Meldung: Adaptive Scheinwerfer überprüfen

Ford Focus Mk4

Nabend zusammen!

zweimal wurde mir schon die Meldung "Adaptive Scheinwerfer überprüfen - Siehe Benutzerhandbuch" im Display angezeigt, jedoch finde ich darüber nichts im Handbuch. Die Scheinwerfer funktionieren eigentlich ganz normal. Hatte das schon mal jemand und muss ich da was checken lassen?

Grüße

35 Antworten

Hatte den Fehler auch.
Scheinwerfer fahren auf Abblendlicht und die Fehlermeldung kommt. Erst nach Start/Stop kalibrieren sich die Scheinwerfer wieder und blenden automatisch ab. Nach einer Softwareaktualisierung funktioniert alles wieder. Hab die iLED

Immerhin habt ihr eine Fehlermeldung. Bei mir versagt das autom. Fernlicht (iLED) bisweilen scheinbar willkürlich seinen Dienst.

Hab das Problem auch,allerdings ist bei meinem die komplette Einheit auf der Beifahrerseite "tot",kein Licht,kein Blinker,nix.

Hatte auch das Problem. Software Update hat das Problem behoben

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Bei mir gab es einen Tag nach Fahrzeugübergabe diese Fehlermeldung und das rechte Abblendlicht war tot. Beim nächsten Ford-Händler Scheinwerfer getauscht, fertig.

Diese Fehlermeldung hatte ich auch und von heute auf morgen war am linken Scheinwerfer das Tagesfahrlich defekt, der Rest funktionierte.

Anschließend war mein FOCUS in der FORD Werkstatt zur Überprüfung.
Nachdem daraufhin die Rechnung dieser Überprüfung gekommen ist, habe ich die Gesichtsfarbe verloren.

3x Diagnoseeinheit anschl./Kom. herst. (42,90€)
1x Fehlercodes auslesen/löschen. (14,30€)
4x Systemprf. Scheinwerfer. (57,20€)

Das sind alles in allem mit MwSt. als Summe 136,14 € !!!!!!!
=> geht's noch ?

Und jetzt soll ich, sofern ich das möchte, noch für ca. 1.200-1.400 € einen neuen Scheinwerfer kaufen und einbauen lassen.

Ist das alle noch normal ???

Mich hätte zumindest interessiert warum sie alles mehrmals machen mussten und es auch mehrmals berechnet haben.

Dass sie was in Rechnung stellen ist ja ok, aber warum mehrfach für eine Diagnose?

Moin @leeyan81,
mein Beifahrerseite Tagfahrlicht hat oft nach dem Entriegeln geblinkt und geflackert.
Hatte beidseitig Steuergeräte mit Noppen verbaut gehabt.
Angeblich ein Platinenbruch.
Stell dich beim Aufschliessen mal vor dein Auto und beobachte das.
Die Meldung kam beim Kaltsart jedesmal für nur eine knappe Sekunde, aber sie kam.
Dieser wurde für fast 2kEur auf Gewährleistung erneuert. Nun mit glatter Oberfläche auf dem Steuergerät.
Das war im Dezember 23.
Nun seit März 23 kommt die Meldung wieder und der Scheinwerfer Fahrerseite flackert.
Mensch Ford, was baut ihr nach so vielen Jahren Erfahrung für eine Grütze?!
Der Händler is am k***en! Er will mittlerweile lieber Wandeln als den SW auf der Fahrerseite auch zu tauschen.
Ich will meinen Fofo aber nicht abgeben. Nach allem was ich mit dem schon durchgemacht habe ist er mir irgendwie ans Herz gewachsen.
Habe gerade gebrauchte Winterräder für die nächste Saison erstanden.
Aber wo soll das hinführen?
Ich weiss es ist off-topic aber irgendwie auch nicht.
Wie würdet Ihr entscheiden=? Zurückgeben oder auf Reparatur bestehen? ; - /

Zitat:

@dolly1616 schrieb am 19. April 2024 um 13:10:16 Uhr:


Wie würdet Ihr entscheiden=? Zurückgeben oder auf Reparatur bestehen? ; - /

Ganz so einfach scheint es meiner Meinung nach nicht zu sein, denn

1. + vergleichbare Fahrzeuge anderer Hersteller sind mittlerweile wahrscheinlich wesentlich teurer oder nicht verfügbar.

