Mondeo TDCI 180PS AWD Verbrauch

Ford Mondeo Mk5 (BA7)

Hallo,

wer hat schon den 180PS TDCI mit AWD und kann mit etwas zu deren Verbrauch mitteilen.
Leider gibt es hierzulande keinen zum Testen. Bei allen Ford Händlern in der Umgebung gibt es nur den 150PS.
Diesen konnte ich 2 Tage fahren und kam auch 6,6lt auf reiner Alpenstrasse (ca 150km) im Vollgasmodus.

Grüße

Beste Antwort im Thema

Dies ist jetzt meine letzter Kommentar, denn ich finde die Diskussion langsam völlig grotesk. Wenn das alles so schlimm ist, verkauf' das Auto und es ist Ruhe. Ich habe übrigens überhaupt nichts mit der Autoindustrie zu tun, habe aber als normaler Nutzer gelernt, realistisch zu sein. Wer meint, ein 180 PS-Allrad-Auto mit hohen Gewicht und Automatik kann man zu einem Sparmobil machen, das nur 5 Liter verbraucht, der verkennt einfach die Realitäten.

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Zitat:

@DOmondi schrieb am 5. Oktober 2015 um 15:55:13 Uhr:


Dann frage ich mich aber, ob die anderen, die unter 7 Liter brauchen, alle nur bergab fahren. Und bei 5,3 kombiniert weiß ich nicht, warum 7,5 l 56% mehr sind.
Sei's drum, wenn man sich so betrogen fühlt, kann man ja das nächste mal die gleiche Erfahrung mit einem anderen Hersteller machen.

Indem man richtig liest... Ich habe geschrieben, dass ich die 7,5 l auf der Landstraße erreicht habe. Im Stadtverkehr ist es noch mal deutlich mehr. Daher ist mir der kombinierte Wert völlig Schnuppe. Außerorts ist dieser Motor mit 4,8 l angegeben und so kommt man auf die Differenz von 56,25%.

Ich fahre zwar viel Kurzstrecke und hab auch kein Allrad und komme im Moment so langsam unter 7l Verbrauch, und dieser wird noch weiter runter gehen.

Komisch, vorne hieß es noch:
Realistisch bei normaler Fahrweise (nur Autobahn und Landstraße mit max 140/120) sind 7,5 Liter." und "mindestens 6,5 Liter und das auch nur wenn ich MAXIMAL 90 km/h auf der Landstraße oder der Autobahn fahre".
Nach Vorschrift für außerorts wird gerade einmal kurz bis 120 beschleunigt und das auf sehr kurzer Strecke, also können die Werte ja wohl nicht passen.
Ich finde die ganze Diskussion einfach überflüssig, da Äpfel mit Birnen verglichen werden.
Ich würde stattdessen lieber den sicher tollen Fahrkomfort genießen.

Wenn dich nichts stört ist doch wunderbar. Ich weiß was ich geschrieben habe. Wenn bei dir alles sooo toll ist, gibt's ja für dich den "hier kommt nur positives rein" Thread. Aber verschon mich mit deinen Ford-Streicheleinheiten über Dinge die du überhaupt nicht beurteilen kannst. Fakt ist mein Auto verbraucht deutlich mehr als noch angemessen wäre und selbst wenn ich unter 7 Liter käme, gibt es Hersteller die ihren Job mit Allradantrieb deutlich besser machen. Klar hab ich mich für den Mondeo entschieden weil er im Wettbewerbsvergleich deutlich günstiger ist. Aber wenn günstig irgendwann zu billig wird, gehe ich das nächste Mal halt zu einem anderen Hersteller. Ob ich mich dann auch ärgern muss weiß weder ich noch kannst du das beurteilen.
Und nochmal für Dich zusammengefasst: ich habe auch schon 6,5 Liter geschafft. Allerdings nur mit max 90 auf der Landstraße. Alles darüberhinaus (und zwar bewusst spritsparend gefahren lag bei 7,5 Litern und aufwärts. Im langfristigen Durchschnitt liege ich sogar bei über 8 L und das ohne Stadtfahrten und Geschwindigkeiten von über 160.

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Dies ist jetzt meine letzter Kommentar, denn ich finde die Diskussion langsam völlig grotesk. Wenn das alles so schlimm ist, verkauf' das Auto und es ist Ruhe. Ich habe übrigens überhaupt nichts mit der Autoindustrie zu tun, habe aber als normaler Nutzer gelernt, realistisch zu sein. Wer meint, ein 180 PS-Allrad-Auto mit hohen Gewicht und Automatik kann man zu einem Sparmobil machen, das nur 5 Liter verbraucht, der verkennt einfach die Realitäten.

