motor 1.6 turbo...
hallo liebe forumkollegen...
da ich opel treu bleiben will hatte ich überlegt nach gut 1 jahr daihatsu wieder einen astra zu fahren... und zwar den astra j, der sieht sie ja echt schweinemäßig aus... da verkommt der golf VI ja richtig zum opawagen, aber naja spaß beiseite...
bei mir sind noch so paar kleinigkeiten offen warum ich noch zöger ihn zu bestellen...
z.b. frage ich mich warum der 1.6 turbo den ich gerne hätte im astra super plus haben möchte, und der gleiche motor im insignia "nur" super. weil ich möchte ungerne super plus tanken.
und zweite frage: ist der 1.4 turbo wirklich so träge wie in auto motor und sport (kann auch ne andere zeitschrift gewesen sein) beschreibt? also direkter vergleich mitm golf und 122ps?
wie gesagt ich bin am überlegen weil einer von den beiden solls werden...
und letzte frage... ich hatte mir nen cosmo überlegt... aber die serienleichtmetallfelgen (zehn speichen) sehen meiner meinung nach echt sch***** aus. mir gefallen sie am besten mit den 19 zöllern, die sehen supertoll aus. da ist mir aber wiederum der aufpreis zuviel und in der größe ist ein satz neue reifen auch derbe teuer (oder?). naja die 19 zöller gibts auch als 17 zöller jedoch nicht für den cosmo sondern für den sport. hatte es im prospekt so verstanden das die mit dem cosmo nicht "verbindbar" sind aber von den daten der felgen und reifen schon ( wie gesagt meine meinung) wie isn das jetzt kann ich die trotzdem nehmen???
ich bedanke mich schon mal jetzt für eure antworten...
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von wwwtom
Ich möchte hier niemanden verunsichern aber laut einem Bekannten der im Motorenwerk arbeitet wo der 1,4 Turbo hergestellt wird soll der 1,4 er noch nicht standhaft sein 🙁
Was, wenn nicht verunsichern, macht ein solcher Beitrag denn sonst? 😕
Aber es scheint sich bei Motor-Talk bereits zum Ritual entwickelt zu haben, dass immer, wenn ein neues Modell auf den Markt kommt, ein Fahrer einer anderen Makre im Forum auftaucht, dessen Verwandter/Bekannter in der Entwicklung des besagten Herstellers arbeitet und angeblich erzählt habe, dass die Motoren nicht standfest seien, sie die Elektronik nicht im Griff hätten oder das Fahrzeug zum brennen neige...
Grüsse
Tonto
105 Antworten
Wenn man die Aussage so versteht, daß ein Turbo unter Vollast mehr säuft als ein entsprechender Sauger, hat sie schon ihre Richtigkeit. Turbomotoren reagieren beim Verbrauch empfindlicher aufs Gaspedal als Sauger.
Gruß cone-A
Also wie einige es schaffen mit dem Motor auf 10+ Liter Verbrauch zu kommen ist mir schleierhaft.
Ich fahre den Motor jetzt 60t KM in einem Astra H Kombi und liege bei 8,7 Litern im Schnitt. Dazu sollte man sagen, dass ich jeden Tag 2 bis 4mal rund 8km kalt fahre und das nicht unbedingt bei 2000 u/min da ich die Heizung dann doch gerne in Anspruch nehme. Wenn ich nicht mit kaltem Motor unterwegs bin habe ich meistens 2 bis 4 Mann an Bord und gerne auch mal ein oder zwei Zentner Gepäck.
Meinen Fahrstil würde ich jetzt mal als variabel bezeichnen: weder fahre ich dauern Ralleyspeed, noch fahre ich besonders Spritsparend. Eher mit Sporttaste und ambitioniert zum Training düsen und danach schön gemütlich zurück 😉
Auf Autobahnen mit Tempolimit schaffe ich auch schon um die 7 Liter, allerdings nur ohne Tempomat. Der Tempomat ist meiner Erfahrung nach dann doch ein arger Spritschlucker...
Soviel zu meinen Erfahrungen.
Auf die Verbräche der ersten 10tkm gebe ich nicht wirklich viel.
Mein Vectra brauchte aber der Tankfüllung nach passieren der 10.000km einen vollen Liter weniger bei gleichem Fahrverhalten, Umgebungskriterien usw ...
Und dieses habe ich auch von einigen anderen Fahrern schon gehört.
Naja,
wenn du bei 8,7 Litern bei 60 tkm auf der liegst,
dann sind doch werte um 10 liter für einen nicht eingefahrenen motor kein weltwunder.
Zumal da ja noch das Mehrgewicht des J gegenüber dem H wäre....
'Wartet mal ab, ich denke auch dass ihr noch weiter runterkommt...!
Zitat:
Auf Autobahnen mit Tempolimit schaffe ich auch schon um die 7 Liter, allerdings nur ohne Tempomat. Der Tempomat ist meiner Erfahrung nach dann doch ein arger Spritschlucker...
