Mit kaltem Motor auf die Autobahn
Hallo,
ich habe eine Frage zum Motor warmfahren auf der Autobahn.
Ich fahre jeden Tag 64km zur Schule.
Von Zuhause aus fahre ich 8km reine Landstraße, auf der 50-70km/h erlaubt sind.
Anschließend gehts dann auf die Autobahn, wobei ich mit 3/4 Gas im 5. Gang auf 100km/h beschleunige. Der Motor hat dann ca. 3100 Umdrehungen drauf.
Ich fahr dann meistens noch, je nach Verkehr, 5-10km nur 100km/h und beschleunige erst dann auf 120.
Auf dem Rückweg ist der Weg zur Autobahn noch kürzer, denn dann sinds nur noch 4km, die sich in Stadt und Landstraße aufteilen.
Ich hab schon öfters gelesen, dass man einen kalten Motor möglichst nicht über 3000 Umdrehungen drehen soll, da sich sonst relativ schnell die Zylinderkopfdichtung verabschieden soll oder der Motor auf Dauer anfängt Öl zu verbrauchen.
Da der Wagen aber so ein kurz übersetztes Getriebe hat und schon bei 100km/h 3100 Umdrehungen anliegen und ich den LKWs nicht hinterher fahren will, bin ich somit ja gezwungen die "3000 Umdrehungen Regel" zu brechen.
Ich denke auch, dass vor allem im Winter der Motor sowohl auf dem Hin- als auch auf dem Rückweg nicht warm ist.
Ist mein Fahrstil denn auf Dauer wirklich schädlich bzw. ist es doch eher besser, ein paar Kilometer auf der Autobahn den LKWs hinterher zu fahren?
Beste Antwort im Thema
Ich finde es echt kirre, um was sich Menschen doch so Sorgen um Ihr Auto machen!? Wie haben wir das Früher nur hin bekommen, ohne moderne Motoren, Getriebe und Öle so weit mit dem Auto zu kommen? Und dann noch ohne Fragen ans "AutoForum"! Wenn der TH 64 Km zur Schule fährt, ist das ja schon mal weiter über die Norm, was andere im Schnitt zur Arbeit fahren. Also Super zum warm fahren, aber oh Schreck, nach 8.KM kommt schon die Autobahn!! EH LEUTE, GEHTS NOCH ????
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68 Antworten
kein halbwegs moderner Motor verreckt gleich, wenn er mal kurzfristig an die Drehzahlgrenzen kommt. Da reichen auch 1-2 km Fahrt. Dauerhaft 190 würde ich damit nicht fahren, wenn er noch nicht die Betriebstemperatur hat.
Zitat:
@kerberos schrieb am 6. Juli 2015 um 16:02:56 Uhr:
kein halbwegs moderner Motor verreckt gleich, wenn er mal kurzfristig an die Drehzahlgrenzen kommt.
So einige sind eben doch mit statistisch deutlich erhöhter Häufigkeit verreckt, wenn die Warmlaufstrecke wirklich zu kurz, und das Fahrverhalten nicht entsprechend angepasst war. Meistens wegen Problemen mit dem Turbo. VW hat angeblich mal so ein Problem ziemlich klar mit der Distanz vom Wohnort des Halters zu dessen typischer Autobahn-Haltestelle korrelieren können: war die unter ca. 2 km, war die Wahrscheinlichkeit, dass es den Lader zerlegt, deutlich erhöht.
So ein Turbo will warm- und auch vor dem Abstellen wieder kaltgefahren werden. Daraus muss man keine halbstündige Panik-Veranstaltung machen ... aber wenn man es überhaupt nicht berücksichtigt, sollte man eben doch das Geld für den nächsten Turbo schon mal zur Seite legen.
Zitat:
@allesgeht schrieb am 5. Juli 2015 um 13:05:46 Uhr:
Ich finde es echt kirre, um was sich Menschen doch so Sorgen um Ihr Auto machen!? Wie haben wir das Früher nur hin bekommen, ohne moderne Motoren, Getriebe und Öle so weit mit dem Auto zu kommen? Und dann noch ohne Fragen ans "AutoForum"! Wenn der TH 64 Km zur Schule fährt, ist das ja schon mal weiter über die Norm, was andere im Schnitt zur Arbeit fahren. Also Super zum warm fahren, aber oh Schreck, nach 8.KM kommt schon die Autobahn!! EH LEUTE, GEHTS NOCH ????
