Mondeo oder doch Passat

Ford Mondeo Mk5 (BA7)

Hallo Zusammen,

ich bräuchte mal Eure Erfahrungen zum neuen Mondeo. Btw. erwachte ich mir hier im Forum natürlich von niemandem, dass er mir die Kaufempfehlung für den Passat gibt! :-)

Im Hinblick auf die Optik, Preis und Leistung war für mich eigentlich klar, dass ich mir keinen VW mehr bestellen werden. (die letzten waren Passat, 5er und Touran).

Bitte nicht lachen, aber in Summe hat mir der Touran am besten gefallen. Da ich aber auch keine Lust mit einem "alten" durch die Gegend zu fahren, da erst im September der neue kommt und so lange darf ich nicht warten.

Habe mich intensiv mit den beiden Fahrzeugen beschäftigt (sofern man das durch einen besuch im Autohaus und lesen von Foren kann / bei beiden noch keine Probefahrt).

In der Diskussion steht ein 2,0l Diesel mit 180PS und in Titanium-Ausführung mit dem Sony-Navi.

Gebe zu, Passat wäre mir lieber, aber den Mehrpreis bei gleichwertiger Ausstattung ist mir dann auch nicht wert. Zu mal der Mondeo, zumindest optisch, toll aussieht.

Was hier in den Foren die letzten Tage gelesen habe, lässt mich aber doch erheblich zweifeln.

In erster Linie liegt es an den Aussagen zum Infotainment und am Turboloch des 180 PS-Diesel als Schalter.

Klar, auch im Passat Forum gibt es eine Menge negatives (vom Totalausfall bis zu Wandlung), aber hinsichtlich Motor und Funktionalität aus meiner Sicht nicht so die Menge.

Aber wenn ich mir vorstelle, dass ich dem Auto jedes mal genervt zusammenbreche, weil Navi, Klima oder Musik nicht sauber funktioniert bzw. jedes mal bei anfahren das "Turboloch" (hatte ich in dem alten Passat 2008 auch extrem) habe . würde mich das extrem ärgern.

Das hier im Forum eher die Themen dargestellt sind, welche nicht so gut funktionieren bzw. gut sind, ist mir klar. Aber vielleicht gibt es ja durchaus auch ein paar positive Rückmeldung zum 180PS Schalter und zum Infotainment-Packet.

Zwei konkrete Fragen:

1. Die Sitzauflagen erscheinen mir ggb. dem Passat sehr kurz. Hat schon jemand auf langen Strecken Erfahrungen bzgl. des Komfort gemacht?
2. An die Besitzer mit Panorama-Dach, wo sind die Leseleuchten hinten angebracht? Bleibt des bei der zentralen mittigen?

Danke für Eure Hilfe!

Beste Antwort im Thema

Da ich just einen direkten Vergleich habe... ich habe die letzten beiden Wochen einige hundert km in einem Passat zurückgelegt.
Vergleichsbasis:
Mondeo Turnier Vignale, 210 PS Diesel, Adaptives Fahrwerk, 18 Zoll Serienbereifung vs. Passat Highline 240 PS Diesel, DCC, 4WD, 18 Zoll Serienbereifung
Beide Fahrzeuge waren funktional vergleichsweise ausgestattet.

Design:
Lässt sich trefflich drüber streiten, daher nur die pers. Meinung, dass ich beide schick finde und hier keinen Favoriten habe.

Innenraum:
Der Passat ist um einiges wertiger verarbeitet, da hilft auch das ganze Vignale-Leder im Mondeo nichts. Gerade hier leistet sich Ford ja kleine Schnitzer. Zum, Beispiel die fehlende Naht linkks am Tachoeinsatz, welche rechts gegeben ist. Oder die Seitentafeln der Mittelkonsole, die ungleich dick sind. Oder die unterschiedliche Qualität des Leders an den Fahrersitzen.
Ich fühle mich im Passat insgesamt besser aufgehoben. Der Innenraum spricht mich mehr an. Nicht nur wegen des verfügbaren schwarzen Innenhimmels, auch wegen des Ambientes allgemein. Auch wenn es nebensächlich ist, für den einen oder anderen: Ich finde das Innenlichpaket beim Passat angenehmer und variabler, als das des Mondeo. Für jemanden, der viel Nachts fährt ist es eine nicht zu unterschätzende Kleinigkeit.
Alles ist unterm Strich harmonischer und vor allem ergonomischer gestaltet.

