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Mondeo Spezi Raum Karlsruhe/ Offenburg/ Lahr?

Ford Mondeo Mk3 (B4Y, B5Y, BWY)
Themenstarteram 14. August 2019 um 10:15

Einige hier im Forum haben großes Wissen über den Mk3. Ist hier zufällig jemand aus dem Grossraum Karlsruhe/ Offenburg/ Lahr, der mit eventuellen Schwierigkeiten in der Motorsteuerung helfen könnte? Kontakt gerne auch per Privatnachricht.

Beste Antwort im Thema

Was Du vorhast, ist wagemutig.

Die Injektoren kann man faktisch nicht per Lesegerät in allen Details analysieren, man kann an sich nur schauen, ob sich einer auffällig anders verhält wie der andere und ob die auffälligkeit in die "richtige Richtung"geht, dann ist es der eine, sonst die anderen drei. Richtig prüfen kann man sie nicht mal per Rücklaufmengentest, das ist eine weitere Anahltsprüfung, besser als elektronisch, aber auch nur eine Art Behelf. Will man richtig beurteilen ob einer noch taugt oder nicht, muss er ausgebaut werden und auf den prüfstand. Da wird er geprüft, vermessen und bekommt sogar noch neue Codes (ob man bei dem Aufwand nicht gleich einen aufgearbeteten nimmt, ist für mich da immer die Frage, denn der olle wird daduch in seinem mechanischen Zustand nicht verbessert).

Bei dem großen Montageaufwand am ZMS / Kupplung würde ich da nicht bei den Teilen sparen, WENN ich mich zur Reparatur entschließen würde. Ein komplettes Federbein für 50 Euro /2 für 100 kann m.E. nur ein Kumpelsonderpreis sein oder m.E. fragwürdige Billigteile, ICH wär da vorsichtig. Wenn die Injektoren vor 70 tkm die selbe Liga waren, dann weißt Du warum der Wagen bockt.

Weißt Du, diese Autos werden jetzt alt. Das spricht nicht dagegen, einiges zu investieren, wenn es realistisch ist, diese Investition noch nutzen zu können. Das zu beurteile bei Deinem Wagen, ist ultraschwer. Für mich ganz wichtig ist immer der Rostzustand. Ist der tiptop (vor allem wenn man drunter guckt) oder wenigstens an tragenden Teilen tiptop, dann kommt die Frage nach der Laufleistung und den vorigen Invests. Da hat Deiner ja viele km drauf und die Instandsetzung....tja... WENN die fachgerecht und gut war, dann ist der von daher prima. Hat ja auch viele Nuteile in hoffentlich guter Qualität. Wenn.

An einem anderen Wagen muss man erst mals chauen, was der so alles hat.

Jetzt kommts auf Dich an - traust Du dem Wagen zB. nochmal 100 tkm zu, damit Du Deine Investition nutzen kannst?

Ich persönlich schmeiß kein Auto vorzeitig weg, überleg aber bei unseren Oldies inzwischen auch sehr gründlich.

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Moin,

vielleicht hilft es dir , bei meinem war das ZMS auch total hin , konnte man ohne Widerstand von Anschlag zu Anschlag bewegen , trotzdem lief er rund .

MfG

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Themenstarteram 23. August 2019 um 13:46

Zitat:

@asterix1962 schrieb am 23. August 2019 um 14:49:37 Uhr:

Moin,

vielleicht hilft es dir , bei meinem war das ZMS auch total hin , konnte man ohne Widerstand von Anschlag zu Anschlag bewegen , trotzdem lief er rund .

MfG

Die Bosch Werkstatt meinte der unruhige Leerlauf könne sehr wohl auf eine defekte Kupplung zurückzuführen sein, allerdings dürfte sich der Lauf angeblich dann nicht irgendwann im Normalbereich einpendeln und wäre konstant.