"Früher" hat eine kleinere Reperatur am Motor auch nicht den Zeitwert eines Fahrzeuges mittleren Alters überschritten.
Eine Stunde Diagnose in der Werkstatt bei BMW in Süddeutschand kostet mitunter so viel wie eine Behandlung in der Notaufnahme eines Krankenhauses. Ich weiß, wovon ich spreche. Ich bin Privatversichert und bekomme die Rechnungen zu Gesicht und bin jedesmal überrascht, wie niedrig die sind in Anbetracht der Expertise der Beteiligten. Wenn ich mir ein Rezept ausstellen lasse, zahle ich weniger als 5 EUR. Und zwar als Privatversicherter, der üblicherweise das doppelte bezahlt. Bei einem Kasenpatient bekommt der studierte Dr. med. sicher weniger als 3 EUR.
Und in beiiden Fällen übernimmt ein Arzt, der 6 Jahre studiert hat und zusätzlich eine mindestens 3 Jährige Facharztausbildung absolviert hat die Haftung für Schäden an Leib und Leben. Mir Praktischem Jahr sind das zehn Jahre Ausbildung, die allgemeine Hochschulreife dazugerechnet, Dreizehn Jahre Ausbildung. Das lässt sich nicht so einfach marginalisieren.
Denkt mal darüber nach, ob eure Azubis oder Gesellen in euren Vertragswerkstätten für 3 EUR überhaupt einen Finger bewegen.
In Zeiten, in denen man für einen einfachen Motorölwechsel mitunter dreistellige Beträge bezahlt und für erfolglose Reperaturversuche in der Werkstatt höchstrichterlich bestätigt den vollen Rechnungsbetrag bezahlen muss, kann ich die Angst des Thread-Erstellers vor einem Motorschaden durchaus nachvollziehen. Das ist reiner Selbstschutz.
PS: Im Übrigen kotzt es mich langsam an, wie hier auf manche normale Fragen reagiert wird. Wenn man nichts sachdienliches beitragen kann, dann sollte man einfach nichts sagen. Wenn man die Frage nicht versteht oder blöd findet, sollte man auch nichts sagen. Wenn man keine Ahnung hat, ebenso. Manchmal habe ich das Gefühl, dass sich hier psychisch Auffällige versammeln, um ihre Probleme auszuleben, in dem sie normale User anranzen oder terrorisieren. Wenn man was weiß, schreiben. Wenn man nichts weiß, Klappe halten. Ist das so schwer?
@Juschi
5 Euro pro Rezept. In mehr als einer Praxis bedeutet das 5 Euro für ca. 5 sekunden. Oder auch 60 Euro die Stunde.
Eine kleine OP kostet dann auch ganz schnell mal 50.000 Euro, oder man benötigt das richtige Medikament, das kostet dann auch mal eben 10.000 Euro alle halbe Jahr.
Zitat:
Und in beiiden Fällen übernimmt ein Arzt, der 6 Jahre studiert hat und zusätzlich eine mindestens 3 Jährige Facharztausbildung absolviert hat die Haftung für Schäden an Leib und Leben. Mir Praktischem Jahr sind das zehn Jahre Ausbildung, die allgemeine Hochschulreife dazugerechnet, Dreizehn Jahre Ausbildung. Das lässt sich nicht so einfach marginalisieren.
Zunächst mal, hast du schon einen Arzt erlebt, der aufgrund eines "Kunstfehlers" verurteilt wurde? Danke.
Oh ja, er hat ganz freiwillig 6 Jahre studiert und vorher sein ABI gemacht, und danach für ein Butterbrot den Facharzt nebst Praktika ableisten dürfen.
Reel mußt du nun ja den gleichen Meister nehmen, der mit 16 in die Ausbildung ging, nach 3 Jahren, mit 19 dann Geselle wurde, dann mit 19 direkt (geht heute ja leider) in den Meisterlehrgang ging, und dann mit 22 Meister war. Danach darf er dann noch bis 29 Erfahrung sammeln. Und der darf dann kein Geld verlangen für seine Diagnose?
Er macht sie nicht selber? Stimmt, aber ER haftet tatsächlich mit seiner Unterschirft über Diagnosen die seine Gesellen machen.