Sitze:
Vorweg: ideal sind die integrierten Kindersitze im Passat. Leider dann keine Sitzheizung hinten, was unverständlich ist. Wäre es doch ein weiterer Vorteil integrierter Sitze, wenn die Kids einen warmen Rücken bekämen, da sie keinen Extrasitz benötigen.
Der Platz hinten ist luftiger und es sitzt sich im Passat für einen Erwachsenen angenehmer. Wenngleich der Unterschied marginal ist, wie ich finde.
Den Vergleich der vorderen Sitze - insbesondere Fahrersitz - gewinnt der Passat deutlich. Die Ergo-Active Sitze sind perfekt einstellbar und vor allem lang genug. Die vordere Fläche lässt sich nochmals anpassen (Länge, Winkel) Das ist einer der entscheidenden Vorteile zu den Multikontursitzen im Mondeo. Vor allem kann ich zielgenau justieren, Nicht wie im Mondeo, bei dem der Sitz, wenn ich ihn runter fahre gleichzeitig nach vorne kippt und ich dieses Kippen nur bedingt nachjustieren kann. ASus meiner Sitzposition ist der Tacho besser ablesbar und die Funktionsschalter besser erreichbar. Ich bin allerdings nicht gerade ein Riese und sitze dennoch grundsätzlich recht weit hinten, unten.
Die Massagefunktion des Mondeo ist umfangreicher, allerdings finde ich beide Systeme mehr oder weniger nutzlos.

Multimedia:
Hier der Vergleich zwischen dem Sony-System mit Premiumsound und dem Discover Pro mit Dynaudio.
Auf den ersten Blick wird deutlich, dass das System des Passat in einer anderen Liga spielt. CL gegen Kreisklasse.
Die Bedienung des Discover Pro ist intuitiv, schnell und übersichtlich. Das System ist online angebunden und so in Sachen Verkehr immer einen Schritt voraus. Die Darstellung ist recht variabel und sehr übersichtlich. Bei der reinen Zielführung beider Systeme gibt es keinen Unterschied. Beide sind exakt. Beide tendieren dazu, zu viel zu sabbeln.
Weiterer Vorteil des Discover Pro ist die rsap-Anbindung des Telefons. Das Teil geht in eine Art Tiefschlaf und der Akku wird geschont. DIe Sprachqualität ist deutlich besser. Nicht zuletzt, weil das Dynaudio bei einem Anruf eine entsprechende Soundeinstellung für Sprache umschaltet.
Überhaupt ist der Klang des Dynaudio bedeutend ausgewogener und klarer, als beim Sony des Mondeo. Das ist nicht schlecht, aber kann nicht mithalten.
Ein wirkliches Highlight des Passat war der volldigitale Tacho, der sich recht individuell konfigurieren lässt und die Karte mittig anzeigen kann.
Nicht überlebensnotwendig, aber ich würde den Aufpreis zumindest beim Dienstwagen in Kauf nehmen.

Kofferaum:
Beide geben sich in Sachen nutzbarer Raum nicht viel. Im direkten Vergleich hatte ich bei der Ausrüstung für einen Urlaub mit 4 Personen im Passat ein wenig mehr Platz. Der Unterschied ist aber aus meiner Sicht zu vernachlässigen. Beide haben ausreichend Platz.

