Motoröl absaugen
Hier gibts ja schon einige Beiträge für dieses Thema.
Trotzdem hätte ich noch eine Frage:
Wie weit geht das Führungsrohr für den Öl- Peilstab in das Motorgehäuse? 1,6, 75KW Golf Plus Sauger.
Hat jemand mal einen zerlegten Motor von innen gesehen und kann was sagen?
Mir gehts um die Frage, ob beim Absaugen des Öls das Absaugröhrchen bis auf den Boden der Ölwanne geht.
Wenn das Führungsrohr vom Peilstab bis knapp über dem Boden geht, sollte das doch gehen.
Wenn das Rohr allerdings weiter oben endet, kann sich das Kunststoffabsaugröhrchen biegen und es bleibt etliches vom Öl in der Wanne.
Vielleicht weiß einer mehr....
Beste Antwort im Thema
Er arbeitet bestimmt bei ATU. 😁
86 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von GVV_fite
Ich bleib auch dabei.Da bleibt man gelenkig und kann auch gleich den Verfall durch Rost begutachten! 😰😠
Komm das ist lächerlich. Weißt du wie ein Auto nach 15 Jahren aussieht in dem Bereich?
Also ich war mal bei der GTU für die 2jährliche Hauptuntersuchung.
Ich habe den guten Mann naiv gefragt, was es denn am Golf-Plus so an Schwachstellen gibt.
Einfache Antort: Gar keine. Der Wagen ist grundsolide, da gibts keine besonderen Fehlerquellen.
Die Antwort hat mich erfreut...
Zitat:
Original geschrieben von vwgolf_1984
Komm das ist lächerlich. Weißt du wie ein Auto nach 15 Jahren aussieht in dem Bereich?Zitat:
Original geschrieben von GVV_fite
Ich bleib auch dabei.Da bleibt man gelenkig und kann auch gleich den Verfall durch Rost begutachten! 😰😠
Für Manche eventuell lächerlich; und ja, das weiß ich.
Hier der Vergleich: 16 1/2 jähriger Corsa_b mit gut 160.000km auf der Uhr und mein Golf_V zum Zeitpunkt der Aufnahme mit ca. 22.000km
Zitat:
Original geschrieben von GVV_fite
Für Manche eventuell lächerlich; und ja, das weiß ich.Zitat:
Original geschrieben von vwgolf_1984
Komm das ist lächerlich. Weißt du wie ein Auto nach 15 Jahren aussieht in dem Bereich?
Hier der Vergleich: 16 1/2 jähriger Corsa_b mit gut 160.000km auf der Uhr und mein Golf_V zum Zeitpunkt der Aufnahme mit ca. 22.000km
:-D Was soll dieser Vergleich? Du nimmst einen Corsa b mit neuen, ungefahreren Bremsscheiben und vergleichst diese mit älteren Scheiben vom Golf V? Da muss einer aber schon gar keine Ahnung haben und auf sowas reinzufallen...
Dann markierst du --Flugrost--, der überhaupt nix auszusagen hat. Sogar ein nagelneues Auto mit 0km hat Flugrost an den Bremsscheiben.
Wir haben selbst mal einen Corsa B von 1996. Da war nach 10 Jahren sogar der Achsträger durchgerostet. Ich wiederhole, der war durchgefressen, kein Flugrost. Mein Golf 3 GTI aus demselben Baujahr fährt heute noch mit TÜV. Der hat überall diesen "schlimmen Rost", den du da markiert hast
Ein Golf V ist in puncto Rostvorsorge jedoch über einen Corsa B um Welten erhaben.
Dann würde ich vorschlagen, dass du den Golf V verkaufst und wieder Corsa B fährst ;-)
Der Corsa B war zu seiner Zeit sicher kein schlechtes Auto (ich fuhr damit eigentlich damals recht gern) aber in puncto Rostvorsorge war der eine KATASTROPHE.
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Hätte ich wohl extra dazuschreiben sollen, dass es auf den Bildern nicht um die Bremsscheiben geht!!
Es liegt mir fern, dich hier (und andere) von deiner (ihrer) guten VW-Meinung abzubringen. Es sollte nur ein Vergleich sein. Der hat ja nun gezeigt, dass du völlig andere Erfahrungen (Opel <> VW) gemacht hast als ich. Kennst also auch deinen "aktuellen Rostzustand" an deinem Wagen.
