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Mondeo MK3 2.5 V6 Nebelhorn Geräusch

Ford Mondeo Mk3 (B4Y, B5Y, BWY)
Themenstarteram 4. Juni 2017 um 15:31

Hallo liebe Ford Gemeinde

Mondeo Ghia MK3 2.5 V6 Bj 8.2001 / 159000 Km

 

Ich hab da ein Problem mit den so genannten Nebelhorn Geräusch.

Nein ich bin nicht zu faul um im Netz zu suchen, ich hab schon sehr viel darüber gelesen und auch bei YouTube angeschaut.

Aber trotzdem bekomme ich dieses blöde Geräusch nicht weg.

Bei mir ist es völlig egal ob der Motor Kalt oder warm ist, er macht es auch gleich nach dem Kaltstart, es ist auch egal ob es minus 15° oder plus 30° Außentemperatur sind, das Geräusch ist da, kommt aber sporatisch und ich merke es bis in die Pedale. Ich hab auch schon das Leerlaufregelventil getauscht gegen ein neues und das schon 2 mal.

Luftmassenmesser gereingt, Drosselklappe gereinigt Luftfilterkasten getauscht gegen dem vom ST220 und das Geräusch verschwindet nicht. Den alten Leerlaufregler hatte ich mal mit Bremsenreiniger gesäubert und etwas WD40 rein gesprüht da war für 2 Monate ruhe und jetzt ist es verstärkt wieder da, auch mit WD40 geht es nicht mehr weg.

Kann mir jemand weiter helfen was ich noch machen soll.

Ich bin für eure Tipps und Meinungen sehr dankbar.

 

Vielen dank schon einmal im vorraus.

Mit freundlichen grüßen

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36 Antworten
Themenstarteram 14. Juli 2017 um 19:06

Ich kann nur von meiner Erfahrung sprechen. Der Leerlaufregler aus dem Zubehör war neu, hatte ihn eingebaut und funktionierte nicht, machte das gleiche Geräusch wie mit dem alten und auch bei minimalster Lenkbewegung im stand so das dabei die Drehzahl zwischen 1200 und 900 schwankte.

Seit Montag den neuen Originalen von Ford drin Geräusch war auf anhieb weg und keine Drehzahl schwankung mehr bei der Lenkbewegung.

 

Mfg

am 20. Juli 2017 um 18:17

Danke, Ringo... ich denke auch das man in manchen Dingen einfach besser auf das Original zugreifen sollte.

Ob die Teile elektronisch gekennzeichnet sind oder nicht sei mal dahingestellt... sollte es bei mir aber mal nebelhornen dann kommt auch ein Original LLRV rein...

 

Wünsche dir allseits gute Fahrt, bis zum nächsten Thread... :-)

 

Grüße,

Manu

Themenstarteram 21. Juli 2017 um 19:22

Hallo Manu

Danke das wünsch ich dir auch und all den anderen.

 

Liebe grüße

Super. Na dann hat es ja geklappt. Wäre gut, wenn es endlich mal paar Jahre Ruhe gibt. weil ich sage aus meiner Erfahrung, daß es nachwehen geben kann. Ja. Regelventile machen bei Defekt/Schmutz Nebelhorngeräusch und oder Drehzahlschwankungen.

Zubehörteile kann ich aus Erfahurng sagen, daß die nicht schlechter sind als Originalteile. Ich habe vorum die 7 Jahre neue Kopfdichtugnen erneuern müssen, weil die hintere Zylinderbank, die am heißesten wird wegen schlechter Kühlung, undicht wurde und das Kühlwasser die Lichtmaschine kaputt gemacht hatte. Ab 2500 Umdrehungen gab es einen Bereich, wo die Ladekontrollleuchte immer konstant geleuchtet hat. Ist die Drehzal darunter gewesen, war sie immer aus. Da hatte ich die Möglichkeit original Ford oder Zubehör. War auch erstmal skeptisch. Habe dasnn, wegen dem spürbaren Preisunterschied die Zubehör genommen. Preis weiß ich nicht mehr. Aber habe es nicht bereut. Die LiMa ist jetzt um die 7 Jahre und 46.000 Km Laufleistung drinnen und läuft immer noch tadellos. Anfangs machte sie etwas Laufgeräusche, was verflogen und seitdem nie mehr aufgetaucht ist. Kann auch ein Originalteil machen. Da wir alte Autos, darunter ein Oldtimer haben, bleibt manchmal nichts anderes mehr übrig als auf Fremdhersteller und Zubehörteile zurückzugreifen. Und da hatten wir bisher nie Probleme gehabt.