@hoetzumer
An deiner Stelle würde ich mich dann mal an den Händler wenden und ihm den Sachverhalt schildern. Vielleicht gibt es ja auch die Möglichkeit, einen vergleichbaren Mondeo zu fahren und bei diesem den Verbrauch zu testen.
Ansonsten bleibe ich aber bei meiner schon getätigten Aussage, dass ein Auto mit diesem Gewicht, Motor und Automatik, Klima etc. pp. im realen Gebrauch einfach seine 7 bis 8 Liter braucht. Mein Focus hat 70 PS weniger, keine Automatik, keinen Allradantrieb, 400 ccm weniger Hubraum und wiegt etwa 400 kg weniger. Verbrauch: 5,5 Liter. So sieht die Realität aus.

Gruß
electroman

Zitat:

@electroman schrieb am 5. Oktober 2015 um 20:03:17 Uhr:


@hoetzumer
An deiner Stelle würde ich mich dann mal an den Händler wenden und ihm den Sachverhalt schildern. Vielleicht gibt es ja auch die Möglichkeit, einen vergleichbaren Mondeo zu fahren und bei diesem den Verbrauch zu testen.
Ansonsten bleibe ich aber bei meiner schon getätigten Aussage, dass ein Auto mit diesem Gewicht, Motor und Automatik, Klima etc. pp. im realen Gebrauch einfach seine 7 bis 8 Liter braucht. Mein Focus hat 70 PS weniger, keine Automatik, keinen Allradantrieb, 400 ccm weniger Hubraum und wiegt etwa 400 kg weniger. Verbrauch: 5,5 Liter. So sieht die Realität aus.

Gruß
electroman

Und du würdest dich nicht ärgern, wenn dein Fokus in den Broschüren mit 2,8 L angepriesen würde? Und klar ist mir bewusst, dass das nicht realistisch ist, wäre aber die gleiche Differenz wie bei meinem...

Ich kann ja mit 7,5 Litern leben, mir geht nur der erstmals so extrem vorhandene Unterschied zu den angegebenen Werten auf den Keks.

Hallo hoetzumer, fein, dass Du noch einen Thread gefunden hast neben dem "Abgaswerte beim Diesel", in dem Du die ermüdende Diskussion wieder aufnimmst... :-(

OK, Auslöser hier sind nicht die Abgaswerte sondern der Verbrauch - aber Deine Argumente sind die gleichen.

Ich mach das mal genaus ermüdend und kopiere meinen dort verfassten Beitrag einfach hier rein...

"Ich glaube, Ihr könnt Eure Bemühungen einstellen...:

hoetzumer kann ich grundsätzlich verstehen - da wird einem was verkauft, was in der Praxis nicht funktioniert. Allerdings ist das - egal, ob es gefällt oder nicht - der aktuelle Stand der theoretischen Verbrauchsmessung im Verhältnis zum tatsächlichen Verbrauch. Und die Vorgaben zur Verbrauchsmessung werden auch gelegentlich angepasst und entfernen sich damit aus meiner Sicht immer mehr von der Praxis.

Das ist so und kann bei Spritmonitor auch immer wieder gut nachvollzogen werden. Wem es nicht gefällt, mag sich ärgern und Hersteller suchen, die gleich etwas mehr angeben um damit die Differenz zur Praxis zu reduzieren. Aber das macht natürlich keiner, denn dann würde der Wagen ja offiziell schlechter sein als die der Konkurrenten.

Insofern kann man sich permanent ärgern oder mit der Praxis leben. Da gilt dann wie immer: Glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist. Wer aber lieber Magengeschwüre mag und sich nicht mit der Wirklichkeit abfinden kann oder will, muss sich weiter ärgern. Darüber aber immer wieder zu lamentieren, finde ich nicht unbedingt hilfreich..."

Za4aCosmo

In diesem Thread geht es um Erfahrungen mit dem besagten Motor. Insbesondere um die Verbrauchswerte. Daher waren meine ersten Kommentare sachlich und hier auch völlig richtig am Platz.
Alle weiteren Kommentare sollten lediglich die hier vorherrschende "kann man halt nichts machen" Mentalität untergraben. Erst recht wenn meine Meinung mit irrelevanten Informationen als nichtig abgetan wird...

"Verstehe ich nicht ganz, nach meinen Unterlagen hat der alte 6,0 Liter Verbrauch kombiniert, der neue 5,3. Da vor allem durch die Start-Stop-Funktion der Wert innerorts gedrückt wird, sehe ich keinen Grund, sich zu beschweren."

