MINI Zukunft: kleiner(er) MINI "Luke", kleiner Crossover, größerer Countryman
Der nächste Countryman (III in 2023/24) demnach mit Produktion in einem BMW-Werk statt bei VDL Nedcar...
https://www.largus.fr/.../...a-la-future-mini-countryman-10442393.html
google-Übersetzer..
Zitat:
Für den deutschen Hersteller geht es vor allem darum, sich von externen Ereignissen zu befreien, die die Herstellung des Autos stören könnten: Die Gesundheitskrise von Covid-19 ist hier eindeutig im Visier und BMW beabsichtigt, seine Produktion zu kontrollieren..
UND....
https://www.autoexpress.co.uk/.../...-triple-strike-rivals-model-shakeZitat:
...der Countryman wird wachsen, dazwischen Platz für einen neuen vollelektrischen SUV
...das hat mir auch ein MINI-Verkäufer gesagt - was man schon bei einer internen Veranstaltung skizziert bekam.
1...
Zitat:
Das erste der drei "Kern" -Autos ...2023 ...kleinere dreitürige Luke sein, ....
Der EV wird in China auf einer völlig neuen Plattform von ..Great Wall gebaut und weltweit verkauft.Das Benzinmodell wird das gleiche Design und die gleichen Abmessungen haben, jedoch auf den Grundlagen der BMW Group basieren und im MINI-Werk in Oxford gebaut werden.
2...
Zitat:
Nach der dreitürigen Luke folgt ein völlig neues Modell von MINI: eine reine elektrische Crossover, der 2024 fällig wird.
3....
Zitat:
Für den Countryman ...die nächste Generation noch größer ...in Bezug auf die Abmessungen ... einer halben Segmentsteigerung, ...in Richtung der Größe [BMW] X1, aber mit den MINI-Proportionen"
Es wird als Benzin-, Diesel- oder vollelektrisches Modell angeboten. Im Gegensatz zu Luke und Crossover wird es jedoch auf einer einzigen Plattform der BMW Group basieren. Es wird jedoch keine Plug-in-Hybridversionen geben...die größere Reichweite der nächsten Generation von Elektrofahrzeugen den Fall eines MINI PHEV überflüssig macht.
Auf der anderen Seite aber auch die Konsequenz...
Zitat:
Gleichzeitig werden langsam verkaufte Modelle wie das Cabrio und der Clubman sowie Plug-in-Hybride fallen gelassen, da MINI die ersten Schritte unternimmt, um eine vollelektrische Marke zu werden.
Beste Antwort im Thema
Hallo,
solange BMW mit dem Mini preiswerte Autos (im Vergleich zu BMW Autos) baut ist doch alles ok.
Der aktuelle Countryman ist ein vollwertiger BMW, wo halt nur Mini draufsteht. 5 bis 10Tsd günstiger als ein vergleicbarer BMW (x1, 2er).
ciao olderich
48 Antworten
Zitat:
@flex-didi schrieb am 3. Oktober 2022 um 19:05:16 Uhr:
Im Überblick die nächsten 3 neuen MINIs...
...
was ich vor 5 Monaten zusammengestellt hatte - jetzt tat es MINI offiziell selbst:
https://media0.faz.net/.../von-oben-nach-unten-countryman.jpg
Die 3 von der Tankst... kann man nicht mehr sagen/ 2 sind ausschließlich BEV 😉
https://edison.media/verkehr/mini-cooper/25234965/
PS: Und mal aufgepasst !....
https://edison.media/verkehr/mini-cooper/25234965/Zitat:
Aktueller Stand: Erst zum Jahrzehntewechsel, also um das Jahr 2030, wird Mini komplett elektrisch.
... der Plug-in-Hybrid-Antrieb, den es heute noch im Countryman gibt, hat ausgedient.
Der 4,08 Meter lange Mini Aceman und der neue Mini Countryman, der mit einer Länge von 4,43 Metern in den Spuren des BMW iX1 unterwegs sein wird. Überraschung: nur der große SUV, der zusammen mit dem Mini Cooper auf der IAA im September 2023 seine Premiere feiert, wird als Allradversion zu bekommen sein. Der kleinere Aceman bleibt ein Fronttriebler.
Deutlich verschlanken soll sich auch die Palette der Ausstattungsoptionen. Wie schon beim elektrischen Mini Electric gibt es künftig nur noch Ausstattungspakete und Sondermodelle. Die maximale Individualisierung der Autos brachte nur geringe Stückzahlen und mäßigen Deckungsbeiträge, heißt es. Und mit dem Mini will BMW in Zukunft eher noch mehr als weniger Geld verdienen – sonst würde die Kooperation mit GWM ja auch keinen Sinn machen.
https://insideevs.de/news/660561/mini-cooper-erlkonig-ohne-tarnung/Zitat:
Marktstart hat der Elektro-Cooper im Mai 2024,
während die Verbrennerversion des neuen Cooper im Juli folgt.
Schon zuvor, nämlich im Februar 2024, startet der Elektro-Countryman,
während der Aceman erst im Januar 2025 folgt. Während der Aceman ebenfalls auf der Spotlight-Plattform basiert,
setzt der Countryman auf der gleichen Plattform wie der BMW iX1 auf und wird in Leipzig gefertigt.
https://www.stern.de/.../...ll-dreigestirn-mit-zusatzzahl-9472794.html
Anders als bei Smart, deren Spitze sich mittlerweile hälftig aus Daimler- und Geely-Verantwortlichen zusammensetzt, hat bei Spotlight, so der Name der Kooperationsgemeinschaft Mini / Great Wall, allein Mini und BMW den Hut auf. "Great Wall fungiert als Entwicklungs- und Produktionspartner", stellt Mini-CEO Bernd Körber klar, "und es wird auch weiterhin eine Fertigung am Stammsitz in Oxford geben." Neben der Fertigung im britischen Oxford sollen zunächst zwei Modelle jedoch in China gefertigt und nach Vorbild des BMW iX3 von dort aus in die ganze Welt exportiert werden.