Meinung zu Autofinanzierung
Moin! Bin John, 20.
Ich möchte sehr gerne einen G42 fahren, am liebsten M240i
…
Nun zum finanziellem Aspekt: ich rechne damit in 1 1/2 Jahren einen passenden M240i mit unter 60tkm für unter 43€k zu finden? Könnte ich da richtig liegen?
Nun zu meiner Seite:
-2.3k netto
-knappe 300€ Miete + was man sonst so hat
-kleine Mitgliedschaften wie: Gym, Spotify, Netflix usw.
also überschaubare Ausgaben.
Ich rechne damit zu dem Zeitpunkt ca. 8-12k anzuzahlen.
Damit hätte ich eine zu finanzierende Summe von ca. 33k€.
Ist das zu realisieren? Wenn ja wie lang, wo?
Ich denke diese Frage wurde schon zig Milliarden mal gefragt, ich hoffe trotzdem auf eine Antwort.
Ganz liebe Grüße🙂
224 Antworten
Ihr seid 20 und seit 2017 zusammen. Damals 14 gewesen.
Du bestätigst genau das, was ich meinte.
Jeder Ü30 wird das verstehen.
Von daher ist es zwinged, das du mit den doppelten Haushaltskosten rechnest.
Was ist, wenn deine Freundin geht?
Du musst dann alles alleine zahlen und das Auto?
Auto weg? Was dann? Auf was langweiliges umsteigen?
Dann doch lieber was sparen und erst dann kaufen oder sich mal was Bescheideneres raussuchen.
Leider wird die Bank das mitmachen, aber es steht auf wackeligen Füßen, der Bank ist es egal wenn du wieder bei Papa und Mama einziehen musst.
Du bist 20, es muss doch ne geile Karre geben, die max. 20 Mille kostet, wo du dann die hälfte anzahlen kannst.
Machmal glaube ich, das wir eine feste Grenze für Kredite/Alter brauchen, die vom Gesetz festgelegt sind. Du kannst doch nicht 1-1,5 Jahresnetto für einen Autokredit aufnehmen! Dazu die Anzahlung.
Jeder kann mit seinem Geld machen was er will, natürlich besser als es zu versaufen oder Drogen.
Aber das passt nicht! Nur weil die Bank das finanzieren wird, kannst du es dir nicht problemlos leisten.
Zitat:
@CivicTourer schrieb am 7. Februar 2023 um 10:24:27 Uhr:
Zitat:
@Bavarian schrieb am 6. Februar 2023 um 23:12:19 Uhr:
Das kam mir auch in den Kopf ...
Da gebe ich Dir Recht. Man muss sich halt eben individuell abwägen, was einem welche Freude Wert ist. Und da kann ich halt nur mancher Unke hier Recht geben - aus einem mehr als doppelt so hohen Alter guckt man schon auch uU anders aufs Leben und auf Budgets. Denn wenn ich eins gelernt habe: Planung ersetzt den Zufall durch den Irrtum. Im Grunde weißt Du kaum irgendwelche Eckdaten: weder wie und zu welchem Preis Dein Wunschauto verfügbar ist, noch Deine Finanzentwicklung, noch die Beziehungsentwicklung. Auch Deine Recherchen zu heutigen Preisen sind von geringem Wert, wir können ja nicht mal abschätzen ob nicht Sprit in 1 Woche 20ct mehr kostet (ich habe gestern allein innerhalb einer halben h bei der Hinfahrt an der Tanke einen 8ct niedrigeren Preis gesehen als auf der Rückfahrt). Also mein Rat wäre: beobachten (1,5 Jahre ist noch was Zeit) - und zwar den Markt mit seiner Preisentwicklung, sowie die Kosten in der Peripherie des Wagens, und natürlich ob und wie sich die Lebensansprüche ändern (ich weiß nicht wo ihr lebt, aber bei uns heißt Wohnung für 600 warm idR - da will man weder in der Wohnung, noch in dem Haus oder der Umgebung ewig leben). Und wenn es soweit ist nochmal prüfen ob der Traum immer noch so akut ist und wie er dann passt - oder ob andere Dinge nicht in den Vordergrund rücken. Sind Deine Daten richtig, wirst Du wohl eine Finanzierung bekommen, das sollte das geringere Problem sein (auch wenn ich derselben konservativen Ansicht bin, dass das Auto im Verhältnis zum Einkommen zu teuer ist)
Das halte ich zB für fahrlässig niedrig angesetzt, ich denke nicht dass der Wagen über den Nutzungszeitraum für 300€ pA zu haben ist. Das schafft man ja kaum mit einem 08/15 Kompakten
Ist aber genauso. Außer HU/AU und Verschleißreperaturen alles inklusive.