Aber das jemand mit Tempomat mehr Benzin braucht als ohne ist mir neu,
diese Erfahrung konnte ich bisher bei noch keinem gefahrenen Auto machen.!
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Zitat:
Original geschrieben von TJunker
Aber das jemand mit Tempomat mehr Benzin braucht als ohne ist mir neu,Zitat:
Auf Autobahnen mit Tempolimit schaffe ich auch schon um die 7 Liter, allerdings nur ohne Tempomat. Der Tempomat ist meiner Erfahrung nach dann doch ein arger Spritschlucker...
diese Erfahrung konnte ich bisher bei noch keinem gefahrenen Auto machen.!
Das Wunderling mit Tempomat kann ich unterstützen, es ist nicht grosses Unterschied - in Geschwindigkeiten 120-140kmh ist es mehr um 0,3-0,5l/100km - es hängt von dem Geländeprofil.
Ich fahre Z16LET in 1370kg wiegene Astra 36tkm (letzte 19tkm mit EDS P1) mit durchschnit 7,8l (20%fundrive, 20%Stadt, 40%Country, 20%Autobahn)
Zitat:
Original geschrieben von TJunker
Naja,
wenn du bei 8,7 Litern bei 60 tkm auf der liegst,dann sind doch werte um 10 liter für einen nicht eingefahrenen motor kein weltwunder.
Zumal da ja noch das Mehrgewicht des J gegenüber dem H wäre....
'Wartet mal ab, ich denke auch dass ihr noch weiter runterkommt...!
Zitat:
Original geschrieben von TJunker
Aber das jemand mit Tempomat mehr Benzin braucht als ohne ist mir neu,Zitat:
Auf Autobahnen mit Tempolimit schaffe ich auch schon um die 7 Liter, allerdings nur ohne Tempomat. Der Tempomat ist meiner Erfahrung nach dann doch ein arger Spritschlucker...
diese Erfahrung konnte ich bisher bei noch keinem gefahrenen Auto machen.!
Das Mehrgewicht wird in meinen Augen überbewertet. Dieses wirkt sich lediglich im Stadtverkehr deutlich negativ aus, außerorts überwiegen die Vorteile deutlich. Ich fahre ein extrem schweres Auto und weiß, wovon ich rede. Zudem spricht es z.B. für sich, dass selbst die Volldeppen von AB den Insignia Ecoflex auf 4.4Liter gebracht haben.
Gruß, Raphi
Mein ehrliches Resüme zum 1,4 T: Ich habe noch nie einen so lahmen Wagen mit 140 PS gefahren. Sorry, aber die gesamte Abstimmung ist hier voll in die Hose gegangen. Ich weiß nicht, wo die Leistung hingeht, aber sie geht definitiv nicht auf die Straße. Ich war ziemlich entsetzt nach der Probefahrt. Überholen auf der Autobahn ist ja geradezu eine Qual.
Ja, das wurde nun schon hinreichend geklärt. Die Übersetzung ist schlicht zu lang 😉
Mal sehen ,ob Opel was dran ändert. Ich hoffe es. Ein langer 6. Gang langt eigentlich.
Zitat:
Original geschrieben von Talbot Matra
Mein ehrliches Resüme zum 1,4 T: Ich habe noch nie einen so lahmen Wagen mit 140 PS gefahren. Sorry, aber die gesamte Abstimmung ist hier voll in die Hose gegangen. Ich weiß nicht, wo die Leistung hingeht, aber sie geht definitiv nicht auf die Straße. Ich war ziemlich entsetzt nach der Probefahrt. Überholen auf der Autobahn ist ja geradezu eine Qual.
Mal überlegt, runterzuschalten? Der Wagen erreicht die Höchstgeschwindigkeit im vierten Gang, da muss man eben nen bisschen sinnvoll die Gänge wählen, dann sollte da auch was gehen. Mit der Tatsache, dass man da etwas im Getriebe rühren muss, muss man halt leben. Der Wagen ist auf Sparsamkeit ausgelegt, nicht auf Fahrleistung. Oft gefordert, aber wie das so ist, jetzt wollen alle doch lieber was spritziges. Wenn der dann etwas mehr nimmt (1.6T), dann ist's aber auch wieder schlecht...
Gruß, Raphi
Ich verstehe das ganze Gerede zum Elastizität des 1.4T auch nicht. Wer ein Fünfganggetriebe gewohnt ist muss auch vor dem Überholen oder Beschleunigen runter auf den 3. oder 4. Gang Schalten. Und wenn ich möglichst schnell auf Endgeschwindigkeit kommen soll wird halt der 4. ausgedreht.
Is doch Super, dass der 5. Gang perfekt zum dahingleiten auf der Landstraße ist, und der 6. optimal für Autobahntempo.