Was mich ankotzt sind Menschen, die glauben das Halbgötter in weiß ach so tolle Wesen sind. Wie sagte mir das einst ein Arzt: Warum verdienen KFZler eigentlich so wenig? Die arbeiten an Lebenswichtigen Dingen (wenn die Bremse versagt wird es doof) und das an sich ständig ändernden Objekten, die sich auch noch maximal nur ähneln. Er hingegen arbeitet an einem Objekt was sich in den letzten zig tausend Jahren nicht mehr verändert hat, und sich in seiner aktiven zeit auch nicht mehr ändert...
Moin
Björn
P.S.
Und im Gegensatz zum Arzt verdient der Mechaniker noch am allerwenigsten an einer Reparatur.
Klick
Über das Auskommen von Ärzten muss man sich nicht wirklich Sorgen machen.
Zitat:
@Diedicke1300 schrieb am 7. Juli 2015 um 09:24:50 Uhr:
Klick
Über das Auskommen von Ärzten muss man sich nicht wirklich Sorgen machen.
Dann frag mal nen durchschnittlichen Hausarzt... zudem die Pharmaindustrie nicht mehr im großen Stil schmieren kann. Oder krieg mal nach Jahren eine Regress Forderung der Kassen um die Ohren gehauen, nur weil man seine Patienten ordentlich versorgen wollte...
So pauschal kann man das nicht sagen, da wäre ich wirklich lieber KFZ Meister oder Radiologe

Zitat:
@Diabolomk schrieb am 7. Juli 2015 um 09:30:28 Uhr:
Zitat:
@Diedicke1300 schrieb am 7. Juli 2015 um 09:24:50 Uhr:
Klick
Über das Auskommen von Ärzten muss man sich nicht wirklich Sorgen machen.
Dann frag mal nen durchschnittlichen Hausarzt... zudem die Pharmaindustrie nicht mehr im großen Stil schmieren kann. Oder krieg mal nach Jahren eine Regress Forderung der Kassen um die Ohren gehauen, nur weil man seine Patienten ordentlich versorgen wollte...
So pauschal kann man das nicht sagen, da wäre ich wirklich lieber KFZ Meister oder Radiologe
Ich weiß das ein durchschnittlicher niedergelassener Hausarzt überdurchschnittlich verdient, wenn man vom Durchschnittsgehalt von ca. 40 000,- Euro Brutto ausgeht.
Zitat:
@Diedicke1300 schrieb am 7. Juli 2015 um 09:35:27 Uhr:
Zitat:
@Diabolomk schrieb am 7. Juli 2015 um 09:30:28 Uhr:
Dann frag mal nen durchschnittlichen Hausarzt... zudem die Pharmaindustrie nicht mehr im großen Stil schmieren kann. Oder krieg mal nach Jahren eine Regress Forderung der Kassen um die Ohren gehauen, nur weil man seine Patienten ordentlich versorgen wollte...
So pauschal kann man das nicht sagen, da wäre ich wirklich lieber KFZ Meister oder Radiologe![]()
Ich weiß das ein durchschnittlicher Hausarzt überdurchschnittlich verdient, wenn man vom Durchschnittsgehalt von ca. 40 000,- Euro Brutto ausgeht.
Wenn man den Aufwand der Ausbildung, Verantwortung, tatsächliche Arbeitszeit dagegenstellt ist das im Vergleich, nicht viel. Auf 40.000€ kommt man heute auch mit ner Ausbildung oder 3-4 Jahre Studium(im Zweifel bezahltes BA Studium).
In naher Verwandtschaft stand mal ein Hausarztsitzkauf an, die zahlen zeigten, Brutto war meist weniger über als die Vollzeit Arzthelferin fix bekam. Klar, das kann man verbessern, aber besser ist noch lange nicht gut.
Zitat:
@Diabolomk schrieb am 7. Juli 2015 um 09:38:17 Uhr:
Zitat:
@Diedicke1300 schrieb am 7. Juli 2015 um 09:35:27 Uhr:
Ich weiß das ein durchschnittlicher Hausarzt überdurchschnittlich verdient, wenn man vom Durchschnittsgehalt von ca. 40 000,- Euro Brutto ausgeht.
Wenn man den Aufwand der Ausbildung, Verantwortung, tatsächliche Arbeitszeit dagegenstellt ist das im Vergleich, nicht viel. Auf 40.000€ kommt man heute auch mit ner Ausbildung oder 3-4 Jahre Studium(im Zweifel bezahltes BA Studium).