@benprettig
ich bin hier zwar in groben Zügen Deiner Meinung - aber ich habe die vage Vermutung, dass Deine Ausführungen ungehört verhallen ... 😉
Die jungen Leute müssen und wollen eben ihre eigenen Erfahrungen machen, wir alten Knochen sind dann schnell in der Ecke der neidvollen Spielverderber. Der TE hat jetzt umfassend Hinweise zu Auto und Leben bekommen - er ist volljährig und kann sich nun entscheiden, welche Richtung er verfolgt. Ich könnte jetzt noch 2 echte Lebensläufe darstellen (1 = immer wieder das größte mögliche Auto was man nur irgendwie finanzieren kann ./. 2 = etwas verhaltener in der Fahrzeugwahl und jede Mark/jeden Euro investiert der darüber hinaus übrig war) und wo die beiden jetzt mit Anfang 50 stehen ... aber das kann ich mir sparen, den TE wird die Aussicht auf in ca 30 Jahren heute wenig jucken.
Mein Rat an den TE bleibt der: erstmal noch einen Moment warten und die Situation beobachten, was Markt angeht, was Beziehung angeht (was wenn die Freundin freudig mit dem +Test wedelt - sie muss ja nicht immer nur gehen 😉 ), was Beruf und Einkommen angeht, was die Wohnsituation angeht (also ich wollte schon mit Anfang 20 nicht ewig in einer kleinen Wohnung wohnen). Und wenn man dann alles gegeneinander abgewogen hat und nochmal die besagten 1,5 Jahre Reife zugelegt hat nochmal drüber nachdenken.
@Wer-bin-ich
und genau das "außer" wird das teure. Ein Satz neue Reifen und Bremsen und die Kalkulation ist im A...h. Von Defekten, die auch einen BMW mal ereilen können, reden wir da noch gar nicht.
Nichts anderes habe ich geschrieben. Bevor man eine Aussage anzweifelt, sollte man sie richtig lesen.
Es mag nicht ins Weltbild passen, aber BMW ist beim Service extrem günstig.
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Zitat:
@benprettig schrieb am 8. Februar 2023 um 09:20:55 Uhr:
Ihr seid 20 und seit 2017 zusammen. Damals 14 gewesen.
Du bestätigst genau das, was ich meinte.Jeder Ü30 wird das verstehen.
Von daher ist es zwinged, das du mit den doppelten Haushaltskosten rechnest.
Was ist, wenn deine Freundin geht?
Du musst dann alles alleine zahlen und das Auto?
Auto weg? Was dann? Auf was langweiliges umsteigen?
Mit klar Ü30 verstehe ich das, aber ich bin bei solchen Geschichten immer bemüht, dass keine schwerwiegenden Fehler entstehen, die langfristig aufs Leben zurückwirken (z.B. Insolvenz).
Das sehe ich hier nicht. Was ist wenn die Freundin geht? Nichts, sie geht und die nächste kommt. Das weiß auch jeder Ü30. Und natürlich können solche Geschichte etwas weh tun, aber sie werden nicht ruinieren.
Und ja, Worst Case ist Auto weg und was Langweiliges kommt her. Und? Vielleicht läuft es noch dümmer und der TE muss ein paar Monate Bus und Bahn fahren. Aber wer will mir jetzt erzählen, dass hier ein bleibender Schaden entsteht?