@hoetzumer
Mein Auto ist im Mix mit 4,x Litern angegeben. Und ich ärgere mich nicht, da ich weiß, was ein Auto in der Realität braucht. Der Vorwurf über unrealistische Verbrauchsermittlungen muß aber in Richtung Politik gehen, die hier einfach von der Autolobby instrumentalisiert wird. Und solange es die einzige offiziell legalisierte Möglichkeit ist, den Verbrauch den Kunden schmackhaft zu machen, werden die Hersteller quer durch die Bank den Teufel tun, daran zu rütteln. Das ist vergleichbar mit den Steuerschlupflöchern. Oder mit den "natürlichen" Aromen. Oder den gesunden Bonbons. Oder der Versicherung, die alles bezahlt. Oder, oder, oder... Jeder weiß was davon, gemacht wird nichts dagegen. Und solange der Gesetzgeber da nichts macht, kann sich der gemeine Autofahrer abstrampeln und ärgern, bis er grün wird, es ändert sich nichts. Dann sehe ich lieber der Realität ins Auge, fürs Ärgern ist mir mein Leben zu schade. Und selbst wenn es dann vielleicht jetzt irgendwann realistischere Werte gibt, bleibt der Verbrauch (ergo das, was man als Fahrer zahlen muss) trotzdem der selbe. Der Verlust im Portemonnaie bleibt gleich.

Gruß
electroman

Ich habe diese ganze Spritsparerei und Co sowieso noch nie verstanden.... da kommen so viele Faktoren zusammen, welche letztenendes maßgeblich entscheident sind für den Verbrauch und für die Geldbörse.
Es gibt Tage, an denen kostet der Sprit pkötzlich 20-30 Cent mehr als an anderen, das ist schon Tageszeiten abhängig. Wenn ich dann Tanken muss und zu meinem Ziel mit 120 km/h fahre kostet es mich vermutlich genauso viel wie wenn ich 20 cent günstiger getankt habe, aber mit 180 km/h zum Ziel gefahren bin (rein fiktive Werte).
Dann gibt es wieder die Tage an denen ich es sowieso eilig habe und schnell fahren muss....dann bin habe ich mal wieder Zeit und kann gemütlich dahin rollen.....dann bin ich in irgendwo in den Bergen unterwegs und und und.
Was ich damit eigentlich sagen will....diese olle Zahl da im Tacho sollte doch wirklich niemanden interessieren....das ist einfach nur eine Zahl die hier einige auf die Palme bringt....ob ich jetzt mal 7 liter mal 8 mal 9 oder 10 verbrauche....das kann doch echt nicht sein, dass man sich wegen den paar Euronen so viel mehr aufregen muss. Dann hab ich den einen Monat eben mal 100 Euro mehr für Sprit ausgegeben...da kommen auch wieder bessere Tage.
Und wenn mich das dennoch so belastet, sollte ich vielleicht darüber nachdenken ob ich das prinzip Auto richtig verstanden habe.

Zitat:

@Little.John schrieb am 6. Oktober 2015 um 10:33:03 Uhr:


Ich habe diese ganze Spritsparerei und Co sowieso noch nie verstanden.... da kommen so viele Faktoren zusammen, welche letztenendes maßgeblich entscheident sind für den Verbrauch und für die Geldbörse.
Es gibt Tage, an denen kostet der Sprit pkötzlich 20-30 Cent mehr als an anderen, das ist schon Tageszeiten abhängig. Wenn ich dann Tanken muss und zu meinem Ziel mit 120 km/h fahre kostet es mich vermutlich genauso viel wie wenn ich 20 cent günstiger getankt habe, aber mit 180 km/h zum Ziel gefahren bin (rein fiktive Werte).
Dann gibt es wieder die Tage an denen ich es sowieso eilig habe und schnell fahren muss....dann bin habe ich mal wieder Zeit und kann gemütlich dahin rollen.....dann bin ich in irgendwo in den Bergen unterwegs und und und.
Was ich damit eigentlich sagen will....diese olle Zahl da im Tacho sollte doch wirklich niemanden interessieren....das ist einfach nur eine Zahl die hier einige auf die Palme bringt....ob ich jetzt mal 7 liter mal 8 mal 9 oder 10 verbrauche....das kann doch echt nicht sein, dass man sich wegen den paar Euronen so viel mehr aufregen muss. Dann hab ich den einen Monat eben mal 100 Euro mehr für Sprit ausgegeben...da kommen auch wieder bessere Tage.
Und wenn mich das dennoch so belastet, sollte ich vielleicht darüber nachdenken ob ich das prinzip Auto richtig verstanden habe.

Ich geb dir ja grundsätzlich recht...meine Beschwerden über den Verbrauch sollen im übrigen auch einfach mal den Finger in die Wunde legen. Wenn sich niemand über die Realitätsfernen Messmethoden beschwert (auch bei den richtigen Stellen), wird sich auch nie etwas ändern.

Ich stelle ja nicht in Abrede, dass Ford hier legal die Verbrauchswerte ermittelt hat. Allerdings ist das ja fast noch schlimmer...Wozu gibt es dann überhaupt diese Werte? Wenn alle Fahrzeuge wenigstens den gleichen überhöhten Verbrauch aufweisen würden, könnte man zumindest noch zwischen den verschiedenen Herstellern und Modellen vergleichen. Aber bei so massiven Schwankungen kann man sich das Ganze Prüfverfahren auch komplett sparen...