In naher Verwandtschaft stand mal ein Hausarztsitzkauf an, die zahlen zeigten, Brutto war meist weniger über als die Vollzeit Arzthelferin fix bekam. Klar, das kann man verbessern, aber besser ist noch lange nicht gut.
Sie verdienen in der Regel auch deutlich mehr als 40000,- Euro, fünf Stellen vor dem Komma sind keine Seltenheit. Im Westen mehr als im Osten.
In der Regel naja.... ich hatte beruflich da mal Einblick. Gerade im Hausarztbereich ist das bei vielen kein Spaß, da ist es egal was die Statistik da am Ende sagt, zudem die Frage ist, wie kommt diese zustande. Auch beim Punkt, wo spart der Arzt, dass so viel für ihn übrig bleibt...
Klar geht es einigen richtig gut, deswegen sag ich ja, Radiologe müsste man sein.
Moin
Niemand sagt das sie wenig verdienen sollen. Mein Hausarzt sagte auch mal, das er ab einem gewissen Termin nichts mehr verdient, da sei das Buget verbraucht. Ich fragte ihn dann ob er denn nun den Porsche und die Yacht verkaufen muß, die er hat...... Antwort ist glaube ich allen hier klar, oder?
Nun, solange in einem Dorf von nichtmal 10.000 Einwohnern noch 4 Apotheken leben können, und im Umkreis um diese Dorf, weitere ungefähr 15 Apotheken mit weiteren vieleicht 10.000 Einwohnern gut exisiteren können (bis zu 8 Angestellte pro Apoteke) solange scheint man damit nicht arm zu werden.
(Ich kenne den Apotker gut. Sagt selber es ist Jammern auf hohem Niveau, aber man zieht ihnen halt immer mehr ab)
Zitat:
Wenn man den Aufwand der Ausbildung, Verantwortung, tatsächliche Arbeitszeit dagegenstellt ist das im Vergleich, nicht viel.
Mir sagte mal ein Arzt: Am Anfang steht die Berufswahl. Ich fahre im Rettungsdienst. Leben retten gehört genau so dazu wie Oma Harmsen zur Blutabnahme zu fahren. Dennoch verdiene ich nicht mehr als ein Mechaniker, und das bei 48 Wochenarbeitsstunden, von denen 10 nicht bezahlte Bereitschaftszeit ist.
Ich habe mal studiert und mich gegen A13 entschieden. Finanziell wäre es mir besser gegangen, leider merkte ich schnell das sich in dem Beruf viele tummeln die genau das denken, oder aber glauben die Welt verbessern zu MÜßEN um jeden Preis.
Ich habe mich für einen anderen Job entschieden. Ich gehe morgens zur Arbeit, mit einem lächlen, ich komme abends nach Hause, mit dem gleichen Lächeln. Vieleicht habe ich ein Leben geretten, vieleicht konnte ich die Angehörigen aber auch nur tröstend begleiten. Sehr wahrscheinlich aber habe ich mit einigen netten Worten den Tag eines Patienten, welcher zur Dialyse muß oder einfach nur aus dem Kranknehaus entlassen wurde, ein wenig aufgeheitert.
Und jeden Tag wird man angefeindet, weil man zu einem Krankentransport zu spät kam (Son Notfall davor ist auch überbewertet) weil man leider den Anhänger vergessen hat, um den gesamten Hausstand mit ins Altersheim zu nehmen, weil man ein wenig unverständniss darüber geäußert hat, warum dieser gehunfähige Mann denn nun unbedingt jeden Tag aus dem 2. OG geholt werden muß, warum er kein Zimmer im Erdgeschoss bekommen kann.
Und dennoch mache ich die Arbeit gerne, jammere nicht über zu wenig Geld oder zu viel Arbeit,
UND KANN MIR KEINEN PORSCHE LEISTEN!
Warum jammern dann Ärzte immer das sie ach so lange studieren mußten, und sich ihren Porsche jetzt erst nach drei Jahren Arzt sein leisten können, und nicht wie früher nach zwei?
(Und nur zur Info, im Notfall machen wir das gleiche was der Doktor macht. Wir geben teils sogar die gleichen Medis, da wir den Umgang beherschen, ihn regelmäßig sogar genau dafür üben. Wir dürfen es nur nicht einfach so, da haben die Ärzte deutlich was gegen. Logo, wenn man bedenkt was die in der gleichen Schicht verdienen, in der wir auch fahren....)