Wo ich mir jetzt aber eigentlich fast sicher bin ist dass es mit der Geschwindigkeit zu tun hat. Denn sobald ich auf 20 kmh abbremse oder stehen bleib, korrigiert sich der Wert schnell zum normalen. Allerdings ist es etwas schwierig zu testen, da ich aus über 50 kmh dazu stark abbremsen muss und gleichzeitig die Werte ansehen. Wenn ich langsamer fahre kommt der unruhige Leerlauf fast nie. Ich kann recht sicher sagen, dass die Geschwindigkeit damit irgendwie zu tun hat.

Unruhig ist meiner nie gelaufen , weder im Stand noch während der Fahrt , ist auch immer gut angesprungen , hat halt im Stand geklappert , das war alles .

Und solange das Fahrzeug rollt ist der Leerlauf bei 900 Umdrehungen , erst wenn das Fahrzeug steht geht er auf 700 runter, das dürfte aber beabsichtig sein , denke ich .

MfG

Themenstarteram 24. August 2019 um 10:13

Nach all den Tests und Versuchen habe ich nun etwas sehr interessantes festgestellt:

Wenn das Problem im Leerlauf auftritt, ich ausrolle und erneut auf die Kupplung trete, stellt sich der Leerlauf sofort normal ein! Bedeutet dies dass alles nur durch die zweifelsfrei defekte Kupplung verursacht werden kann, oder könnte es immernoch etwas anderes sein?

Sooo .....

Die Kupplung dürfte sich nicht auf den Leerlauf auswirken, es sei denn es hängen innen Fetzen weg oder einer der Sensoren ist dadurch beeinträchtig. Das ist äußerst selten (ich habs nur gesehen bislag, wenn es die Kupplungsscheibe zerrissen hat, aber das merkst Du dann).

Wen Du bei der 1. Messung relativ zügig beschleuingst, durchschaltest, dann auskuppelst und den Wagen rollen lässt, hält er zunächst ca 1.000 U/min und fällt dann langsam auf den erhöhten Leerlauf zurück so lange er rollt. meinst Du das? Das ist normal, die Steuerung hält die Drehzahl hoch, weil sie vermutet Du schaltest nochmal und um die "Anpassung" bei Wiedereinkuppeln" zu erleichtern, lässt sie die Drehzahl langsamer und nicht so tief fallen. Das kann man provozieren und wenn er bei den 1.000 den Leerlauf hält, reicht es, kurz die Kupllung zu treten und loszulassen (ohen Gang) dann geht er sofort runter auf Leerlauf. Das wird durch den Kupplungspedalschalter (mit)beeinflusst und ist normal.

Was ich an den Werten so nach 20 min angucken sehe:

Injektor 4/D ist nicht so fit. Entweder verschlissen oder dreckig, jeden falls wird er mit mehr Kraftstoff im Fahrbetrieb betrieben und im Leerlauf "gebremst", d.h. der lässt zu viel Sprit raus. Der dritte /C hat auch einen Bereich in den er auffällig ist, aber sonst nicht, das kann aber auch Zufall sein. Man müsst per Leerlaufmengentest weiter prüfen oder alle 4 auf den Prüfstand geben (der Wagen hat ja viele km, so weit ich mich entsinne).

Die Drucksteuerung ist unauffällig. Seltsam sind die AGR Werte.

Du schriebst, dass der Wagen vor ca 70 tkm professionell überarbeitet wurde. 4 neue Injektoren, neuer Turbo etc. sag mal was das für ein Betrieb war (ohne Namensnennung). Hat man die Injektoren gegen "neue-überarbeitete" getauscht oder das selber instandgesetzt? Wurden dabei originale Delphi-Ersatzteile verwendet oder "andere" aus evtl. günstigerer Quelle? Falls ja, könnten schlicht nun diese preiswerteren Teile am Ende sein / beginnen abzukacken. Wenn Du das mit den Teilen nicht wißt, dann weißt Du noch (was steht auf der Rechnung), ob man dir die 4 Hochdruckleitungen zu den Injektoren auch gewechselt hat?