Ich hätte ja auch gesagt, dass ein langer 6. Gang gut gewesen wäre, ein recht kurzer 4. und der 5. Gang irgendwo in der Mitte der beiden. So langt es, in den 5. zu schalten. Nur aktuell dümpelt der 5. als irgendwie mehr oder weniger nutzloser Gang rum, weil er zum Beschleunigen zu lahm ist und zum Spritsparen gibt´s den 6.
Ich kenne das auch so ähnlich von dem Omega B 2.0 8V, da ist der 4. eigentlich auch nur zum 50 fahren in der Stadt gut. Für die Autobahn und Landstraße ab 60 der 5., und zum zügigen Beschleunigen der 3.
Zitat:
Original geschrieben von Warmmilchtrinke
Ich hätte ja auch gesagt, dass ein langer 6. Gang gut gewesen wäre, ein recht kurzer 4. und der 5. Gang irgendwo in der Mitte der beiden. So langt es, in den 5. zu schalten. Nur aktuell dümpelt der 5. als irgendwie mehr oder weniger nutzloser Gang rum, weil er zum Beschleunigen zu lahm ist und zum Spritsparen gibt´s den 6.Ich kenne das auch so ähnlich von dem Omega B 2.0 8V, da ist der 4. eigentlich auch nur zum 50 fahren in der Stadt gut. Für die Autobahn und Landstraße ab 60 der 5., und zum zügigen Beschleunigen der 3.
Das kommt ganz darauf an, wie schnell man fährt. Auf Landstraßen wo viele Beschränkungen auf 70Km/h sind, ist der 5te Gang vermutlich sehr passend.
Ob ich auf der AB nun in den 5ten oder den 4ten runterschalte ist ja mal ziemlich egal. Ist ja nun nicht so, dass man um in den 4ten zu gelangen, erstmal in den 5ten schalten müsste.
Die Übersetzung im 1.4T ist sicherlich erstmal gewöhnungsbedürftig, aber die sehr guten NEFZ-Werte und auch das Ergebnis des ADAC-Tests geben Opel bei der Abstufung recht. Und gerade, weil sie unkonventionell ist, sollte man erstmal etwas abwarten und sich darauf einstellen, bevor man die Getriebeabstufung so pauschal als misslungen abkanzelt.
Gruß, Raphi
Stellt euch nal vor ihr hättet ein DSG Getriebe im Auto mit genau der gleichen Abstufung wie es der Astra mit dem 1,4 turbo hat. Euch wäre dann die lange Übersetzung sowas von egal. Das Getriebe würde halt immer zum passenden Moment schalten.OK
Was kann den daran ein Problem sein öfter mal runterzuschalten beim überholen.Dafür ist er halt angenem ruhig auf der Ba.
Ich hoffe das wir vom 1.Users eines 1,4 turbos hier aus dem Forum schnell ein paar Infos erhalten.
Ich teile ja grds. die Meinung bzgl. schalten, aber in der aktuellen AutoZeitung ist wieder ein Test des 1.4 T gg. Golf 1.4 TSI mit 122 PS drin. Der Wagen ist in jeder Variante langsamer, auch im vierten Gang. D.h., die zu lange Übersetzung dürfte wohl quasi für alle Gänge zutreffen - und da wirds dann wirklich schwierig.
Zitat:
Original geschrieben von tempestas
Ich teile ja grds. die Meinung bzgl. schalten, aber in der aktuellen AutoZeitung ist wieder ein Test des 1.4 T gg. Golf 1.4 TSI mit 122 PS drin. Der Wagen ist in jeder Variante langsamer, auch im vierten Gang. D.h., die zu lange Übersetzung dürfte wohl quasi für alle Gänge zutreffen - und da wirds dann wirklich schwierig.
Da stellt sich wieder mal die Frage, ob diese Testberichte Sinn machen. Diese Blätter sind einfach hochmanipulativ. Man kann die nicht mit einem normalen Fachmagazin vergleichen. Ich kannte den Golf V beispielsweise nur aus den diversen Berichten und bin aus allen Wolken gefallen, als ich neulich mal in einem Exemplar Platz nehmen "durfte". Da wird gelogen, dass sich die Balken biegen. In meinem Kopf sah das immer so aus, dass der Golf V dem Astra H vom Innenraum her überlegen war. Man liest ja ständig, dass Opel so viel billiges Plastik verbaut etc..Der VW soll zwar bieder, aber edel und perfekt verarbeitet sein. Was mich da faktisch erwartet hat war ein Cockpit, dass auf dem Stand eine japanische Kleinwagens war. Ich war echt geschockt.
Also ich fahr selbst Probe, vergleiche und wäge ab. In diesen Blättern steht NICHTS was man in irgend einer Form wissen müsste, denn selbst als Kaufberatung zur Übersichtsgewinnung taugen sie nicht, da ständig Druckfehler drin sind und man sich da auf nichts verlassen kann.
Wie gesagt, schaut euch mal den ADAC-Test an oder eben Tests aus der Schweiz etc..die sind deutlich detaillierter und standardisierter und daher einfach objektiver.
Gruß, Raphi