Es gab mal eine einfache Berechnung. Hauptschüler, mit 16 in die Lehre gegangen. Und Gymnasiast, mit 28 aus dem Studium gekommen.
Je nach Lehre und je nach Studium ist der break even bei ungefähr 35 Jahren. Ab da hat der studierte mehr Geld in seinem Leben verdient als sein mit 16 in die Lehre gegangener Freund. Nur das der studierte von da an weiter deutlich mehr verdient als der Facharbeiter.
Und da fragt man sich: Warum eigentlich?
Moin
Björn
Schön erzählt, vielen geht es so. Glück gehabt.
Vielen geht es nicht so, läuft nicht immer gut. Manchmal fehlt auch das Vitamin B oder was auch immer. Man muss auch bedenken, viele Ärzte sind oft Arztkinder, denen ging es im Vergleich früher richtig gut. Im Bestfall auch den guten Arztsitz einfach übertragen.Wenn ein Arzt eine Yacht hat, dann vielleicht weil er die sich privat leisten kann, nicht weil die Praxis so bombe läuft. Übrigens fängt Yacht schon bei 10m an, die kriegt man mit jungen Jahren schon für 1/3 des Neupreises.
Der Apotheker in meinem Ort ist insolvent, jetzt hat tatsächlich eine 2. aufgemacht. Eine wird es wohl nicht mehr lange machen. Meine Hausärztin, locker schon 35 ist jetzt von Golf 3 auf Skoda Rapid umgestiegen, die ruft auch abends um 9 an, weil sie jetzt ne neue Idee hat. ... anderen Ärzten geht es besser, guckt doch mal auf deren Desinfektionsständer, wie alt die Flasche ist ... nur so mal als kleiner Tipp...(da fallen mir so einige Sachen ein...)
Wow vom Warmfahren auf Ärztegehalt (von 0 auf 100 in unter 3s)
Gruß Metalhead
Ist ja so, mein Auto ist schneller warm, wenn ich schnell auf die Autobahn fahre. So viel PS hat mein Auto nicht, dass es kalt Vmax fährt
Aber ich überlege gerade, wen kenne ich der nen Porsche fährt/fuhr(bzw. in der Garage stehen hat) und welcher Berufsgruppe er angehört. Spontan 1 Lackierer, 2 Ing. und nur ein Arzt(die letzten 3 haben den aber mittlerweile verkauft).
Moin
Das im Staate Dänemark... äh Deutschland was schief läuft, keine Frage. Man muß schon fast sagen: ENDLICH kommt es bei den intelekuellen auch mal an. Einige wenige stecken sich die Taschen voll, und viele, viele andere müßen es bezahlen
(Um endgültig vom Thema ab zu kommen, die EEG Zahlungen sind hoch. Das die EOn, und nur die alleine, ungefähr die gleiche Summe vor einigen Jahren, und das mehrfach in Folge, an Dividende an ihre Aktionäre ausgezahlt hat, das weis kaum einer. Komisch, das EEG ist schuld am hohen Strompreis, die gleich hohen Kosten, welche man an Aktionäre zahlt (Verdient wurde das Geld schließlich auch an den Kunden) das war natürlich nicht Schuld daran......)
Beim Desinfektionmittel ist es mehr der fehlende Deinfektor bzw. die fehlende Einsicht sich die Hände zu desinfizieren. Und da stehen Ärzte gaaaaaanz weit oben, dicht gefolgt von Pflegepersonal in den Altenheimen.
Nicht nur einmal das wir in Kittel, Mundschutz, Haarnetz etc. mit einem Patienten im Altenheim aufschlagen, und dort der Patient dann trotz MRSA ohne jeden Schutz von den Pflegern gelagert wird, oder gleich an den Früchstückstisch gestzt wird, mit all den anderen Patienten....
Im Krankenhaus teils ähnlich, je nach Station. MRSA ist kein "Bauernproblem" wie es immer gesagt wird, es ist ein Pflegeproblem.
(In Holland werden Rettungsfahrzeuge aus Deutschland ungern reingelassen, zu hohe Seuchengefahr, Patienten aus Deutschland gehen direkt in die quarantäne)
Und nein, mein Arzt hat nicht reich geerbt, er arbeitet dafür viel in einer Gemeinschaftspraxis. Und beides hat er sich dort verdient.
Moin
Björn