Also lass ihn seine Erfahrungen machen, sie werden ihn nicht kaputt machen. Da gibt es andere Entscheidungen im Leben, die sind ggf. viel schwerwiegender. Mit einem Auto ist man nicht verheiratet.
Wenn man jedem Wunsch, etwas zu kaufen, nachgibt, hat selbst ein Lottomillionär irgendwann kein Geld mehr.
Zitat:
@fauli2011 schrieb am 6. Februar 2023 um 18:41:04 Uhr:
Ich fahre nicht sonderlich viel 5-7tkm/a dementsprechend finde ich 480€ im Monat an laufenden Kosten wesentlich zu hoch gegriffen.
150 Euro Kraftstoff
+ 150 Euro Steuern/Versicherung
+ 150 Euro Wartung, Verschleiß und Reparaturen
ja dann kommt das mit 450 Euro pro Monat ungefähr hin.
Dazu noch die Rate (500 Euro/Monat ?) und noch Rücklagen für das nächste Auto, wenn man nicht wieder kreditfinanzieren möchte (300 Euro ?)
Immerhin bekommt man ja bei einem Versicherungsschaden auch nur den Restwert. Dann heißt es, in die Schatulle greifen und ein paar Taler drauf legen.
Kurz: Wir sind bei einer monatlichen Belastung von sicherlich 1.200 Euro, wenn auch nicht alles gleichzeitig fällig ist.
Wenn jetzt und hier fünf Leute sagen, überdenke deinen Plan noch einmal, ist da was dran.
Ich kann den TE schon verstehen, mir ging es früher genauso. Bis 2017 hatte ich auch immer geschaut was finanziell machbar war und hatte den Rahmen mal mehr mal weniger voll ausgereizt. Allerdings hält dieses Gefühl, das zu haben was man unbedingt wollte, nicht lange an. Bei mir kam noch dazu, das ich direkt an der Quelle saß und somit diese "Lust" immer wieder auf´s neue befriedigen konnte ohne einen finanziellen Verlust zu machen. Allerdings wird man auch älter und die Wünsche und Bedürfnisse ändern sich. Deswegen habe ich jetzt auch nur einen Ateca mit Basismotor bestellt, statt einen Q5 o.ä. und habe lieber den restlichen Teil meines Vermögens (abzüglich Reserve natürlich) als solide Anzahlung für meine Eigentumswohnung genutzt. Ich bin sehr selten mit @benprettig einer Meinung, aber hier kann ich ihm nur zustimmen.
Ich glaube der gedankliche Ansatz für den TE sollte ein anderer sein:
Das Fahrzeug ist super und hat sehr wenig Wertverlust (habe selber überlegt aus diesen Gründen einen als Zweitwagen zu kaufen, da dieser nur etwa 3-5tkm pro Jahr bewegt wird). Auch die Bank wird der Finanzierung zustimmen.
Aber in der finanziellen Situation nimmt sich der TE den Spielraum für alle anderen Hobbys. Neues Mountainbike? Erstmal sparen. Ein Wochenende in Paris? Wir haben zwar das Auto, können aber die 1.000 Euro für Sprit, Hotel und Essen nicht bezahlen. Schönes Urlaub? Muss schon mindestens ein Jahr im Voraus mit sparen angefangen werden.
Wenn natürlich jemand sagt, für die 500km im Monat M240 verzichte ich darauf, so what? Sein Leben!
Wenn man das Auto eh kaum im Alltag braucht, kann man es ja auch gleich so machen, dass man sich 1x im Monat was "artgerechtes" bei Sixt leiht und dann einen verlängerten Wochenendausflug mit der Herzensdame macht.
So sind die Kosten sehr gut kalkulierbar, der Haussegen hängt gerade und du wirst sehr schnell merken, dass der Reiz schnell verflogen ist.
Nach einer Auswertung der Fahrzeugbörse Mobile.de lag der durchschnittliche Kaufpreis im August 2022 bei 32.277 Euro.Zitat:
@fauli2011 schrieb am 7. Februar 2023 um 21:40:12 Uhr:
Zitat:
@ru86 schrieb am 7. Februar 2023 um 21:37:42 Uhr:
Eine Studie, die diese Angabe belegt, hätte ich gern gesehen.Neuwageneinkäufe lagen im Jahr 2022 bei ca. 37.000€ bei Deutschen.