Anyway.. wenn Du nichts mehr viel investieren willst und die Kupplung auch noch fragwürdig ist und das mit der Antriebswelle auch nicht geklärt ist, dann wars das wohl mit dem Wagen ...

Defektes ZMS kann schon mal ruckler verursachen. Hatte ich erst bei einem Peug206, wo das ZMS schon nur noch ein EMS war, denn es hatte sich schon so weit verdreht das ich die Schrauben an der KW nicht mehr raus bekam. Mußte es mit grober Gewalt und kräftigen Hammerschlägen wieder zurück drehen um an die Schrauben zu kommen. Mit dem neuen ZMS fuhr das Auto dann wieder völlig ruckelfrei.

An einem Sharan hatte ich das auch schon mal mit der Ruckelei, da hat das ZMS allerdings hörbar geklappert.

Themenstarteram 26. August 2019 um 12:38

Zuerst nochmal ganz grossen Dank an dich, Grossmeister @ermuedungsbruch. Diese Hilfe spart mir eine Menge Zeit, Geld und Nerven.

Vielen Dank für die Info auch an @ruderbernd.

Injektoren...?? Oh je! Wenn das nun tatsächlich noch zweifelsfrei hinzukommt, hat der Wagen keine grosse Zukunft. Meine beiden beschriebenen Probleme liegen meines Erachtens höchstwahrscheinlich in der Antriebswelle und der alten Kupplung/ ZMS. Dafür hätte ich nochmal Geld ausgegeben, aber für Injektoren sicher nicht. Und dann auchnoch AGR?? :(

Die Injektoren waren nagelneu von Bosch, also keine billigen. Einer von ihnen hatte nach der Instandsetzung minimal Ölverlust, allerdings hat sich das stark in Grenzen gehalten. Unten ist eine Liste von den relevanten Dingen die bei dieser Motorinstandsetzung gemacht wurden. Jetzt hat der Wagen 209000km.

 

Februar 2014 135000km

Motorinstandsetzung:

4 Einspritzdüsen

4 Kolben

Haupt- und Pleuellagersatz

Ventile

Dichtsatz komplett

Zylinderkopfschraubensatz

Steuerkette mit Spanner

Pleuelschrauben

Der Zylinderkopf wurde überarbeitet

Abgaskrümmerdichtung

Dichtung Thermostat

Ansaugkrümmerdichtung

Folgende Anbauteile wurden hierbei nicht überprüft:

Hochdruckpumpe

LMM

AGR

Turbolader

Russpartikelfilter

Kat

135411km - April 2014

Dichtung Vakuumpumpe

Luftfilter

Umlenkrolle

Keilrippenriemen

Riemenspanner mit Dämpfer

Dieselrücklaufleitung

Danach bekam der Wagen noch einen nagelneuen Turbolader und AGR.

Was damals sehr schlecht gemacht wurde war der Stirndeckel, was ich jedoch erst viel zu spät erfuhr. Weil der alte Deckel erneut aufgesetzt wurde, verliert dieser seitdem gelegentlich Öl und schwitzt. Ich hatte kürzlich noch überlegt das endlich zu reparieren, es aber doch nicht getan da es sich gerade noch in Grenzen hielt. Dass der Deckel in der Werkstatt ursprünglich nicht ausgetauscht wurde, war von dieser Firma ziemlich arm.

Ich denke jetzt kommt es für mich darauf an, ob die Injektoren definitiv nicht mehr bestens sind. Falls jemand Zeit und Lust hat, hier nochmal eine zweite Aufzeichnung des gleichen Problems. Verursacht der Injektor hier das gleiche Problem?

Und das Agr auchnoch komisch...? Das wäre es dann wirklich. Etwas über 1000 hätte ich in den Wagen für die Kupplung, ZMS, Antriebswelle und zwei neue Federbeine noch investiert, aber wenn noch etwas dazu käme macht es sicher keinen Sinn mehr da ich selbst kein Schrauber bin.