Danke für deinen "lächerlichen" Vorschlag; werde drüber nachdenken....
Ich will nur kurz anmerken,dass die Achse ja nur schwarz Lackiert wurde.
Sobald nur eine kleine Lackschickt beschädigt wird bekommt man den Flugrost.
Ein Auto kommt Hauptsächlich wegen Rostlöcher ( Schweller...) nicht durch den Tüv.
Eine durchgerostete Achse habe ich wie gesagt 5 mal gesehen ( Ford Focus, Renault Twingo ).
Sogar der Golf 3 meiner Freundin ist mittlerweile 18 Jahre alt.
Und dort musste ich auch die Schweller schweißen und versiegeln.
Die Achsen haben nichts schlimmes gehabt.
Man kann die Achsen auch mit Wachs behandeln. Somit hat man auch erstmal ruhe.
Nur ob sich die Arbeit lohnt? Wer weiß wie lange man den Golf noch fährt.
Zitat:
Original geschrieben von Schapy20
Ich will nur kurz anmerken,dass die Achse ja nur schwarz Lackiert wurde.
Sobald nur eine kleine Lackschickt beschädigt wird bekommt man den Flugrost.Ein Auto kommt Hauptsächlich wegen Rostlöcher ( Schweller...) nicht durch den Tüv.
Eine durchgerostete Achse habe ich wie gesagt 5 mal gesehen ( Ford Focus, Renault Twingo ).Sogar der Golf 3 meiner Freundin ist mittlerweile 18 Jahre alt.
Und dort musste ich auch die Schweller schweißen und versiegeln.
Die Achsen haben nichts schlimmes gehabt.Man kann die Achsen auch mit Wachs behandeln. Somit hat man auch erstmal ruhe.
Nur ob sich die Arbeit lohnt? Wer weiß wie lange man den Golf noch fährt.
Du könntest den 18 Jahre alten Golf aber auch einfach verschrotten und was neues für Deine Freundin holen? Würde sie sich bestimmt freuen :-)
Hallo 🙂
Zurück zum Thema "absaugen":
Ich wechsle 1x im Jahr das Öl nach 15.000 km und habe vor, mir eine Pumpe zuzulegen, um sowohl bei mir wie auch bei anderen Fahrzeugen zwischendrin mal zu wechseln.
Ich werde mir voraussichtlich diese Pumpe zulegen:
Klick!
Hat jemand Erfahrung mit der "Pela 6000"?
Wie sieht es nun mit dem Schlauch aus? Muss man basteln oder bekommt man den beigelegten dünnen Schlauch auch so in die Peilstaböffnung (die ja wirklich ziemlich dünn ist...)?
Danke für eure Hilfe! 🙂
Schöne Grüße
Casey
hi casey,
ja mit so ner pumpe . . . ich weiss nicht . . . besser ist es schon, wenn man das öl komplett ablässt und den wagen vorher warm fährt - gegebenenfalls mit einem reiniger drinnen . . .
viele grüße
Zitat:
@GVV_fite schrieb am 22. Februar 2013 um 19:12:18 Uhr:
Für Manche eventuell lächerlich; und ja, das weiß ich.Zitat:
Original geschrieben von vwgolf_1984
Komm das ist lächerlich. Weißt du wie ein Auto nach 15 Jahren aussieht in dem Bereich?
Hier der Vergleich: 16 1/2 jähriger Corsa_b mit gut 160.000km auf der Uhr und mein Golf_V zum Zeitpunkt der Aufnahme mit ca. 22.000km
wart mal ab wie die bremsen von deinem golf v nach ca 100 000 aussehen . . . ich sags dir . . .
viele grüße
Zitat:
@rikki007 schrieb am 4. Januar 2016 um 19:07:41 Uhr:
hi casey,ja mit so ner pumpe . . . ich weiss nicht . . . besser ist es schon, wenn man das öl komplett ablässt und den wagen vorher warm fährt - gegebenenfalls mit einem reiniger drinnen . . .