Und Gebrauchtwagen: https://www.auto-motor-und-sport.de/.../
Der Reporter sollte den Unterschied zwischen Kaufpreis und Angebotspreis schon kennen 🙂
Von daher sagt diese Statistik nichts aus.
Ich versteh immer noch nicht euer Problem.
Wann soll man sich denn so ein Auto kaufen? In der Rente wenn man die Wohnung/Haus abbezahlt hat und die Kinder außer Haus sind und die Frau am Wochenende spazieren fahren will?
Er ist 20 Jahre alt.
Seine Freundin und er verdienen das gleiche Gehalt.
Er zahlt 300€ Miete und wenns 500€ sind ist es auch egal.
Er will grob 10.000€ anzahlen und keine 8 Jahresfinanzierung ohne Anzahlung.
Er wird nicht viel fahren und deswegen hält sich der km Aufbau in Grenzen.
Wenn alles schief geht verkauft er die Karre nach nem Jahr oder zwei wieder und hatte seinen Spaß damit.
Und ja, es gibt genug Menschen außerhalb von Motor-Talk die schauen nur auf die Km und nicht aufs Alter. Warum? Weil es einfach Millionen Menschen gibt die einfach keine Ahnung haben.
Warum sonst werden soviele Totalschäden aus sonst wo verkauft und so viele leute übers Ohr gehauen?
Zitat:
@benprettig schrieb am 8. Februar 2023 um 09:20:55 Uhr:
Von daher ist es zwinged, das du mit den doppelten Haushaltskosten rechnest.
Was ist, wenn deine Freundin geht?
Du musst dann alles alleine zahlen und das Auto?
Auto weg? Was dann? Auf was langweiliges umsteigen?
Dann doch lieber was sparen und erst dann kaufen oder sich mal was Bescheideneres raussuchen.Leider wird die Bank das mitmachen, aber es steht auf wackeligen Füßen, der Bank ist es egal wenn du wieder bei Papa und Mama einziehen musst.
Wackelige Füße sind für mich folgende Konstellationen:
Vater: 2k Netto EK
Mutter: Minijob
1-2 Kinder.
Miete 600€.
Finanziert wird ein 30k teueres Auto.
Schon viele soche Fälle im Bekanntenkreis mitbekommen.
Was ich bei solchen Anfragen nicht verstehe ist, wenn man soviel verdient und sogut wie keine Ausgaben hat, warum hat man in der Regel bis jetzt keinen Cent in der Tasche und hofft etwas anzusparen? Die Frage nach genauen Ausgaben konnte bis jetzt nicht beantwortet werden. Es kam lediglich ein " wir schmeißen zusammen, es reicht"
Wie hoch die Kreditrate sein sollte, kann man an den Leasingrate sehen bzw sich orientieren. Die liegen bei 800-1000€ für den m240i. Mit 300 Euro für Wartung Verschleiß kommt man vielleicht beim 100 PS Polo hin, aber nicht bei 400 PS Sportwagen. Für den M240i sollte man mindestens das doppelte rechnen. 1100 Euro für die Versicherung mit 20 Jahren halte ich für optimistisch der Wagen ist. Check 24 zeigt 1.500-6.500€ an. Die gängigen liegen bei etwas über 2.200€.so einen Wagen sollte man vielleicht auch mal waschen und polieren. Und mit Normverbrauch bewegt man den auch nicht.
Schon kann man locker 200€ auf die errechneten monatlichen Kosten drauf packen.
@sharock22
Wenn man Lust auf was geiles hat , dann kann man sich auch als junger Mensch was gönnen. Ein Leasingschnäppchen finde ich am passendsten, statt seine ganzen 20er Jahre mit einen Auto und Kredit an der Backe zu verbringen. Da muss man auch nicht bis zur Rente warten. Die wenigsten können zum Beispiel von sich behaupten mit 20 einen nagelneuen GTI Clubsport, ST, I30N oder Cupra zu fahren, auch wenn das manchmal suggeriert wird.
https://www.leasingmarkt.de/.../7329900?...
https://www.leasingmarkt.de/.../7582917?...
