über 200°C ereicht!!!
Und nur ein vollsynthetisches Motorenöl kann mit diesen Temperaturen klar kommen...ohne zu verbrennen.
Zumindest eine gewisse Zeit lang.
Und dieses Öl kann auch Schwebstoffe in der Schwebe halten, ohne das sie sich irgendwo ablagern können.
Damals gab es nur vollsynthetische Öle, mit der Viskosität 0W-40...daher die Empfehlung auf Mobil1 oder auch andere Marken...diese Empfehlung ist heute schon wieder überholt!!!
0-er Öle sind für die Kettentriebe Gift, weil die Ketten schneller verschleissen.
Inzwischen gibt es Motorenöle, die nicht vollsynthetisch sind, aber Additivpakete haben, die genau diese positiven Merkmale vereinen.
Optimale Schmierung und optimale Reinigung des Motors.
Ich persönlich finde 30.000km-Intervalle jenseits von Gut und Böse, egal, mit welchem Öl!!!
Und darum kann ich jedem 9-5-Besitzer nur Intervalle empfehlen, zwischen 10.000 und 15.000, je nach Gebrauch des Fahrzeugs.
........................................
Schönes Beispiel:
Castrol edge 5W-30, Freigabe von GM LL025AB, für Saab und Opel Benziner und Diesel, Intervall 30.000km.
Das gleiche Öl hat eine MB-Freigabe 229.52, allerdings nur 15.000km-Intervalle...Herstellerfreigabe Mercedes!!!
Kapiert ihr den Unterschied???
Das Öl ist top...aber GM übertreibt mit den Intervallen.
.....................................
Die erste Turbo-Generation im SAAB99 musste mit Mineralöl zurecht kommen!!!
Die Lader gaben in der Regel nach 50.000km den Geist auf...maximal 90.000km.
Bei Ölwechselintervallen von 7.500km!!!
Änderte sich erst, als die Lader wassergekühlt wurden.
Danach waren sie standfest und hielten auch länger wie 150.000km.
Im 9000 sogar ein ganzes Leben lang!!!
200.000 oder 400.000km waren möglich und keine Seltenheit.
Aber der Ölwechsel wurde auch 10.000km vorgeschrieben.
...
Mein erstes Auto wollte alle 5000km einen Ölwechsel!!!
Waren nur 2,5 Liter...Inhalt, nicht Hubraum!!!
Und es war ein Käfer von BJ 1972, 1302, der brauchte immer 10 Liter auf 100km, egal wie bewegt wurde, bei 44 PS.
Jetzt rechnet mal aus, wieviel Geld ihr ausgeben müsst, um 1Pferdchen am Kacken zu halten!
Von eurem heutigen Auto.
Ich habe 224 Pferdchen und die brauchen weniger Hafer, wie mein Käfer!
Und der Ölwechsel hat sich auch halbiert...ich kann also nur grinsen.
iHR HABT ECHTE LUXUSPROBLEME!!!
An eurer Stelle würde ich mir Gedanken machen, wo ich hingehen kann, wenn es mal richtig kneift...und keine Bude mehr SAAB kennt und sich auch nicht drum kümmern möchte!
Pleite, weil die Jungs ihr Öl selber mitbringen...wäre ein kleiner Stein, der abgebrochen wird.
"SAAB-Parts"...dazu möchte ich nur ein Wort sagen...inkompetenz hat einen Namen.
Scanimport oder Skandix sind die Orte für passende Teile. Und die Jungs kennen sich auch aus.
Und in Öl-Fragen den ATU-Professor fragen...die Meister-Werkstatt verkauft Dir alles, sogar die Schwiegermutter.
Einfach mal nachfragen!...😁
Zitat:
[
"SAAB-Parts"...dazu möchte ich nur ein Wort sagen...inkompetenz hat einen Namen.
Stimmt
von diese selbsternannten saab spezialisten ist zu warnen