Innengeräusch:
Der Passat - mit gedämmten Scheiben - ist geringfügig lauter als der Vignale (ja mit ANC und laminierten Scheiben). Bei hohen Geschwindigkeiten kommt ist lauteres Windgeräusch als beim Mondeo wahrnehmbar. Ich finde die Unterschiede allerdings nicht wirklich relevant. Ab 180 ist fast jedes Brot und Butter Auto recht laut.

Fahrverhalten:
Hier ist ein Vergleich ein wenig unfair, da der Passat über 4WD (4Motion) verfügt. Beide auf Sport gehen super auch durch enge und schnelle BAB Kurven. Auf engen Landstraßen (Richtung Erfurt Beispielsweise) ist der Passat einen Tick sportlicher zu fahren, aber auch das ist zu vernachlässigen, da man im Alltag kaum die Chance hat, diesen Unterschied zu erfahren.
Vorteil Passat: sehr einfache Umstellung der Fahrmodi.
Unterm Strich beides angenehme Langstreckenautos mit gleichwertigem Fahrkomfort, bzw. Möglichkeiten sportlicher unterwegs zu sein.

Der Passat geht ab 200 km/h besser nach vorne als der Mondeo. Bis dahin sind sie im Prinzip gleich auf. Der Passat hat ein wenig mehr Top Speed. Das ist aber auch im normalen Alltag zu vernachlässigen, da die Situationen, in denen sich der Vorteil des Passat bemerkbar machen würden eher rar gesäht sind. Für mich als häufiger Nachtfahrer mit leeren Strecken schon eher ein Vorteil, der mich aber nicht vom Hocker reisst. Eher schon die Tatsache, dass Allrad beim Passat verfügbar ist, während der 210 PS Mondeo keine Option bietet.

Im Verbrauch bei forcierter Fahrweise liegen beide um 11 l/100km. Völlig okay.

Beide Doppelkupplungsgetriebe schalten sehr gut und haben im Prinzip immer den idealen Gang am Start. Lassen sich auch per Wippe selbst schalten, wenn man möchte und passen suoer zum jeweiligen Motor. Hier kein Favorit, auch wenn es schick ist, dass man beim Passat die Bremse lösen kann, wenn man steht, ohne das der Bock wieder losfährt.

Assistenten:
Im Passat insgesamt durchdachter und ausgewogener. ACC bremst auf 0 und beschleunigt auch wieder. Mondeo kann das nicht. Die Fahrweise mit ACC ist im Passat insgesamt harmonischer, da rechtzeitiger vom Gas gegangen wird, statt bis zum letztmöglichen Moment mit darauffolgendem starken Einbremsen, wie beim Mondeo.
Side-Assist. Im Mondeo unbrauchbar, da er erst über die Linie fährt, bevor er einlenkt um dann über die entgegengesetzte Linie zu fahren. Der Passat bleibt innerhalb der Linien und fordert nach dreimaligem Selbstlenken dazu auf, das Steuer mal wieder in die Hand zu nehmen. Nervig bei kurvigen Strecken im Passat mit aktiviertem Assistenten: das Ding lenkt zu viel mit. Fazit: brauche und will ich in beiden nicht.

LED: Das System des Passat ist das deutlich modernere. Der Gegenverkehr wird ausgeblendet. Man fährt praktisch immer mit Fernlicht. Das dynamische Kurvenlicht ist erheblich besser durchdacht und deutlich spürbarer als das des Mondeo. Wesentlich angenehmer und sicherer.

Gesamtfazit:
Der Passat ist aus meiner Sicht das bessere und modernere Fahrzeug. Vieles, was beim Mondeo nicht zu Ende gedacht ist, bzw. nicht so perfekt ungesetzt, kann der Passat ohne Schwäche.
Am Ende ist es die Summe der Kleinigkeiten, die es ausmachen.

Der Passat ist aber auch eine Ecke teurer. Müsste ich mich für den privaten Einsatz entscheiden, würde ich den Mondeo nehmen, für den Vielfahrereinsatz zöge ich den Passat vor (wobei ich mich, da die Option bestand, nun als Mondeonachfolger für einen 530d Touring entschieden habe).