Zur Erklärung, warum LiMa durch Zylinderkopfdichtung kaputt ging. Lima hat Lüftungsschlitze im Gehäuse udn liegt nach oben zur schrägen V-Motorblockbauart nach oben ungeschützt offen. Kein Schutzblech, nichts dran. Und wenn die Kopfdichtung undicht ist, tritt je nach Undichtigkeit Kühlwasser in die LiMa ein und macht sie kaputt. Darum hat mein Ex-Kollege gesagt, daß er mal schaut, ob die Kopfdichtung undicht ist, als ich beanstandet habe, daß die Ladekontrollleuchte immer ab 2500 Umdreheungen leuchtet, darunter nicht. Er hat es mir dann gezeigt, wie feucht die war. Kopfdichtung liegt durch die V-Anordnung direkt über der LiMa und somit kommt bei Undichtigkeit Kühlwasser rein und macht LiMa kaputt.

LG

am 16. Mai 2018 um 18:39

Also dieses Problem hatte ich ebenfalls. Der Tausch des alten Leerlaufregelventils gegen ein Neues (auch des Neuesten, also ohne Feder) hat nur eine ganz geringe Verbesserung gebracht.

Ich kann hier auch nichts konkreteres über die Ursache berichten, als es schon vielfach hier vermutet wurde.

Aber ich kann beschreiben, wie man das Geräusch wegbekommt und sogar auf 2 verschiedene Arten.

Einmal habe ich den Trick mit dem Gartenschlauch (ich habe allerdings einen richtigen Gummischlauch gekauft) der hier schon beschrieben wurde, ausprobiert und es funktioniert. Die Verlängerung bewirkt das Verschwinden des Geräusches. Daraufhin habe ich untersucht wozu dieses LLRegelventil eigentlich da ist.

Ich meine, früher hat man sowas an Autos auch nicht gebraucht und die hatten sauberes Standgas. Also habe ich erstmal im Leerlauf den Stecker vom LLRV gezogen. Da ging der Motor nach kurzem Stottern sofort aus.

Daraufhin habe ich die Einstellschraube oben am Gehäuse der Drosselklappe weiter reingedreht, so das sie den

Anschlag vom Gaszug früher stoppt und die Drosselklappe somit nicht ganz schliesst. Genauso wird nämlich auch bei meinem Motorrad der Leerlauf eingestellt (und das bei 4 Drosselklappen!).

Auto gestartet, sprang an, Leerlauf ein wenig untertourig, Schraube noch ein Stück weiter reingedreht bis 950 UMin. erreicht waren. Die hielt er dann auch sauber, auch beim mehrmaligen Gasgeben (wohlgemerkt, mit abgezogener Stromzufuhr beim LLRV.

Probefahrt gemacht, durch die Stadt, 20 km über Land und dann zurück. Leerlauf blieb konstant und sauber.

Ja wozu brauche ich dann noch das LLRV. Ach so, ja, um das Loch in der Ansaugbrücke zu verschließen. Aber immer schön den Stecker ablassen!

Gruß von Mondasaki

am 2. Juli 2019 um 4:56

Moin

Also ich finde in den Beiträgen leider keinen Trick mit nem Gummischlauch. Kann mir den vllt jemand erläutern? Habe nämlich auch dieses blöde Geräusch bei meinem ST

Gruß

Zitat:

@mondasaki schrieb am 16. Mai 2018 um 20:39:49 Uhr:

Daraufhin habe ich die Einstellschraube oben am Gehäuse der Drosselklappe weiter reingedreht, so das sie den

Anschlag vom Gaszug früher stoppt und die Drosselklappe somit nicht ganz schliesst. Genauso wird nämlich auch bei meinem Motorrad der Leerlauf eingestellt (und das bei 4 Drosselklappen!).

Auto gestartet, sprang an, Leerlauf ein wenig untertourig, Schraube noch ein Stück weiter reingedreht bis 950 UMin. erreicht waren. Die hielt er dann auch sauber, auch beim mehrmaligen Gasgeben (wohlgemerkt, mit abgezogener Stromzufuhr beim LLRV.

Probefahrt gemacht, durch die Stadt, 20 km über Land und dann zurück. Leerlauf blieb konstant und sauber.

Ja wozu brauche ich dann noch das LLRV. Ach so, ja, um das Loch in der Ansaugbrücke zu verschließen. Aber immer schön den Stecker ablassen!

Wer sein Auto so "repariert" hat alles falsch gemacht was man nur falsch machen kann. Auch wenn der Schreiber es nicht einsieht, aber das LLRV hat schon seine Bewandnis. Das wurde da nicht ran konstruiert um euch zu ärgern ;)

Viel Spass bei der AU. Könnte schon möglich sein das der da gnadenlos raus fliegt. Aber der Schreiber meldet sich dazu bestimmt nicht mehr glaube ich

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