2. - nur weil der Händler den Wagen lieber wandeln will, würde ich mich unter Druck setzen lassen. Wenn der mittlerweile wandeln will, heißt das für mich einfach nur, dass er mit dem Wagen mittlerweile nichts verdient hat/drauf zahlen muss (Meiner Meinung nach das Risiko des Händlers). Der könnte sich querstellen und Du müsstest dann mit Anwalt und Co. auf Erfüllung Deiner Ansprüche vorgehen, das kostet Zeit, Nerven und ggf. Geld.

3. + mit einem anderen Fahrzeug kannst Du genau solche Probleme bekommen, sodass Du bei einem Verkauf effektiv nichts gewinnst und wieder neuen Stress hast.

4. - es scheint momentan so, dass Ford massive Probleme mit dem DPF im MK4 hat, weswegen diese überproportional oft an der AU scheitern. Ob das auch bei Dir so sein wird, weiß ich nicht, aber da kämen nochmal locker 2.000 - 3.000 € auf Dich zu (wenn ich die Zahl richtig in Erinnerung habe).

5. + wenn Du den Wagen "lieb gewonnen" hast, dann ist wahrscheinlich noch nicht der Punkt gekommen, an dem Du den Wagen abstoßen solltest.

Wenn ich zusammenzähle, dann steht es mit "+ - + - +" noch für "behalten und reparieren lassen". Ist jedoch mit einem Risiko verbunden.

Ja, cool danke für die nice pro/contra Liste…
Bauchgefühl sagt zusätzlich leider abstossen und E-Auto auf Leasing holen, weil wir noch den Benz E240 S210 für Langstrecken (BJ2000) haben. Youngtimer mit Rost hier und da, aber toitoitoi, solide Technik wie ein Fels.
Der Plan bei Kauf des Fofos war den auch zu ersetzen und langfristig ein universelles sparsames Auto zu haben…. Aaaaaber, tja leider… Aaaaber die langfristige Komponente scheint im Allgemeinen beim MK4 Diesel sehr fragwürdig.
Die AU hatte er im August bestanden. Und ich denke er würde Sie dank meines Forscan Monitorings der DPF PIDs wieder bestehen.
2-3000Eur Invest hätte ich definitiv nicht vor da rein zu stecken.

Zitat:

@Dreffi schrieb am 11. April 2024 um 18:47:17 Uhr:


Mich hätte zumindest interessiert warum sie alles mehrmals machen mussten und es auch mehrmals berechnet haben.

Dass sie was in Rechnung stellen ist ja ok, aber warum mehrfach für eine Diagnose?

Es wurde nicht 3 mal gemacht,oder 4 mal. Der Beitragsersteller hat es falsch geschrieben. Es muss korrekt heißen:

0.3 AW Arbeitswerte a 6 Minuten= 18 Minuten Fahrzeug in die Werkstatt fahren,Diagnosegerät anschließen, Kommunikation herstellen.

0.1 AW Fehlerspeicher auslesen

0.4 AW =24 Minuten Selbsttest Scheinwerfer, Symptomgeführte Diagnose zum Beispiel,

Ok, danke!
136€ für eine knappe halbe Stunde Diagnose mit dem Laptop finde ich trotzdem zu teuer.

Zitat:

@Dreffi schrieb am 22. April 2024 um 20:10:54 Uhr:


Ok, danke!
136€ für eine knappe halbe Stunde Diagnose mit dem Laptop finde ich trotzdem zu teuer.

Es waren genau 48 Minuten. Wie kommst du auf eine knappe halbe Stunde? 0.3 +0.1+0.4 = 0.8 h= 48 Minuten. Die 136 € sind ein ganz normaler Preis. Davon muss alles bezahlt werden, die Diagnosegeräte,Internetzugangskosten, Strom, Lohn, usw.

Wer es glaubt besser selbst machen zu können, bitte sehr. Nur komisch das im Internet in den verschiedenen Foren immer wieder nach Hilfe gesucht wird, von Hobbyschraubern die auch nur dazu fähig sind den Fehlerspeicher auszulesen und dann vielleicht noch Datalogger Messwerte auszulesen. Aber dann war es das auch schon.

Ich hatte die Zeit zum in die Werkstatt fahren und Laptop anschließen nicht berücksichtigt. 18 Minuten finde ich dafür nämlich auch recht lange.

Ist aber nur meine Meinung. Ich will mich hier nicht streiten.

Streiten tun nur die Leute die keine Ahnung haben. die versuchen, Menschen die wirklich Ahnung von der Materie haben, was anderes zu erzählen. 😉

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