Wenn man dauerhaft die Leasingangebote beobachtet, wird man auch deutlich bessere Angebote finden.
Hier zum Beispiel kann man fast für Lau eine schicke, sportliche 300 PS Limousine für ein Jahr fahren. In den 5 Monaten Lieferzeit hat der TE die Leasingrate für die gesamte Leasingdauer locker zusammengespart und kann sich 1 Jahr lang entspannt zurücklehnen.
Zitat:
@Ki.Da schrieb am 8. Februar 2023 um 20:42:43 Uhr:
Was ich bei solchen Anfragen nicht verstehe ist, wenn man soviel verdient und sogut wie keine Ausgaben hat, warum hat man in der Regel bis jetzt keinen Cent in der Tasche und hofft etwas anzusparen? Die Frage nach genauen Ausgaben konnte bis jetzt nicht beantwortet werden. Es kam lediglich ein " wir schmeißen zusammen, es reicht"Wie hoch die Kreditrate sein sollte, kann man an den Leasingrate sehen bzw sich orientieren. Die liegen bei 800-1000€ für den m240i. Mit 300 Euro für Wartung Verschleiß kommt man vielleicht beim 100 PS Polo hin, aber nicht bei 400 PS Sportwagen. Für den M240i sollte man mindestens das doppelte rechnen. 1100 Euro für die Versicherung mit 20 Jahren halte ich für optimistisch der Wagen ist. Check 24 zeigt 1.500-6.500€ an. Die gängigen liegen bei etwas über 2.200€.so einen Wagen sollte man vielleicht auch mal waschen und polieren. Und mit Normverbrauch bewegt man den auch nicht.
Schon kann man locker 200€ auf die errechneten monatlichen Kosten drauf packen.
So viel Mist kann ich nicht unkommentiert lassen.
Nie wurde behauptet, dass ich kein Geld bisher angespart habe. Um dir das mal zu erklären: ich habe ein Depot bei einer Bank auf dem ist ziemlich genau die Anzahlung die ich in ca. 2 Jahren leisten möchte. Genau dieses Geld möchte ich aber nicht anfassen. Also vielleicht nicht unwissend Schlüsse ziehen.
Check24 zeigt 1.500€ - 6.500€ an? Zum Glück habe ich eine Versicherungsberaterin, mit der ich jeden Fall durchspielen kann, da ich Sie auch privat ganz gut kenne. Ich bezahle bei der Debeka mit Beamtenrabatt als 20-Jähriger mit NICHTMAL 2 Jahren Fahrerfahrung, für Comfort Plus + VK mit 300€ SB und TK mit 150€ mit 7.000km/Jahr 1126€. inkl. VersSt. (So jedenfalls das Angebot, was bei unserer Proberechnung rauskam. Ob Check24 mehr Ahnung von meiner Situation hat, bzw. vielleicht sogar du, halte ich für minder Wahrscheinlich.
Und trotzdem verstehe ich den Punkt, dass das Auto ein Kostenhammer ist, denn deswegen auch dieser Thread.
Gute Nacht.
Na gut wenn alle Mist reden und du es sowieso besser weißt, dann steht dem M240i nichts im Wege. Außer 2 Jahren und hoffentlich nur 40.000 Euro die du nicht hast. Die 40.000€ sind zudem jetzt erstmal eine Spekulation. Gebrauchte 2-3 jährige kosten zurzeit gut und gerne wie ein Neuwagen. Wenn es so bleibt musst du dann 55.000-60.000 € auf den Tisch legen. Wozu überhaupt dieser Thread wenn jede Kritik beißreflexartig mit den Wörtern " ihr habt keine Ahnung" in der Luft zerrissen wird?
Aber danke für den Thread. So bin ich über das Alfa Romeo Giulia Leasingangebot gestolpert und es wird morgen bestellt 😁