viele grüße
Ich lass es ja eh 1x im Jahr ab beim (Festintervall-)Service nach 15.000 km. 🙂
Aber zwischendrin will ich nach 6 Monaten Laufzeit und ca. 7.500 km selber wechseln mit so ner Pumpe! 😉
PS:
Dass Ablassen besser wäre als Absaugen, darum streiten die Ölfetischisten schon seit Ewigkeiten! 😁 Und letztendlich kommt es nur auf die Ölwanne an, wie diese konstruiert ist. Wenn man das Öl vorher warm fährt, bekommt man bei den meisten Motoren mit Ablassen genauso viel raus wie beim Absaugen. 😉
naja . . . der ganze "schlamm" kommt sicher besser durch die ablassschraube, als durch ein kleines pumpen röhrchen ;-)
das blöde ist eben, dass man beim ablassen nen haufen Verkleidungen abbauen muss, was wirklich nervig sein kann, ehe man dann an die eigentliche ablass schraube ran kommt.
viele grüße
Wer regelmäßig sein Motoröl alle Jahre wechselt hat keinen " Schlamm" im Motor.
Das ist so ein altes Märchen das sich hatnäckig hält.
Wenn sich unten an der Ölwanne im Laufe der Zeit eine dünne Schicht von Ablagerungen bilden sollte wird die durch das Ölablassen auch nicht entfernt. Da müßte dann schon eine mechanische Reinigung her.
Aber was soll da schädlich sein ? Die heutigen Ölfilter sind so fein daß sie eventuelle Schwebstoffe zum größten Teil zurückhalten. Die Partikel die dann noch im Öl schweben sind im Durchmesser so klein daß sie unschädlich sind.
Nicht der Schlamm der nicht vorhanden ist bildet das Problem. Es ist das Öl welches man zu lange im Motor hat und das in seinen Eigenschaften schlecht wird.
... im Übrigen solltet ihr euch Besorgten mehr Sorgen um euer Getriebeöl machen. Das gehörte auch alle 60 000 km mal gewechselt.
Aber das hat ja ein ewiges Leben ... und euer Getriebe auch ...
Beim DSG ist ja sowieso alle 60000 km Ölwechsel pflicht. Bei den angeblich "Lifetime" Ölbefüllten Wandler Automaten und ähnlichen würde ich aber auch sagen alle 100 tkm einen Ölwechsel mit Spülung nach Tim Eckhart Methode... Dann hält der Wandler ewig. Es GIBT KEINE LIFTETIME Füllung. Das ist Marketing Technischer Bullshit.
Zitat:
@Ugolf schrieb am 5. Januar 2016 um 08:47:30 Uhr:
... im Übrigen solltet ihr euch Besorgten mehr Sorgen um euer Getriebeöl machen. Das gehörte auch alle 60 000 km mal gewechselt.
Aber das hat ja ein ewiges Leben ... und euer Getriebe auch ...
Wird eh alle 60.000 km gewechselt, obwohl es sogar ein Schaltgetriebe und kein DSG ist! 😁
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Zitat:
@GoLf 3 Bastler schrieb am 5. Januar 2016 um 14:28:43 Uhr:
Beim DSG ist ja sowieso alle 60000 km Ölwechsel pflicht. [...] Es GIBT KEINE LIFTETIME Füllung. Das ist Marketing Technischer Bullshit.
So sieht's aus!
Schaltgetriebeöl ist nicht wie VW sagt ne "Lifetimefüllung"! Was bei mir damals bei 90.000 km auf der Uhr rauskam, hatte nichts mehr mit Öl zu tun. Daher alle 60.000 km wechseln und das Getriebe dankt es dir!
Diejenigen, die besonders auf ihren fahrbaren Untersatz achten, halbieren ohnehin alle von VW angegeben Intervalle - Beispiel: das DSG Öl sollte man auch alle 30.000 km wechseln und nicht alle 60.000, wie es VW vorgibt - 30.000 ist übrigens auch die Empfehlung des Herstellers! Weiß der Geier, wie VW da auf 60.000 km kommt!
Beim Schaltgetriebe sollte ein Wechsel alle 60.000 km aber ausreichen, wenn man bedenkt, dass es offiziell laut VW (!) ne "Lifetimefüllung" sein soll.
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Jetzt weiß ich immernoch nicht, ob ich den beigelegten dünnen Schlauch der PELA 6000 in die Peilstaböffnung des Golf V bekomme. 😁
Kann mir das evtl jemand beantworten? Muss man da basteln oder klappt es ohne Getue? 🙂
Schöne Grüße
Casey