Zitat:

@Vit 2k schrieb am 26. August 2019 um 14:38:34 Uhr:

Die Injektoren waren nagelneu von Bosch, also keine billigen.

Mit 100%tiger Sicherheit ist das definitiv nicht möglich. Der Mondeo hat Injektoren von DELPHI und die gibt es nicht mehr als Nagelneu, selbst bei FORD nicht mehr ;) Auch wenn so etwas immer mal wieder behauptet werden sollte.

Vorweg ...das mit dem 4. Injektor ist ne Fernverdachtsvermutung aus 45s Aufnahme ... das sollte noch einer checken.

Hm ....

wenn ich das so lese schwanke ich hin und her in meiner Beurteilung. Der Wagen hatte ne ziemlich große Instandsetzung. Immerhin ist der Wagen ja 70 tkm gelaufen seither. Allerdings war da so viel auseinander, dass man das alles möglich nachgucken könnte... ist die Ansaugbrücke noch fest, Ladedruckverluste im Leerlauf durch das Pumpen der Luftsäule bei minimalen Leckagen in der Ladeluftleitung.oder oder

Aber ... wenn ich das so lese, wundere ich mich auch bzw weiß nicht so recht wie ich es beurteilen soll. Wenn ein Betrieb in der Lage ist, einen Motor sauber instandzusetzen mechanisch und er dann nicht in der Lage sein sollte, die Einspritzanlage sauber aufzusetzen. Da fehlen aber die einzelnen Hochdruckleitungen die immer dann ausgetauscht werden müssen, wenn nicht mehr der vorige dort angeschlossene Injektorgrundkörper dort verwendet wird (die alte Leitung formte sich an diesen an) und man sollte aus Risikogründen - Dichtheit und Späne- wg Umformung an einen neuen Injektorgrundkörper vermeiden. Nach so ne Instandsetzung sollte der auch keinen Ölverlust haben.

Dann steht das was vom Hauptlagersatz und ich les nix von der Kurbelwelle, Aus- und Einbau. Oder meinen die mit Hauptlager das untere Pleuellager und mit Pleuellager das obere im Auge?

Oder andersrum .. ich glaub kaum, dass man heute in einer guten Werkstatt Kupplung, ZMS samt zwei Federbeinen für 1.000 Euro "weiß" gemacht bekommt. Da ist der oder die zwei Injektoren noch das kleinere Problem.

Verfahrene Lage ..vielleicht mal gründlich Nachdenken...

Themenstarteram 27. August 2019 um 10:45

Könnte so ein Leerlaufmengentest von einer gewöhnlichen Meisterwerkstatt leicht und billig durchgeführt werden? Der Kostenaufwand die Injektoren auszubauen und zu überprüfen wäre zweifelsfrei zu hoch. Die Werkstatt wo ich nun hingehe hat ein Bosch Lesegerät, aber ich weiss nicht ob man damit Injektoren besser analysieren kann als über Forscan.

Falls die Injektoren nun irgendwie günstig analysiert werden könnten und das mit dem Agr auch in Ordnung ist, würde ich maximal die Antriebswelle (ca. 100 EUR), zwei Federbeine (ca. 100 EUR) und die Kupplung inkl. ZMS (ca. 500 EUR) im Internet bestellen und dann versuchen, diese günstig einbauen zu lassen.

Für den Einbau dieser Teile könnte man 6 bis 7 Stunden Zeitaufwand kalkulieren, richtig? So hatte ich gehofft, etwas über 1000 EUR zu kommen, denn mehr würde ich in den Wagen keinesfalls mehr riskieren. Dabei müsste ich dann hoffen, dass das Leerlaufproblem einzig und alleine durch die alte Kupplung verursacht wird und der Wagen danach wieder tip top fährt. Eventuell habe ich sogar überlegt ein gebrauchtes ZMS online zu kaufen um den Preis nach unten zu drücken.