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Auf jeden Fall VW Passat. Ich fahre einen Mondeo Vignale MK5 Diesel 210 biturbo.
Bin alles andere als zufrieden. Verbrauch zu hoch, wenn ich ihn so fahre wie meinen vorherigen 190 PS Passat zeigt der Bordcomputer einen Verbrauch von 9,2 Liter an, wenn ich nachrechne sind dann aber 10,5 Liter Diesel auf 100km.
Das habe ich beim Passat nie hinbekommen. Da konnte ich Rasen wie ich will, mehr als 9l habe ich nie hinbekommen. Aber es gibt noch viele weitere Kleinigkeiten die ich nicht als ausgegoren beim Mondeo bezeichnen möchte.
Der nächste wird sicherlich kein Ford mehr.

Dann hat beim Passat anscheinend die Software gut funktioniert :-)

Zitat:

@DOmondi schrieb am 12. März 2018 um 07:48:15 Uhr:


Dann hat beim Passat anscheinend die Software gut funktioniert :-)

Wird sie wohl, denn trotz Schummeleien sind die VW-Diesel im echten Leben erheblich sauberer, als es die von Ford sind... ;-)

Anbei eine Übersicht aus dieser Quelle:

https://www.technik-einkauf.de/.../

Ist ja auch logisch, wenn VW SCR- Kats verbaut.

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Dann ist das Schummel-Bashing hier wohl unangebracht ...
Übrigens bezweifle ich, dass alle 44 getesteten Wagen des VW Konzerns über SCR Reinigung verfügen...

Zitat:

@The Jester schrieb am 12. März 2018 um 08:36:09 Uhr:



Zitat:

@DOmondi schrieb am 12. März 2018 um 07:48:15 Uhr:


Dann hat beim Passat anscheinend die Software gut funktioniert :-)

Wird sie wohl, denn trotz Schummeleien sind die VW-Diesel im echten Leben erheblich sauberer, als es die von Ford sind... ;-)
Anbei eine Übersicht aus dieser Quelle: https://www.technik-einkauf.de/.../

Puuuh, gut das sie den hier:

https://www.presseportal.de/pm/22521/3661672

nicht mitgetestet haben 🙂
Der hätte den Schnitt versaut.

An den Tests sieht man das die SCR-Diesel klar im Vorteil sind. Die sind bei Ford noch rar gesät.

Hier sieht man welche Technik verbaut ist:
https://www.technik-einkauf.de/.../

Erstaunlich das relativ gute Abschneiden von Mazda. Die arbeiten mit innermotorischen Massnahmen.

Gruss
Joe

Zitat:

@joedi schrieb am 12. März 2018 um 09:16:24 Uhr:



Zitat:

@The Jester schrieb am 12. März 2018 um 08:36:09 Uhr:



Wird sie wohl, denn trotz Schummeleien sind die VW-Diesel im echten Leben erheblich sauberer, als es die von Ford sind... ;-)
Anbei eine Übersicht aus dieser Quelle: https://www.technik-einkauf.de/.../

Puuuh, gut das sie den hier:
https://www.presseportal.de/pm/22521/3661672
nicht mitgetestet haben 🙂
Der hätte den Schnitt versaut.
[...]

Auf die dubiosen Messungen der DUH gebe ich einen Schei*!

Wie gut, dass es da noch den ADAC gibt. Die waren noch nie in irgendetwas verstrickt 😁

Schon komisch, dass JEDER andere Werte misst. Bei einer unabhängigen Messung i.A. der französischen Regierung war Ford noch vor den Franzosen und deutschen Marken, wenn ich mich recht erinnere. Zumindest waren die Ergebnisse völlig andere. Die ersten Messungen überhaupt nach bekanntwerden des Dieselgate hat im übrigen ein Labor in Bratislava durchgeführt. Ob die jetzt so unabhängig waren, kann jeder für sich entscheiden - ist doch in der Hauptstadt auch ein nicht ganz kleiner VW Produktionsort angesiedelt.