Im übrigen bin ich ansonsten sehr zufrieden mit meinem Auto. Sonst würde ich nicht seit über 10 Jahren immer wieder den Mondeo leasen. Nicht das hier der Eindruck entsteht ich würde hier an allem herummäkeln. ;-)

Bei den Gesamtkosten muss ich dir allerdings widersprechen. Bei 20 Tkm pro Jahr und 2 l geringerem Verbrauch spart das schon knapp 500 Euro pro Jahr. Das finde ich ehrlicherweise schon eine Menge, zumal mein Leasingvertrag immer über 3-4 Jahre läuft.

Denn Fahrweise und Benzinpreise variieren, aber der ø Verbrauch eines Fahrzeugs ist immer gleich niedrig oder eben auch höher.

Wenn man "schnell" fährt, zahlt man den "Intercity-Zuschlag"- genauso, wie bei der Bahn.
Grundsätzlich aber: Spritkosten liegen (ganz grob gesagt) bei etwa 10 cent/km, die gesamten Kosten des Autos aber bei rund 25.000 km/Jahr mit Abschreibung auf 5 Jahre bei knapp 50 cent/ km. Wer "sparen" will, sollte das Auto einmal pro Monat am Wochenende im Stall lassen- 100 km sind nun mal knapp 50 Euronen. Das summiert sich!

Zitat:

@Little.John schrieb am 6. Oktober 2015 um 10:33:03 Uhr:


Was ich damit eigentlich sagen will....diese olle Zahl da im Tacho sollte doch wirklich niemanden interessieren....das ist einfach nur eine Zahl die hier einige auf die Palme bringt....ob ich jetzt mal 7 liter mal 8 mal 9 oder 10 verbrauche....das kann doch echt nicht sein, dass man sich wegen den paar Euronen so viel mehr aufregen muss.

Da gebe ich dir zu 100% Recht!

Einzig eines: Es gibt Tage, an denen einem nicht schon am Morgen der Stress im Nacken sitzt und wo ich beruflich beispielsweise im Berliner Umland einige Filialen besuchen muss, die ich nur über Landstraßen erreiche. Oder auch solche, wo man in Berlin mal etwas flüssiger fahren kann: Da reizt mich die Anzeige schon, um einen möglichst niedrigen Wert zu erreichen - ist dann der "Sport der Gemächlichkeit".

Und das Beste: Nach 250 KM Landstraße mit einem Verbrauch von 5,9 Litern schafft mein Sohn es am Nachmittag, auf 10 KM diesen im dichten Berufsverkehr in Berlin locker auf 6,1 zu erhöhen. Na, da kann sich der Bengel aber was von mir anhören! 😁😁😁

Za4aCosmo

Zitat:

@Za4aCosmo schrieb am 6. Oktober 2015 um 23:16:54 Uhr:



Zitat:

@Little.John schrieb am 6. Oktober 2015 um 10:33:03 Uhr:


Was ich damit eigentlich sagen will....diese olle Zahl da im Tacho sollte doch wirklich niemanden interessieren....das ist einfach nur eine Zahl die hier einige auf die Palme bringt....ob ich jetzt mal 7 liter mal 8 mal 9 oder 10 verbrauche....das kann doch echt nicht sein, dass man sich wegen den paar Euronen so viel mehr aufregen muss.

Da gebe ich dir zu 100% Recht!

Einzig eines: Es gibt Tage, an denen einem nicht schon am Morgen der Stress im Nacken sitzt und wo ich beruflich beispielsweise im Berliner Umland einige Filialen besuchen muss, die ich nur über Landstraßen erreiche. Oder auch solche, wo man in Berlin mal etwas flüssiger fahren kann: Da reizt mich die Anzeige schon, um einen möglichst niedrigen Wert zu erreichen - ist dann der "Sport der Gemächlichkeit".

Und das Beste: Nach 250 KM Landstraße mit einem Verbrauch von 5,9 Litern schafft mein Sohn es am Nachmittag, auf 10 KM diesen im dichten Berufsverkehr in Berlin locker auf 6,1 zu erhöhen. Na, da kann sich der Bengel aber was von mir anhören! 😁😁😁

Za4aCosmo

Ja, aber... :-D

Ich fahre ja auch gern mal schnell. Dann ist mir der Verbrauch in dem Moment natürlich auch völlig egal. Aber wie oben erwähnt, macht es schon einen Unterschied wenn ich sowohl im Schneckentempo, als auch im Rennenpistenmodus durchschnittlich 2 l weniger verbrauche. Die Ersparnis eines effektiven Motors ist halt immer die selbe, egal wie schnell oder langsam ich fahre.

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