Nun muss ich aber offensichtlich überhaupt erstmal herausfinden ob die Injektoren und auch das Agr noch in Ordnung sind. Und wenn sich das nicht billig prüfen lässt, brauche ich gar nicht mit der Kupplung/ Federbeinen/ ATW weitermachen.

Brrrr

Was Du vorhast, ist wagemutig.

Die Injektoren kann man faktisch nicht per Lesegerät in allen Details analysieren, man kann an sich nur schauen, ob sich einer auffällig anders verhält wie der andere und ob die auffälligkeit in die "richtige Richtung"geht, dann ist es der eine, sonst die anderen drei. Richtig prüfen kann man sie nicht mal per Rücklaufmengentest, das ist eine weitere Anahltsprüfung, besser als elektronisch, aber auch nur eine Art Behelf. Will man richtig beurteilen ob einer noch taugt oder nicht, muss er ausgebaut werden und auf den prüfstand. Da wird er geprüft, vermessen und bekommt sogar noch neue Codes (ob man bei dem Aufwand nicht gleich einen aufgearbeteten nimmt, ist für mich da immer die Frage, denn der olle wird daduch in seinem mechanischen Zustand nicht verbessert).

Bei dem großen Montageaufwand am ZMS / Kupplung würde ich da nicht bei den Teilen sparen, WENN ich mich zur Reparatur entschließen würde. Ein komplettes Federbein für 50 Euro /2 für 100 kann m.E. nur ein Kumpelsonderpreis sein oder m.E. fragwürdige Billigteile, ICH wär da vorsichtig. Wenn die Injektoren vor 70 tkm die selbe Liga waren, dann weißt Du warum der Wagen bockt.

Weißt Du, diese Autos werden jetzt alt. Das spricht nicht dagegen, einiges zu investieren, wenn es realistisch ist, diese Investition noch nutzen zu können. Das zu beurteile bei Deinem Wagen, ist ultraschwer. Für mich ganz wichtig ist immer der Rostzustand. Ist der tiptop (vor allem wenn man drunter guckt) oder wenigstens an tragenden Teilen tiptop, dann kommt die Frage nach der Laufleistung und den vorigen Invests. Da hat Deiner ja viele km drauf und die Instandsetzung....tja... WENN die fachgerecht und gut war, dann ist der von daher prima. Hat ja auch viele Nuteile in hoffentlich guter Qualität. Wenn.

An einem anderen Wagen muss man erst mals chauen, was der so alles hat.

Jetzt kommts auf Dich an - traust Du dem Wagen zB. nochmal 100 tkm zu, damit Du Deine Investition nutzen kannst?

Ich persönlich schmeiß kein Auto vorzeitig weg, überleg aber bei unseren Oldies inzwischen auch sehr gründlich.

Moin,

Auch wenn jetzt das Geschrei los geht,

Umbau auf EMS, plus Kupplungsscheibe, Druckplatte, Zentralausrücker kosten 185 Teuronen, 3 Jahre Garantie, Motor läuft top ohne Vibrationen,

Einbau 300 Euro.

War s mir wert.,

 

MfG

Themenstarteram 28. August 2019 um 10:51

Ich befürchte das war es für den Wagen. Würde ich selbst schrauben können, würde es noch Sinn machen. Wenn das Risiko durch komische Injektorwerte aber zu gross ist und ich nichtmal weiss ob der Wagen durch neue Kupplung und ZMS wieder ordentlich fährt, ist eine Investition über 1000 EUR für mich sinnlos. 100000 km würde ich dem Wagen bei weitem zweifelsfrei nicht mehr geben, auch wenn Rost bislang kaum vorhanden ist und ich den Unterboden vor 2 Jahren professionell gegen Rost bearbeitete.

Vielleicht führe ich den Wagen nochmal beim Meister vor wenn ich nächste Woche einen Termin habe. Vorher ging es leider nicht. Allerdings ist jetzt fraglich, ob selbst das noch auf Grund der Injektorengeschichte Sinn macht.

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