Schummeleien scheinen im Trend zu sein. Wenn wenigstens alle annähernd gleiche Werte präsentieren würden. So traue ich keinem, auch wenn er VW als Dreckschleudern und Ford als sauber deklariert!

Übrigens: Auch wenn Ford nicht das Maß der Dinge ist, haben mir 12 Jahre VW gereicht. Fahrwerke können länger halten!

Kauf lieber den Passat, mein Mondeo geht wieder zurück.

Zitat:

@Tim112 schrieb am 12. März 2018 um 11:19:18 Uhr:


Kauf lieber den Passat, mein Mondeo geht wieder zurück.

Details und Begründung wären hilfreich... 😉

Zitat:

@Nasenpfahl schrieb am 12. März 2018 um 11:03:58 Uhr:


Wie gut, dass es da noch den ADAC gibt. Die waren noch nie in irgendetwas verstrickt 😁[...]

Ob es zu diesem Thema je objektive Messungen geben wird? Ich wage das zu bezweifeln. Am Ende wird es auch beim neuen Verfahren Unterschiede geben, je nach dem, welcher TÜV misst...

Ein Verbrenner wird immer Dreck erzeugen und die Menge an Dreck wird immer von der individuellen Fahrweise abhängig sein.

Dennoch bleibe ich dabei; die DUH hat sich mit ihren dubiosen Testmethoden und fraglicher Dokumentation, sowie Testmodi, die exakt darauf ausgelegt waren, hohe Werte zu erzielen (was hat beispielsweise das extrem hochtourige Fahren bei niedrigen Geschwindigkeiten mit der Realität zu tun?) bisher ziemlich weit ins Aus katapultiert.
Da traue ich letztenendes eher dem ADAC, als der DUH und dem KBA.

Wenn Sinn und Zweck eines Vereines (hier: DUH) das Abmahnen ist, muss man sich die Welt halt so zurecht biegen, wie sie am Besten passt, um sein Ziel zu erreichen. Am Ende ist die Vorgehensweise der DUH bei den Messungen (siehe BMW 320d) im Vergleich zur Schummelei von VW das selbe in Grün ...oder ein Laubfrosch, wie mein Opa zu sagen pflegte... ;-)

Zitat:

@The Jester schrieb am 12. März 2018 um 11:30:09 Uhr:


Ob es zu diesem Thema je objektive Messungen geben wird? Ich wage das zu bezweifeln.

Zumindest meine private Messung ergibt, dass der Sharan bei gleicher Motorisierung, ebenfalls DSG, 1 Liter weniger verbraucht als der Mondeo. Von daher: jawohl, der Mondeo ist ein Schluckspecht.

Dafür bittet der Sharan nach jetzt 12.000 km erstmals um AdBlue...

... Die Abgasmessung kann man allerdings i.d.R. privat nicht durchführen... 😁
Wobei mehr Verbrauch sicherlich mit mehr Abgas einhergehen wird...

Und ja, ich machte auch die Erfahrung, dass die Ford-Diesel mehr schlucken, als die von VW.
Dafür ist der Ford BiTurbo Diesel aber auch angenehmer zu fahren, als der VW BiTurbo, wie ich finde. Obwohl der VW 30 Pferde mehr los lässt...

Ich fahre auch den Bi-Turbo, bin sehr zufrieden.
6,4 l auf 100 bei 120km/h Stunde.
Bei 160-180 8,5 Liter auf 100.
Keine Probleme mit dem Auto 46000 km runter.

Ford verbaut Sachen wie selber Einparken etc. Schafft es aber nicht Grundlegende und wichtige Sensoren z.B Kühlwassersensor zu verbauen.
Das Ende vom Lied, Mororschäden wegen nicht erkannten Kühlwasserverlust, Hauptsache die Karre parkt selber ein ??

Darum lieber Passat??

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